Philosophische Tafelrunde Nr. 29 [Wert des Todes?]

Rabastan
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Beitragvon Rabastan » Sa 18 Apr, 2009 20:30

Ich kann auch nicht mitmachen, da ich ein österreicher bin

(Ps: Ich würd mich Österreich anschließenXD, ne scherz)
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megsit
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Beitragvon megsit » Sa 18 Apr, 2009 21:20

ich würde bei den sozialleistungen eher unterscheiden zwischen denen, die nicht arbeiten wollen und denen, die nicht arbeiten können. also denen, die einen job nach dem anderen ablehnen oder sausen lassen (und wenn es nur ein euro jobs sind) nur noch wasser und brot geben, und denen, die beispielsweise aus gesundheitlichen gründen nicht arbeiten können, mehr geben.
zudem würde ich die wehrpflicht abschaffen. oder wenn wir schon dabei sind, gleich die ganze bundeswehr, und stattdessen feuerwehren und THW aufrüsten, um die katastrophenschutzeinsätze der bundeswehr abzudecken.
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz

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Beitragvon Harrik » So 19 Apr, 2009 00:06

Also bei diesen ganzen Argumenten zu veringerung von Arbeitslosenzahlen und der härten ahndung gegen das nichtarbeiten, denke ich die ansätze sind grundflsch. Hier würde in meinen Augen ei nGrundeinkommen sher gut helfen die Menschen von der Arbeit zu befreien!

(Siehe das 100 Minuten Video zum Grundeinkommen)
(Siehe: Götz Wiedermann - Recht auf arbeitslosigkeit)
... Fast 15 Jahre Lila Forum ...

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Beitragvon Severina » Do 23 Apr, 2009 23:07

^^ Uhh, das ist eine sehr gute und auch eine sehr interessante Frage... ;-)


Hm, wahrscheinlich qualvoll zu ersticken/ertinken oder zu verbrennen oder Ähnliches?! :roll:

Oder - naja, wenn ich eben irgendwie äußerst qualvoll, schmerzhaft, sadistisch und sehr
langsam sterbend vor mich hin vegetieren müsste, das wär doch schon ziemlich grausam! :roll:
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Beitragvon ~Alice~ » Fr 24 Apr, 2009 18:12

Für mich persönlich wäre die schlimmste Art zu sterben... wenn ich lebendig begraben werde. In diesem Sarg eingesperrt zu sein... ich hätte Hunger und Durst und würde wirklich leiden, wenn ich nicht gleich an Luftmagel sterben würde. Aber auch schlimm wäre es, zu ertrinken, vor allem, wenn man mit den Händen noch den Lufthauch über der Wasseroberfläche spüren könnte :?
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Beitragvon Fleur Clearwater » Fr 24 Apr, 2009 18:12

Mh, schwierige Frage: Ich denke jede Möglichkeit, bei der ich mitbekomme, dass es mit mir zu Ende geht (mal ganz salopp gesagt). Ersticken, lebendig verbrennen, eine schmerzhafte Krankheit, nach einer qualvollen Folterung, ... ich denke, die Liste der Abartigekeiten kann man ewig weiterführen.
Auch schrecklich muss es sein, wenn man stirbt, und weiß, ungeliebt gewesen zu sein oder nichts erreicht zu haben, also sein Leben lang sinnlos dahinvegetiert hat. Das ist mehr psychische als physische Qual.

Am "schönsten" stirbt man wohl, wenn man ruhig und zufrieden einschläft, keinen lebensverlängernden Maßnahmen unterzogen wurde und ein erfülltes Leben hatte.
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Beitragvon ~Alice~ » Fr 24 Apr, 2009 18:19

Ich denke, was auch noch eine "schöne" Form zu sterben ist, wäre, wenn man erschossen wird. Man bekommt den Tod ja nicht mehr mit (ich gehe von einem gezielten Schuss ins Herz oder ins Hirn aus). Es mag sich nicht unbedingt schön anhören, aber solange man nicht vom Tod mitbekommt, wäre es doch recht schön.
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Rabastan
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Beitragvon Rabastan » Fr 24 Apr, 2009 21:08

jahhh, lebendig begraben zu werden...die vorstellung ist unvostellbar...

ja, aber erschossen werden möcht ich irgentwie auch nicht...glücklich einschlafen wäre mir viel lieber...
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Beitragvon Jules Black » Fr 24 Apr, 2009 22:12

Ich denke auch, das alles was man irgendwie noch mitbekommt grausam ist... Einfach einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen ist wohl der schönste Tod... alles andere ist wirkilch einfach grausam...
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Beitragvon Ashlyn » Fr 24 Apr, 2009 22:20

Lustig, dass diese Frage jetzt kommt.
Ich hatte mich vor einigen Tagen / Wochen darüber mal mit Kojileinchen,
meinem Brooo :lol:, unterhalten.

Wir beide waren i.wie unterschiedlicher Meinungen.
Ich würde einen langsamen, schmerzhaften Tod, wie Ertrinken, Verbrennen am Schlimmsten finden.
Vorallem Ertrinken, weil ich davon ziemlich oft Albträume habe.
Aber ich würde auch so vor Folterungen oder so Angst haben, dass man dann halt zu Tode
gefoltert wird.

Koji allerdings, würde mehr Angst davor haben vergiftet zu werden.
Nun gut.

Ich würde das zwar auch schlimm finden, weils langsam ist und bestimmt auch schmerzhaft...
abe rich weiß nicht.

Meine größte Angst wäre ertrinken.
Vielleicht auch, weil ich eine höllische Angst vor'm großen Meer hab.
z.B Pazifik oder Atlantik...
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Beitragvon Andromeda » Fr 24 Apr, 2009 23:24

Oje, das ist ja eine Diskussion von der man Albträume kriegen kann.
Es gibt so viele grausame Arten zu sterben.
Eigentlich ist alles grausam bei dem man Schmerzen hat.
Schrecklich finde ich auch an einer progredienten Krankheit zu leiden und zu wissen, dass der baldige Tod unausweichlich ist.
Wenn man dann auch noch Schmerzen hat und so krank ist, dass man die Zeit nicht mal mehr nutzen kann...und die Menschen, die man gern hat leiden sieht...Also ich will defintiv nicht wissen, wann ich sterbe.

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Beitragvon Hermione » Sa 25 Apr, 2009 10:03

Ich les hier immer nur die Themen....finde aber, und das muss ich nu langsam einfach sagen, dass die Thematiken die hier wechseln, immer mehr übers Ziel hinausschießen....warum müsst ihr nun zum erneuten male wieder über den Tod sprechen, nur von einer anderen ecke aus? Könnt ihr nicht auch mal etwas schönere Themen nehmen? Die nicht immer nur den Tod beinhalten? Philosophieren ist viel mehr als sich gedanken über und um den Tod zu machen.... vielleicht lest ihr mal Sofies Welt?

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Beitragvon Hermione » Sa 25 Apr, 2009 12:24

Ah, na dann bin ich mal auf die nächste Frage gespannt und freu mich schon drauf :D Vielleicht ja mal wieder etwas, wozu ich dann auch etwas schreiben kann ;)

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Beitragvon Larien » Sa 25 Apr, 2009 13:08

Ich hätte Angst zu sterben, indem ich ertrinke oder ersticke...Ich stelle mir das so grausam vor, weil man es mitkriegt..Man merkt wie man immer weniger Luft bekommt oder die vorhandene einem ausgeht und man keine neue holen kann...Ich krieg schon halbe Panikattacken, wenn ich diese 10m tauchen muss, um die Schwimmprüfung zu bestehen..:? Aber das ist ja nichts..Ich meine, ich glaube man kann recht "lange" ohne Luft auskommen..aber je weniger es wird, desto mehr Angst bekommt man..Also ich persönlich habe einfach diese Erfahrung gemacht..Ich denke mir auch immer, wenn ich sterbe, dann soll es schnell gehen..Ohne irgendwelches unnötiges, langes Leiden..:? Ich wurde schon häufig in meinem Leben mit dem Tod konfrontiert und ich bin froh zu wissen, dass diejenigen, die gestorben sind, nicht allzu lange leiden mussten. Das macht es den Hinterbliebenen einwenig leichter, sie loszulassen. *schultern zuckt*
* * * * * * * * * *

Damien
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Beitragvon Damien » Sa 25 Apr, 2009 14:57

Wenn man stirbt ist es grausam für die Angehörigen, doch es gibt Arten die ich niemanden Wünschen würde: Erhängen durch eigene Bewegungen( Einem wird ne Schlaufe um Hals gelegt und bei ner bewegung wird es immer enger bis man stirbt)
Dann wäre da noch ertrinken, verhungern/ verdursten
Es gibt viele Arten grausam zu sterben...
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!