Philosophische Tafelrunde Nr. 29 [Wert des Todes?]

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Beitragvon Harrik » Mi 15 Okt, 2008 22:28

Ja man sollte natürlich etwas dagegen tun, die gefar bei tagen wie jenem ist, dass menschen dann ganz großzügig was spenden (5€ oder auch 500 macht eigendlcih net so den unterschied). Dann aber nichts mehr machen. Wir zahlen unseren Ablas bei Dritte-Welt hilfsgeselschaften: Einmal im Jahr spenden wir und dürfen dafür frohen gemüts sein wärend wir mit dem Kabrio ins Eldelrestaurant fahren und dort safranreis mit trüffeln essen, wärend viele Menschen in afrika verhungern.

Wenn man wirklich was tun will, kann man schon da anfangen darauf zu achten, das man überwiegend fair-trait wahre kauft. Sicher ist das teurer und man kann sich vielelicht weniger leisten, aber wenn man das mit der armut in der dritten welt vergleicht sind wir ohnehinn alle Luxus-konsumenten!

Sehr positiv finde ich es von Menschen tatsächlich nach dort zu reisen, und aktiv mitzuhelfen. Die spenden bringe n nämlich garnicht soviel, ähnlich ist es mit lebensmittel spenden. DIe EU hat eine garantie an EU interne bauern lebensmittel zu einem festpreis abzukaufen. Diese werden großenteils vernichtet! Sie würden in der dritten welt nur sehr momentan helfen, aber auf lange frist nur zu abhänigkeit und nicht zu lösungen führen. Auserdme werden dann einheimische bauern benachteiligt, weil es ja billigere produkte aus europa gäbe. Das gespendete geld versikert meist in der Korrupierten Elite!

Wenn man jedoch vorort mithilft netzwerke aufzubauen, kann das schon viel mehr helfen! Daher heiße ich diesen Lösungsansatz sehr gut!
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Beitragvon KleineFee » Mi 15 Okt, 2008 22:31

Ich denke das ist toll.ich finde soetwas gut,weil es viele Mensvchen auf der Welt gibt denen das jeden Tag so geht und die immer so eine Situation ohne essen haben,so kann sich auch in diese Lage versetzen^^..aaauußßßer das man wenn mans nicht schafft trotzdem noch was essen kann..aber ich denke man sollte sowas durchhalten wenn man sowas echt machen möchte..was anständig ist.Und ich denke man sollte nichts dagegen tun,weil die Einstellung einfach toll ist...ich denke es ist so damit Menschen so empfinden wie vll Kinder in Afrika etc. und damit sie spühren das Menschen wirklich Hilfe brauchen ..da sie nicht nur einen Tag mit wenig Essen leben..
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Ashlyn
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Beitragvon Ashlyn » Mi 15 Okt, 2008 22:36

Ich finde so etwas zu lesen ist schrecklich.
Es gibt viel zu viel - entschuldigt meinen Ausdruck- Scheiße in der Welt, und wenn ich so etwas lese, vertstehe ich die Welt noch weniger, als ich sie ohne hin schon verstehe..
Weiso das so ist?- Schwer zu sagen. Weil zu viele Menschen die Armut in den ärmeren Ländern unterschätzen und nichts dagegen unternehmen und das auch noch unterstützen.
Dagegen sollte man auf Jeden Fall etwas unternehmen!
Man könnte Pate werden.
Oder die Politiker und so könnten sich mal zusammen reißen und sich mal die Welt heutzutage angucken.
Die sind meine Meinung nach am schuldigsten!
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Beitragvon Cimbi » Mi 15 Okt, 2008 22:45

Schauen wir uns mal um... Da wird mal einfach so aus Vergnügen ein Preis für die beste Filmrolle vergeben, dotiert mit etwa 200`000 Dollar oder so. ( Weiss auch nicht genau, wie hoch. Sollte nur als Beispiel dienen)
Und was macht der Gewinner dann damit? Er geht zum Friseur, lässt sich mal schnell für 10`000 Dollar die Haare völlig neu stylen. Und da fällt ihm/ihr plötzlich ein, dass neue Kleider ja auch nicht schlecht wären. Also mal schnell für den Rest des Geldes ein neues Kleid kaufen gehen. Oder unsere Fussballnati Stars in der Schweiz. Die Löhne, wenn man das so nennen kann, der Spieler wurde um einiges erhöht, weiss nicht mehr genau um wie viel, als Ansporn?! Hey, Leute, was soll das? Ein Haufen Geld, womit man den Kindern und den Menschen helfen könnte! Aber nein, es muss ja für Kleidchen oder so ausgegeben werden!

Wenn ich so etwas lese packt mich immer das schlechte Gewissen. Wenn ich mir ein Brötchen kaufe oder so, muss ich immer an die Leute aus den armen Entwicklungsländern denken.

Hm, ich spende allerdings auch, und zwar für 3 Mädchen, die dank meinem und dem Geld andere in die Schule gehen können.
Das beruhigt mein Gewissen immer ein wenig, aber trotzdem...Ich möchte mal engagierter und mit mehr Hilfe helfen können!
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Beitragvon Lady Midnight » Mi 15 Okt, 2008 22:48

Kleine Fee, du hast meine Frage falsch verstanden: Du hast vielleicht verstanden, dass heute viele Menschen auf Essen verzichten, weil Welternährungstag ist. Ich meinte aber, dass viele Menschen auf der Welt wirklich kein Essen haben, und heute die Medien das ansprechen, weil Welternährungstag ist.
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Beitragvon Denkarius » Do 16 Okt, 2008 00:37

Schöner Beitrag, Nachtfalke. Nun kennen wir alle dein soziales Engagement und bewundern dich dafür. Sind sicher auch tolle und sinnvolle Spendensammelaktionen dabei und auch ich bin aus ähnlichen Gründen wie du in der Kirche. Andererseits tut man den vielen anderen genauso wichtigen Institutionen Unrecht, weil sie ja oft genauso wichtige Ziele verfolgen. Dennoch ging die Antwort leider z.T. an der Frage vorbei, denn auf folgende Aspekte

Amelia Bone hat geschrieben:Neue Frage (5)

Wieso, denkst du, ist das so? Soll man etwas dagegen machen? Wenn ja, was?


wusstest du - wie so viele von uns - auch keine rechte Antwort.

Das ist es, was auch mich bewegt an solchen Tagen. Diese Machtlosigkeit mit der man scheinbar diesen unsäglichen Problemen und dem Leiden anderer Menschen unserer Welt gegenüber steht. Ob ich diese Menschen kenne oder nicht, spielt für mich keine Rolle. Unser Bundespräsident rief per Fernsehansprache zu Spenden an die Welthungerhilfe auf. Da kann man mit sehr wenig Geld schon Leben retten und Leiden lindern. Das finde ich sinnvoll und gut - aber wie du sehr richtig bemerkt hast - sollte man darüber - genauso wie über Aids und andere wichtige Probleme - nicht nur einmal im Jahr nachdenken. Andererseits helfen diese Jahrestage, das Leid wieder in unser Bewusstsein zu rücken. Und jedes Kind, was dadurch nicht verhungert, war die Mühe wohl wert.
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Beitragvon Wehwalt » Do 16 Okt, 2008 00:46

Ihr wißt, was ich denke. Solche Aktionstage sind natürlich für die Katz, wenn weiter aktiv am Ausbau der Überbevölkerung gearbeitet wird. Die Erde eignet sich vorzüglich dafür, daß auf ihr eine knappe Milliarde Menschen, und daneben noch Sibirische Tiger, Bonobos, Geburtshelferkröten und Wanderfalken, leben können - und zwar gut leben können. Jetzt wird sie weiter vollgestopft und versaut. Es wird nicht bei einem Siebentel von Hungerleidern bleiben, auch wenn es 365 Welternähtungstage im Jahr gibt.
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Beitragvon Denkarius » Do 16 Okt, 2008 01:20

Ich bin ja auch immer für sachliche und nüchterne Beiträge zu haben und das ist bei vielen Diskussionen sehr hilfreich. Aber wie man beim Thema hungernder Kinder sich einfach nur mit Überbevölkerung befassen kann und sich so gar keine Gefühlsregung oder Mitleidsempfinden für verhungernde Kinder abzwingen kann, ist mir schleierhaft. Vielleicht sieht man das auch anders, wenn man eigene Kinder hat, ich weiss es nicht.

Jedes Geschöpf der Natur hat ein Recht auf Leben, jedes Herz ein Recht darauf weiterschlagen zu dürfen. Kein Mensch sollte sich über einen anderen stellen, nur weil er meint, den anderen hätte es gar nicht geben dürfen, wenn man das Problem der Überbevölkerung nur richtig angepackt hätte. Die Leute deswegen verhungern zu lassen, ist unmenschlich und grausam.

In China haben sie die Ein-Kind Familie eingeführt. Eine furchtbare Sache wie ich finde. Wirksame Verhütung, Information hierüber und auch ein verantwortungsvollerer Umgang der großen Weltreligionen mit diesem Thema wären sicher wünschenswert, haben für mich aber nicht wirklich mit dem Hungerproblem zu tun.

Denn so lange in den reichen Ländern Medikamente und Lebensmittel im Überfluss vorhanden sind, lässt sich das Problem Hunger nicht wirklich mit Knappheit erklären.
Zuletzt geändert von Denkarius am Do 16 Okt, 2008 01:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Denkarius » Do 16 Okt, 2008 01:34

Danke für den Nachschlag...

Auch wenn du leider Recht hast, sollte das doch niemanden vom Spenden abhalten. Das ist genauso, als ob man nicht mehr zur Wahl geht, weil man glaubt, dass die eigene Stimme ja doch nichts ausrichten oder verändern könnte...

Die Abgabeadresse für das Päckchen kannst du mir gerne per Eule schicken, ich werde dann vielleicht mit meinen Kindern den einen oder anderen Schuhkarton basteln... Mit Kuscheltieren und Spielsachen können wir eigentlich so langsam handeln, da könnte das eine sinnvolle Entlastung für unseren Keller sein... :lol:
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Beitragvon Harrik » Do 16 Okt, 2008 12:16

Nachtfalke hat geschrieben:Wenn ein alternder Filmstar Millionen ausgibt, um Straßenhunde zu retten, dann kann ich nur den Kopf schütteln, daß da Tiere den Menschen vorgezogen werden.

Denkarius hat geschrieben:Jedes Geschöpf der Natur hat ein Recht auf Leben, jedes Herz ein Recht darauf weiterschlagen zu dürfen.


Wie ich dazu stehe ist ja bekannt.

Um aber auf Wehwalt Überbevölkerungsstatement einzugehen: Ich denke er hat nicht so unrecht, wirklich nicht! Allerdings ist ja das Problem garnicht das man die menschen nicht mehr alle ernähren könnte (noch), sondern das die Disparitäten so groß sind! Wenn wir alles Geld allen Luxus etc. in einen Topf werfen würden, und dann alles so aufteilen würden, das alle ein etwa gleich wohlhabends leben führen. Sprich auch alle gleiche hungersbedingungen hätten, dann würden Mensch aus der dritten Welt sich wohl vorkommen wie gott in Frankreich, unsere Situtaion wäre identisch, aber wir kämen uns grausam verart vor....die Menschen der ersten Welt sind einfach nicht bereit ihren Luxus zu teilen!

Und zu Nachtfalkes kommentar, das er lieber Menschen in seiner umgebung hilft, als welchen weit weit weg. Ich will es sicherlich nicht kleinreden menschen hier zu helfen! Hier gibt es unglaublich viele hilfsbedürftige in direkter umgebung! Allerdings sind diese noch verhältnismäßig wohlhabend. Dazu kommt, das ich persöhnlich beim Helfen anderer Mensch sage (und nennt es wie ihr wollt) : Jugend get vor! Das soll nicht Diskriminierend gegenüber alten Menschen sein. Aber ich bin schlicht undergreift nicht der Meinung, das das hochpushen des maximalen alterslimmits in der ersten Welt so wichtig ist, wie Hungernde Aidskranke Kindern in der dirtten Welt das leben und vor allem auch lernen zu ermöglichen!
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Beitragvon Harrik » Do 16 Okt, 2008 13:31

Zweifel mit sicherheit! Die Frage ist aber was ich amm ende tun würde. Vermutlich auf den schießen der mir die waffe an den jopf hällt.
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Beitragvon Harrik » Do 16 Okt, 2008 15:54

Grünauge hat geschrieben:
Harrik hat geschrieben: Vermutlich auf den schießen der mir die waffe an den jopf hällt.


:hm:
Darum finde ich: Der, der spendet, der hat auch das Recht zu sagen, wohin.
Und wenn nun einer findet, er will den alten Leutchen helfen oder ein Pflegeheim sanieren oder was auch immer, dann soll er das auch tun.
Und wenn jemand findet, es müsse unbedingt was für die letzten Orang-Utans im Regenwald getan werden, dann ist das ebenfalls seine Sache.


Da hast du ja uneingeschrenkt recht, allerdings habe ich dennoch eine Meinung dazu, was ich als wichtiger empfinde! ;-)
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Beitragvon Cimbi » Do 16 Okt, 2008 18:01

Wenn ich mal daran erinnern darf, das nach der Lehre des Teufels ( 666) Mensch un Tier gleich sind? Eine Frage, ob man also Mensch oder Katze erschiessen würde, hängt meiner Meinung nach mit der Lehre zusammen, mit der man sich befasst. Ich persönlich würde sterben....
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Beitragvon Banshee » Do 16 Okt, 2008 23:17

Ich finde es wirklich schrecklich, dass es so viel Hungersnot auf dieser Welt gibt! Es ist ein ewiger Teufelskreis: Der Ursprung liegt meiner Meinung nach in der Kolonialzeit, weil die Europäer die heutigen Entwicklungsländer ausgebeutet haben. Jetzt geht es den Menschen nicht besser, weil sie keine Bildung haben, mit der sie einen guten Job erwerben können und müssen ihre Ernte verkaufen, um sich über Wasser zu halten. Da die Preise spottbillig sind, müssen sie so viel verkaufen, dass sie selbst kaum noch was haben. Und außerdem haben die Armen sehr viele Kinder. Viele Kinder= viele arme Menschen= mehr Hunger. Ich denke, die beste Hilfe ist Hilfe zur Selbsthilfe, z.B. indem man in Afrika Schulen fördert.
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Beitragvon Harrik » Fr 17 Okt, 2008 08:08

Cimbi hat geschrieben:Wenn ich mal daran erinnern darf, das nach der Lehre des Teufels ( 666) Mensch un Tier gleich sind? Eine Frage, ob man also Mensch oder Katze erschiessen würde, hängt meiner Meinung nach mit der Lehre zusammen, mit der man sich befasst. Ich persönlich würde sterben....


Tja da wird einem der Teufel Richtiggehend Sympathisch oder? Was eine vorstellung: ott ist ein verdammter Seperatist! Ein Spezifist! Der Teufel hingegen ist schöhn Liberal: Alle Lebewesen sind gleich vor dem Tod...... das heist das wären sie wenn der "ach so tolle" Mensch mal damit aufhören würde Gott zu spielen!

Aber ich sollte wirklich mit dem Vielen OT aufhöhren ^^
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