Political Results

Federchen
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Beitragvon Federchen » Do 22 Sep, 2005 19:32

okay, dann fang ich mal an:
@ludo: hast meine volle zustimmung

@kingsley: könntest du vielleicht deine erste aussagen ein wenig konkretisieren? denn was ich gelsen habe, klingt sehr allgemein, denn ist ist klar: jede partei verspricht die arbeitslosenzahlen zu senken etc.

zu deinem vorschlag der beschäftigung von sozialhilfeempfängern erwartest du glaub ich nicht wirklich eine antwort, oder? :wink: (wenn du den beruf eines politikers anstrebts, solltest du sowas in der tat nicht in der öffentlichkeit sagen *g*)

was die gerchtigkeit von nachtsarbeitszuschlägen anbelangt kann ich nur betonen, dass es sehr wohl einen unterschied macht, ob du tagsüber in einem büro einer beschäftigung nachgehst, oder ob du nachst (z.b. als krankenschwester) unter diesen erschwerten bedingungen arbeitest. deshalb kann ich deine forderung bezüglich der abschaffung dieses gerchten ausgleiches nicht nachvollziehen.

@luna: ich finde es sogar beser, wenn sich auch mal ein moderator an einer diskussion, oder überhaupt in irgendeinem thread beteiligt. von denen sieht man manchmal zu wenig :wink:

@mac: ich möchte noch mal einen kommentar meinerseits zu der von dir hochgelobten privatisierung in der schweiz abgeben. *g*
zunächst einmal würde eine solche reform wiederholt die sozial schwachen bzw. geringverdiener, wie auch die "langzeitkarnken" treffen und eine hohe finanzielle belastung für sie darstellen

zudem lässt sich eine verringerung der ausgaben für die krankenversicherung nicht nachweisen.
im gegenteil: die ausgaben haben sich verhältnismäßig enorm gesteigert, damit wurden also lediglich die kosten verlagert und nicht begrenzt.

im übrigen wird diese reform in der schweiz selbst viel kritischer als z.b. hierzulande betrachtet. hieraus erklärt sich auch die änderung einiger teile der reform (z.b. im jahre 2001)

ich hätte ebenfalls keine einwände gegen einen weiblichen kanzler, doch muss diese person über eine entsprechende kompetenz verfügen, die die merkel - wie du wahrscheinlich auch annimmst- einfach nicht besitzt.

@drizzt: zu deinem punklt der medienwirksamkeit einiger politiker: dieser vorteil, den sicher einige gut zu nutzen wissen, schließt nicht automatisch eine fachliche kompetenz aus. doch muss man auch eingestehen, dass politisch wenig erfahrene sich leider zu häufig von der wirkung öffentliche auftitte leiten lassen.....

einheitsteuer:............ absolutes und klares: nein. :wink:
wieder sind die geringverdiener benachteiligt. zwar wäre es sicher um einiges einfacher eine einhheitssteuer zu haben, jedoch bedeutet dies auch zwangsläufig soziale ungerechtigkeit.

aber ich bin natürlich dafür, dass die steuerschlupflöcher für großverdiener abgeschafft werden.


(puuhh, jetzt muss ich aber für meine klasur lernen.....^^)

edit: bin mal gespannt, ob sich überhaupt jemand das alles durchliest, hab mir extra die mühe gemacht *g*
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Beitragvon Nissa » Do 22 Sep, 2005 20:19

Hab mir alles durchgelesen^^

Tja... was im Moment in der Politik abgeht ist ziemlich lächerlich. Da beanspruchen zwei Parteien die Macht für sich, sind aber beide nicht in der Lage, eine Mehrheit auf zu bringen. Das mit den Ampeln und Schwampeln ist doch alles totaler Bullshit, die werden sich nie einigen, entweder sperren sich die Grünen oder die Gelben. Große Koalition haut doch auch nicht hin, solange Schröder und Merkel beide das Kanzleramt innehaben wollen. Nein... im Moment wirkt das alles sehr nach Hinhaltetaktik. Entweder gibts jetzt ne Minderheitsregierung und damit totalen Stillstand oder Neuwahlen...

Aber seien wir mal ehrlich. Keine Parteien hat wirklich den Mut, die Reformen durch zu setzen, die nötig sind, weil es unpopuläre Entscheidungen sind. Und hier stimme ich euch zu. Das soziale Netz gehört abgeschafft und zwar komplett.
In erster Linie die Rente! Jedem arbeitenden Deutschen muss doch klar sein, dass er mit der gesetztlichen Rente niemals über die Runden kommen wird. Jeder MUSS Privat vorsorgen. Aber so wie es jetzt läuft, müss die arbeitende Bevölkerung jetzt doppelt zahlen, und zwar für die jetzigen Rentner UND für die eigene Rente später. Das ist doch total ungerecht und nicht der Sinn einer RentenVERSICHERUNG!

Sozialhilfe: Sozialhilfe ist eine Hilfe in VORRÜBERGEHENDEN NOTSITUATIONEN! Sie sollte auf keinen Fall länger als drei Monate gezahlt werden oder so... Es darf einfach nicht sein, dass Menschen Jahrelang von so etwas leben.

Streicht ihnen einfach alles. Ich glaube, das sich plötzlich eine ganze Menge in Deutschland bewegen wird, wenn Menschen Angst um ihr Existenz haben müssen! Und Bewegung ist etwas, was dieses Land dringend braucht.

Ja, das ist eine radikale Ansicht... aber bei dem Gedanken, was ich alles zahlen muss, wenn ich in nem dreiviertel Jahr endlich berufstätig bin, wird mir ganz anders >.<

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Beitragvon Federchen » Do 22 Sep, 2005 20:39

hab deins auch gelesen ;-)
werde bald eine antwort verfassen, aber muss jetzt kurz was loswerden:
.
.
.
(so, lucius- war extra für dich, und jetzt leg mal los *g*)
Edit: toll, hat ja nichts gebracht....
Zuletzt geändert von Federchen am Do 22 Sep, 2005 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Ludo Bagman » Do 22 Sep, 2005 20:48

Federchen, ich könnte dich abknutschen, du sprichst mir aus der Seele :D
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Beitragvon Federchen » Do 22 Sep, 2005 20:51

oh, thx (ich hoffe aber du meinst nicht meinen letzten beitrag? ^^)
den bitte nicht ernst nehmen, ist nämlich lediglich eine motivation für eine bestimmte person......
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Beitragvon Nissa » Do 22 Sep, 2005 20:58

@Federchen? Warum bist du gegen die Senkung von Lohnnebenkosten? Das verstehe ich nicht, eigentlich ist es doch nur von Vorteil, mehr Geld in der Tasche zu haben. Zumal du ja auch gegen die Abschaffung von Arbeitslosengeld bist. Wo sollen die Beiträge hinfließen, wenn nicht mehr für die Arbeitslosenversicherung gezahlt werden muss?

Ich bin dagegen, das Gelder für Bildung und Forschung gestrichen werden. Da bei uns der Primäre Sektor so gut wie tot ist, und wir eigentlich nichts haben, was wir exportieren können, müssen wir uns auf etwas abnderes Spezialisieren. Was haben wir auf dem Internationalen Markt zu bieten, wenn nicht Bildung und Forschung? Beides sollte massiv gefördert werden, damit wir auf diesem Gebiet konkurrenzfähig werden und unsere Spitzenleute nicht ins Ausland abwandern.

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Beitragvon Federchen » Do 22 Sep, 2005 21:00

ähm... meinen letzten beitrag auf seite 2 bitte nicht ersntnehmen (s.o.)
editier ich gleich, war nämlich für etwas anderes bestimmt ^^

(wie man vielleicht merkt: ist der totale gegensatz von meinem anderen beirtag)
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Beitragvon Nissa » Do 22 Sep, 2005 21:11

Ok *g* Hat mich auch ein weeeenig gewundert ;-)

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Beitragvon Federchen » Do 22 Sep, 2005 21:12

lol, habs editiert
hab mich auch ein weeenig gewundert, dass du wirklich gedacht hast, dass ich das so meine ^^
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Beitragvon Nissa » Do 22 Sep, 2005 21:13

Warscheinlich lag es daran, dass ich mehr auf den Inhalt geachtet habe als darauf, wer was geschrieben hat ;-)

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Beitragvon Natas » Do 22 Sep, 2005 21:14

*argl*
Bin ich hier von neoliberalen neureichen umgeben ?
Der Sozialstaat hört nicht abgeschafft. Es ist nunmal so, das langfristig die Arbeit verschwinden wird.
Kleines Beispiel gefällig ?
In Japan gibts Fabriken, die laufen ohnen einen einzigen Arbeiter.
Ein Bauer heute produziert 100 mal mehr als 100 Bauern vor 100 Jahren.
Firmen müssen effektiv arbeiten, bei wenig Einsatz viel Gewinn rausholen, das geht nur durch Rationalisierung, Arbeitsplätze kann man wegrationalisieren.
Moderniesierung zerstört Arbeitsplätze in der Industrie und zwar zu 99%, nur eine Frage der Zeit bis selbst Billigarbeiter aus China teurer sein als automatisierte Fabriken.
Die Arbeitsplätze die durch Moderniesierung verloren gehen, können nicht neu erschaffen werden.
Die Absatzmärkte sind schon voll, man kann höchstens wachsen, indem ein anderer schrumpft, die Anzahl der Arbeiter dabei verändert sich nicht.
Es gibt einfach nicht genug Arbeit.
Und es wird auch keine Arbeit geschaffen, in dem man den Leuten jegliche Sicherheiten nimmt.
In den USA ist es so, dass die Anzahl der psychischen Krankheiten höher ist als in jedem anderen Land, weil es die Leute einfach fertig macht, dass, wenn sie z.B. ihren Job verlieren, keine Sicherheiten mehr haben.
Und Jobs werden täglich vernichtet.
Und es ist Schwachsinnig den Firmen nochmehr Geld zu geben ...
genauso wie Einheitssteuer.
Und ich bin sicher, dass alle, die hier reden, dass Nachtzuschläge und Pendlerpauschale gestrichen werden sollten, keinen Ost an Westlohnausgleich fordern ...
Wie war das, gleiches Geld für gleiche Arbeit ?
Hah, wenn es Arbeit für alle geben würde ...
Soziale Sicherung muss sein, sonst geht der Mensch ein. Dem Druck bei Misserfolg alles zu verlieren und gleich auf der Straße zu landen würde jeden fertig machen.

Eine Einführung der Vermögenssteuer wäre das einzig sinnvolle.
Die Firmen fahren z.B. Rekordgewinne ein, geben das Geld aber nicht weiter.
Wenn man aber Vermögen besteuert, werden sie gezwungen, es auszugeben.
Die einzige wirkliche Möglichkeit die Wirtschaft anzukurbeln, ist den Leuten die Konsumieren, das Geld zu geben.
Den Reichen wurde das Geld in den letzten 15 Jahren unter SPD und unter CDU ja förmlich in den Arsch geschoben ... unten kam das Geld nie an.
Umgekehrt aber funktioniert es.
Weil die Leute, wenn sie mehr Geld haben, mehr ausgeben und somit die Wirtschaft ankurbeln.
Den Firmen gleich das Geld zu geben ist reinste Verschwendung ...
Der Kapitalismus hat versagt !

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Beitragvon Nissa » Do 22 Sep, 2005 21:53

@ Natas: Nein, du bist nicht von neoliberalen Neureichen umgeben. Eher von Menschen, die von dem existierenden System völlig frustriert sind.
Ja, du hast recht. Arbeit wird verschwinden. Primär in den Bereichen Landwirtschaft, Recourcenförderung, Industrie. Also müssen wir neue Arbeitsplätze schaffen und zwar in den Bereichen Dienstleistung, Bildung und Forschung. Da liegt die Zukunft.

Ich bin der Meinung, das Großes, Neues, Innovatives nur von Menschen erreicht werden kann, die bereit sind, Risiken ein zu gehen, etwas, was uns Deutschen durch die Sozialversicherung einfach nicht gestattet wird. Wir sind gezwungen, uns überzuversichern. Dadurch sind wir bequem geworden. Wir sitzen auf ihren fetten Ärschen und warten darauf, dass uns die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Viele haben die Einstellung, dass der Staat die Aufgabe hat, und zu versorgen, aber das ist einfach nicht so.

Wenn ich ohne ein Sicherheitsnetz nicht Leben kann, dann muss ich mich eben selbst versichern. Privat. Was hindert mich? Eine Versicherung muss Freiwillig sein!
Warum darf ich das Risiko nicht eingehen, ohne Sicherheitsnetz zu leben und für mich selbst verantwortlich zu sein, wenn ich das will?

Thema Vermögenssteuer: Vermögen wird aus Geld gebildet, das schon mal versteuert wurde, also wo ist der Sinn, einer Vermögenssteuer? Da werden Leute bestraft, die vielleicht Jahrelang auf Konsum versichtet haben, um im Alter Geld ausgeben zu können. Das ist auch nicht fair und führt nur dazu, dass die Steuerflucht weiter abnehmen wird.

Da wäre es logischer, den Leuten ihre 22+% Lohn zu lassen, den sie jetzt in die Sozialversicherung zahlen, damit sie das ausgeben können und damit die Wirtschaft ankurbeln^^

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Beitragvon Ludo Bagman » Do 22 Sep, 2005 21:54

Natas, auch dir geb ich absolut recht, hab vorgestern oder so einen artikel in der zeitung gelesen, dass die Gehälter der Vorstände der großen Konzerne um 40 % oder so gestiegen sind, naja, es ist ja auch wichtig wenn der Vorstandsvorsitzende jetzt 2 million anstatt 1,5 million € im jahr bekommt, aber anschließend werden dann wieder hunderte wenn nichht sogar tausende arbeitsplätze gestrichen und entlassen, wo ist da die logik bitte????
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Beitragvon Drizzt Do'Urden » Fr 23 Sep, 2005 08:38

Nissa,

Du triffst es voll.

Federchen, Natas. Sozialstaat ist schön. Das Problem ist, er muss finanziert werden. Finanziert wird er von den Arbeitnehmern. Und das sind in Deutschland immer weniger. Wenn ich es richtig im Kopf habe, sind es derzeit 39% und fallend.

Wir haben immer noch das dichtestes Soziale Netz in Europa. Wenn ihr euch aber anguckt, haben viele Länder schon vor 5-10 Jahren gesehen, dass sie das nicht mehr finanzieren können. Also Abbau. Guckt euch an, wo diese Länder heute stehen. Beispiel Grossbritannien...

Ich persönlich sehe das auch wie Nissa. Der Bürger muss selbstverantwortlich sein und kann dann entscheiden ob und wie er sich absichern will. Dann geht er auch verantwortlich damit um.

Ludo, das mit den Vorstandsvorsitzenden ist doch bullshit. Ich gebe Dir recht sie sind überbezahlt und es ist auch eine Frechheit bei hohen Gewinnen gleichzeitig Entlassungen vorzunehmen.

Das Problem ist aber das firmenunfreundliche Klima in Deutschland. Wir können uns der Globalisierung nicht verschliessen. Also muss der Staat die Voraussetzung schaffen, dass Investitionen in Deutschland rentabel sind. Vorraussetzungen, nicht Reglementierungen...

Dann werden Arbeitsplätze geschaffen, dann werden Gewinne auch an Mitarbeiter weitergegeben und damit Konsum gefördert. Wenn ich jedoch unsicher über meine finanzielle Zukunft bin, weil der Staat mehr Haken in seiner Finanz-und Steuerpolitik schlägt als ein Hase auf der Flucht, dann halte ich meine Kohle zusammen.
Bild

Artemis: I draw first blood! Drizzt: Last counts.

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Beitragvon Godric Gryffindor » Fr 23 Sep, 2005 08:53

Aber es ist doch nur verständlich, dass jeder sein Geld bunkert und im Garten vergräbt wenn die Steuer-und Finanzpolitik immer wieder in eine neue Richtung geht. Die meisten sind einfach nur verunsichert was kommen wird und warten deshalb lieber etwas ab. Die CDU/CSU trägt meiner Meinung nach viel zu dieser Verunsicherung bei und macht diese sich auch zunutze und dass finde ich eine Riesenschweinerei. Ich würde sogar soweit gehehn und sagen, dass die manchmal regelrecht depressive Untergangstimmung verbreiten mit der Absicht:

Wenn wir jetzt nicht an den Drücker kommen isses vorbei.............................
Das Leben ist ne Schlampe und am Ende gehst du ´´drauf´´!!!

Rechtschreibfehler sind gewollt und unterstreichen die gute Note!