ich glaube, dass es im grunde genommen nicht nötig ist, daraus ein Gesetz zu machen ,denn jeder wird doch woll wissen was man machen sollte, falls es kaputt geht...

sicher wird es so ziemlich jeder wissen, dennoch kann man dann ja auf den Trichter kommen, es hätte ja niemand gesagt und so hat man immer noch eine gesetzliche Absicherung.

Verständliche Einstellung ,Miss Schizuoka, mit dem Hosentaschen-Verbot stimme ich Ihnen zu ,das ist wirklich kleinlich...
Aber selber reparierern sollte man ihn wirklich nicht...ein zauberstab birgt große magische Kräfte und wenn diese nicht mehr Kontrollierbar sind , kann das ernstafte Verletzungen für den Besitzer bedeuten...

(Siehe Ron in Kammer des Schreckens)

Man sollte ihn dann wirklich überprüfen lassen, von Jemanden, der sein Handwerk versteht!

Völlig richtig Miss Angel!
So dann kommen wir zu Wesentlichen:
Zauberstäbe gibt es natürlich in völlig verschiedenen Ausführungen, das sieht man schon am Äußeren eines Zauberstabes, schaut euch beide Exemplare genau an :

1)
2)



Völlig anders ,nicht wahr ?(Den jungen Mann im 2. Bild lassen wir mal außer acht.)
Beschreibt mal die folgenden Zauberstäbe (a)+b)):
(Beispiel für eine Beschreibung :
Zauberstab 2) :
- Poliert
- Gleichmäßig im Durchmesser (oben-mitte-unten gleicher Dm.)
- Mitteldick
- Dünne,graue Griffwicklung( oder :graue Färbung am Griff)
- Unverziert
- Mittellang
- Recht helles Holz
Das heißt aber nicht ,dass es nicht auch noch andere Merkmale gibt, die man von außen erkennen kann)


a)

b)

Ich hab ein Fehler gemacht, versucht diese beiden hier zu beschreiben, der eine war ja schon beschrieben:
a)

b)

-Gleichmäßig im Durchmesser
-gleichmäßige struktur
- verzieherter griff
- dunkles holz
- der griff besteht aus hellem holz

Zauberstab b)

- sehr lang und auch schmal
- poliert (Spiegelung des Lichts^)
- recht dunkles Holz
- guter Griff, handlich (recht gut zum Zaubern geeignet)

Zauberstab a)

- glatter Griff, liegt gut in der Hand
- helleres Holz
-poliert, reflektiert ebenfalls Licht
- schmal und lang

Zu a)

- sehr verschnörkelt
- grobe Musterung
- dunkles Holz
- durchgehend, ohne Griff

Sry, ich hab ein Fehler gemacht(s.oben) , beschreibt mal den hier:

"Ok, Prof."

- sehr verschnöckelt
- durchgehend, ohne Griff
- recht dick
- dunkles Holz mit Musterung
- kürzer als die anderen Zwei

ich kann mich nur der FaLlEnAnGeL anschließen^^

*flüstert der Schizuoka ins Ohr*

Glückwunsch, zur Zweitklässlerin!

*Hustet um abzulenken und sieht wieder nach vorn*

Herrvoragend , ihr habt fast alles schon genannt !
Es fehlt noch :

Unterschied a) zu b) :
a)spitz zulaufend b) nicht /kaum spitz zulaufend

a) ist fast völlig naturbelassen b) stark bearbeitet

Alles klar ?

So, jetzt haben wir die Äußeren Merkmale, die einen Zauberstab prägen können besprochen, aber das ist natürlich nur der eine Teil. Wie schauts im Inneren eines Zauberstabes aus und wie wirkt er eigentlich überhaupt. Wie kommt es überhaupt dazu dass wir Zaubern können?
Natürlich liegt das zum einen an unserem magischen Blut, denn wie wissen können Muggels trotz Zauberstab nicht zaubern. Aber warum könne wir dann nicht einfach so Zaubern, ohne Zauberstab?
Hat zunächst einmal irgendjemand vielleicht eine Vermutung welche Komponenten überhaupt für den Aufbau des Zauberstabes eine Rolle spielen ? Will heißen: Wie ist ein Zauberstab aufgebaut, was muss man tun um den perfekten Zauberstab zu erhalten?