"Du wirst viel Blut trinken, Phoebe. 2-3 Liter und ich werde wahrscheinlich versuchen, mich dagegen zu wehren. Aber du wirst es schaffen. Wenn der menschliche Körper 2-3 Liter Blut verloren hat, kann er diese nach sehr langer Zeit nachproduzieren ist dann aber zuerst sehr geschwächt. Viel Glück euch beiden." Schnell schnippte er mit dem Zauberstab und beschwor ein Messer herauf, dass er sich mit voller Wucht in den Hals rammte. Es war 4 Cm neben der Bissnarbe, die Fenrir ihm zugefügt hatte und die ihn bei jedem Vollmond zum Werwolf werden ließ.

Während die Menschliche Phoebe sich schon halb verabschiedet hatte, sah die Wölfische Seite von ihr ohne eine Einzige Gefühlsregung hin.
Erst geschah garnichts, Phoebe sah das Blut, ihre Augen flackerten gefährlich Wölfisch, bevor die Stimmen losschiren, dass ihr fast der Schädel platzte.

Was für ein Narr!
Als ob du dich dem Bann des Blutes entziehst, wenn er es dir sagt!
Wie naiv...
Bestrafe ihn für diese Naivität Phoebe, trinke sein Blut, zeige ihm, dass du stärker bist!
JETZT!

Phoebes Augen zeigten ein erstes Zeichen, sie veränderten sich, das gelb schien zu leuchten, das weiß rundherum schien so blass zu werden, dass man die Äderchen sehen konnte.
Dann sprang sie nach vorne, Phoebe wusste nicht, wer sie war, hatte jetzt vollends alles vergessen, selbst, wenn sie gewusst hätte, wer sie war, hätte sie sich nicht wehren konnten, denn jetzt verlangten beide wölfischen Seiten, die gesteuerte von Moonroy und die neutrale, dem Blutdurst nachzukommen.
Phoebe war im absoluten Blutrausch.
In normalen fällen hätten die Stimmen danach geschrien, ihn auch noch zu zerreißen, jedoch schienen sie dies vorerst nicht zu wollen, glück für Lupin.
Phoebe trank, genoss das warme Blut, das flehen, was plötzlich von Lupin zu hören war, ignorierte sie völlig....


Sirius konnte nicht hinschauen, doch er musste.
Was hatte ihn geritten bei dieser Aktion einzuwilligen?!
Phoebe sah aus, als würde sie ihn gleich zerfetzen!
Was, wenn etwas schief ging, sie etwas unvorhergesehenes tat?
Und dann hörte sie ein flehen, war das tatsächlich Lupin, der diese Laute von sich gab, oder spielte ihm seine Fantasie einen Streich?!
Sirius trat unsicher ein paar Schritte nach vorne, nur, um sicher zu gehen, dass Remus noch atmete und sich zu vergewissern, dass er flehte.
Doch kaum hatte er sich auch nur bewegt, riss Phoebe den Kopf zurück und knurrte ihn an, ihre Augen glühten vor Eifer.
Sirius verharrte.

Nicht eingreifen.... Remus hats vorhergesehen, er wusste das, nicht eingreifen... neineineineinein!

sagte er sich selbst, als Phoebe sich wieder seinem Freund zuwandte.
Er rührte sich nicht mehr, blickte aber fast wie ein geistig Gestörter, jetzt, so dachte er, könnte man ihn auch in Askaban einweisen, denn jetzt sah er wenigstens so aus wie ein Schwerverbrecher.
Sirius fluchte leise, sofort ertöhnte ein knurren, er musste nicht die Sprache der Werwölfe beherrschen, um verstehen zu können, was Phoebe damit meinte.
Somit hielt er die Klappe, was ihm ziemlich schwer fiel.
Jedoch hatte Remus gesagt, er solle erst später eingreifen, also blieb er jetzt besser Bewegungsunfähig, denn sonst würde ihn dieses im Blutrausch stehende "Kind" sicher noch zerfetzen.


Wie konnte es dieser Bastard wagen, in ihr Revier zu dringen?!
Sich ihrer Beute zu nähern?!
Phoebe riss den Kopf herum und riss Lupin dabei noch die Schulter auf, so wie sie sich verbissen hatte.
Sie knurrte wütend, hätte er sich jetzt gerührt, sich auf ihm zubewegt, hätte es ihn nicht mehr gegeben.
Sie wandte sich wieder ihrer Beute zu, nichts anderes war dieses blutende Etwas vor ihr, sagten ihr die Stimmen, die sich mit ihrem, inzwischen nurnoch vorhandenen, wolfsinstinkten vermischten.
Ein naiver Versagerr, der ihr glauben schenkte.
Sie hatte ihn doch gewarnt!
Sie hatte ihm gesagt, dass sie sich in so einer Situation nicht mehr unter Kontrolle hatte!
Warum hatte dieses Etwas ihr nicht geglabut?!
Phoebe war ein Killer, eine Bestie im Blutrausch.
Zu ihrer Linken vernahm sie ein leises fluchen und knurrte erneut, dieser Mensch dort war wenigstens nicht ganz so schwer von begriff, und trotzdem würde sie ihn angreifen, ihn zerfetzen.
Phoebes Blutdurst stillte sich langsam, aber sicher, sie würde ihn am Leben lassen, auskosten, dass er verletzt war, die Stimmen sagten, dass war Macht, ihre Freunde.... ihre Freunde sagten ihr, wie schön Macht war.
Wie hatte Phoebe diese Stimmen, diese Begleiter, nur als Feinde, als Gegner, ansehen können?!
Sie halfen ihr, zeigten ihr die Macht, die sie besaß.
Sie bemerkte zufrieden, dass Lupin, dass dieses Ding, schon fast ohnmöchtig war, wollte nochmal zubeißen, als sie eine Bewegung vernahm, direkt neben sich, ihr Arm zuckte zu Seite, gefolgt von einem Laut, der wie ein fauchen klang.
Dann registrierte sie ein Krachen, etwas war gefallen, na und!
Phoebe sprang auf, sie roch etwas.
Es war Angst, dieser Geruch machte sie rasend, sie ließ Lupin liegen und blickte sich um, der Geruch war verschwunden und Phoebe bemerkte eine neue Art, Hund!
Doch sie sah ihn nicht!
Wo war dieses Ding?!
Ihr Blick glitt durch den Wald,dann sah sie es.
Der große, schwarze Hund hockte in den Schatten, er winselte.
Wäre noch ein wenig menschenverstand in ihr, hätte sie die Finte gerochen!
Doch sie war nun wie ein Wolf und diesem genügte das Winseln.
Sie wandte sich Lupin zu und knurrte ihn an...


Remus war kurz vor dem sterben!
Er griff ein, besser gesagt, er versuchte es und bewegte sich leise auf sie zu, zu spät bemerkte er ihr aufhorchen und etwas, Phoebes Arm, traf ihn unvorbereitet am Schienbein und brachte ihn zu Fall.
Sein armes Schienbein pochte schmerzhaft und nun bekam er Panik.
Phoebe war aufgestanden.
Damit sie ihn nicht sofort als Nahrung betrachtete, verwandelte Sirius sich in den großen, schwarzen Hund und während sie nach dem Angstgeruch suchte, verdrückte er sich in die Schatten.
Als Phoebes Blick auf ihm fiel, winselte er, als wäre er jetzt erst angekommen und hätte furchtbare Angst, die er als Hund eigentlich kaum verspürte.
Phoebe wandte sich ab, sie knurrte Lupin an, während Sirius erstarrt war...

Remus flehte um Gnade, während dieses Mädchen ihn halb ermordete. Er sah Sirius, wie dieser eingreifen wollte, es aber nicht durfte. Dann ließ Phoebe von Remus ab. Ihm wurde schwindelig und er fiel zu Boden. Er sah lauter sterne vor seinen Augen tanzen und hatte dass, was er vorher mit den beiden besprochen hatte, total vergessen. Langsam versuchte er sich aufzurappeln und blickte Phoebe nun total geschwächt und unterwürfig an. Warum knurrte sie ihn nur so an? Was wollte sie von ihm? Er sah sie abwartend an. Er musste eine Anweisung bekommen, um zu wissen, wie er sich verhalten sollte. Dann sah er den Hund und blickte kurz verwundert, lächelte aber dann schwach und glitt langsam wieder auf den Rücken. Er war einfach zu schwach.

Phoebe warf noch einen kurzen, warnenden Blick zu dem Hund und fauchte Lupin dann an, er solle gefälligst aufstehen und den Zauberstab ja auf dem Boden lassen.
Sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne, sie war nicht mehr das glückliche, etwas durchgeknallte und wilde Slytherinmädchen Phoebe, was nie jemanden umbringen würde.
Sie war gefühlskalt und strahlte eine kälte aus, wie nie zuvor.
Warum hatte sie nur nie zuvor auf die Stimmen gehört, war sie so dumm gewesen?!
Diese Stimmen, sie waren ihre Freunde....
Remus und Sirius und alle, die sie davon befreien wollten, waren ihre Feinde.
Wie dumm war sie doch gewesen... die beiden hatten nie gewollt, dass sie ihre Kraft beherrschen lernte.
Der Hund dort war kein einfacher Hund, das roch sie, er war noch etwas anderes, was, würde sie noch hersufinden....


Sirius lag flach im Graß gedrückt und beobachtete Remus genaustens, er konnte doch so sicherlich nie im Leben aufstehen!
Doch das schien dem Mädchen egal zu sein, fals dieses Ding, was sie nun beherrschte, überhaupt noch ein Mädchen aus ihr machte.
Sirius bemerkte ein weiteres knurren und seine Haare sträubten sich.
Er hatte keinen blassen Schimmer, was dieses Mädchen von ihm wollte, was ihn nun aus gelben Augen anstarrte und knurrte.
Oh, er war ein Hund, sicher doch, aber diese Sprache verstehen konnte er auch nicht, er konnte bellen, knurren und winseln, aberr nur in einer Tonlage, ob es nun ein "wappne dich"-knurren oder ein "Steh auf"- bellen war, hatte er bisher nie wissen müssen.
Somit sah er Phoebe einfach nur mit einem (wie er hoffte) unterwürfigen Dackelblick an und winselte wieder!

Remus' Körper durchlief ein Zittern, als er versuchte, aufzustehen. Er sackte jäh wieder zusammen. Er konnte es nicht. Er konnte nicht aufstehen. Ihm wurde schwindelig und er befürchtete, das Bewusstsein zu verlieren. Er musste aufstehen. Dieses Mädchen trieb ihn dazu. Schnell warf er dem Hund einen flehenden Blick zu. Er hatte Angst. Er war machtlos und ohne das er es bewusst getan hätte, schob er seinen Zauberstab in die Richtung von Sirius und hoffte im Unterbewusstsein, dass Sirius auf ihn, also den Zauberstab, aufpassen würde. Langsam und schwankend stand er auf und sah Phoebe an.

Dieser Narr!
Glaubte dieser Amateurhund denn wirklich, dass Phoebe ihm den Dackelblick abkaufen würde?!
Doch ihre Aufmerksamkeit ruhte auf Lupin, der nun verzweifelt versuchte, aufzusetehen, ohne Ohnmächtig zu werden.
Ein diabolisches Grinsen überzog ihr Gesicht, aber es wirkte eher wie ein Zähnefletschen.
Im nächsten Moment brachten ihre "Freunde" die Stimmen sie auf eine Idee.
Den Hund töten, ja, er machte nur Probleme....
Dieser Hund war Schuld an allem, Dieser Versager vor ihm sollte sich nicht von ihm ablenken lassen...

Töte den Hund!

knurrte sie, man konnte die echte Phoebe nicht mehr hören, aber der Hund zeigte eine Reaktion....


Sirius knurrte nun, verdammt!
Dieses Mädchen wollte ihn tod sehen!
Wie krank war DAS denn?!
Wie eine Viper schoss er an ihr vorbei, ihr Wolfshirn hatte damit wohl nicht gerechnet, glück für ihn, dass es die Menschliche Phoebe im Moment nicht gab!
Sirius stürzte sich auf Remus, der ihn nun fast wütend anstirrte und drückte mit der Pfote auf die Bissnarbe, im nächsten moment sprang er aufgrund der Reaktion Remus' zur Seite, um nicht getroffen zu werden, er achtete nun darauf, dass er Phoebe nicht verletzte...

Remus hörte den Befehl und sofort schalteten sich seine Gefühle ab. Er nahm alle Kraft zusammen und versuchte an Sirius heranzukommen. Doch, was war das? Der Hund stürzte auf ihn zu. Remus ließ einen erschrockenen Angstschrei hören, der dem Hund das Nackenfell sträubte, denn Angstschreie von Remus war Sirius wohl nicht gewohnt. Dann stand der Hund über ihm. Remus zuckte verängstigt zusammen, denn der Hund hatte ihn mit seiner Wucht zu boden gerissen. Und jetzt? Jetzt setzte er seine Pfote auf die Stelle, die die Narbe darstellte, wo Fenrir ihn damals zum Werwolf gemacht hatte. Er sah den Hund zur Seite springen und was dann geschah, war ungeheuerlich. Phoebe hatte erneut den Mund geöffnet um irgendwas zu befehlen, da sprang Remus auf, rannte zu ihr und umfasste mit total festem Griff ihren Nacken. Er schüttelte das Mädchen, sodass es hin- und herschlingerte. Er grollte und seine Augen funkelten. Sirius schien nun ebenfalls wie Phoebe auch Angst vor Remus zu haben, denn beiden sah Remus das an. Und dieses bestärkte ihn nur noch in seiner Aggression. Dann ertönte irgendein Laut von Phoebe, der bei Remus die Lockerung des Bestrafungsgriffes veranlasste.

Phoebe wollte weghechten, doch der Werwolf war schon bei ihm und schüttelte sie, zuerst versuchte sie noch, sich zu sträuben, nach ein paar Sekunden erschlaffte sie und stieß ein verängsttigtes Winseln aus.

Schon gut, schon gut, schon gut!

dachte sie verängstigt und winselte erneut, der Griff lockerte sich...

Sirius wich ein paar Schritte zurück, er zuckte kurz, als Remus grollte und als das Mädchen, Phoebe, ein Winseln ausstieß und Remus den Griff lockerte, schaute er interessiert auf, jedoch immernoch wachsam.
Er wollte nur sicher gehen,dass Remus nichts unüberlegtes in seiner Wut tat....

Remus spührte eine unendliche Kraft in sich. Er konnte sie kaum unterdrücken. Er hatte den Griff zwar gelockert, jedoch spührte er die Schmerzen an seinem Hals. Diese Schmerzen machten ihn rasend. Er sah vor seinem geistigen Auge Totesser. Schnell packte er wieder das Mädchen, wirbelte es wütend im Kreis und warf es im weiten Bogen von sich. Er raste auf den Hund zu und funkelte ihn böse an. Er ließ sich auf alle Viere nieder und blickte ihm in die Augen.

Phoebe war in Remus' Griff erschlafft und winselte nur, als dieser sie plötzlich warf, war sie gänzlich unvorbereitet.
Ihre Hand schnellte zur Seite, um etwas zum greifen zu finden, jedoch fand sie nur einen Ast vom Baum und knallte dennoch dagegen.
Sie rutschte kurz runter und richtete sich dann schwankend auf, ihr Orientierungssinn spielte verrückt, sodass sie einfach in den Schatten stehenblieb und sich sammelte.

Dem Mädchen schien es gut zu gehen und Sirius konnte jetzt auch nicht helfen, er musste Remus erstmal von seiner Wut abbringen, wie damals schon mit James.
Sirius duckte sich leicht und blickte seinen Freund unterwürfig an.
Würde er jedoch etwas mit Phoebe machen, würde er eingreifen....

Remus schien langsam etwas milder gestimmt zu werden. Seine Kräfte ließen langsam wieder nach. Dennoch funkelte er alle immer noch böse an und sein Magen begann laut zu knurren. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er schon mindestens 2 Tage nichts mehr gegessen hatte, sondern nur Flüßigkeit zu sich genommen hatte. In seinen Augen blitzte es gefährlich auf. Dann sah er den unterwürfigen Blick des Hundes und er lächelte böse. Dann wurde etwas in ihm wach. Damals, als Vollmond war, hatten James und der Hund ihn auch immer durch ihre tierische Anwesenheit in Schach gehalten und nie war irgendwas passiert. Jedoch war er nun ein Mensch und er wusste nicht, wie lange diese Wut noch anhielt.

Sirius blickte seinem Freund einfach in die Augen, hoffte, dass er bald wieder so einigermaßen normal wurde.
Seine Augen huschten kurz zu Phoebe, doch es schien ihr gut zu gehen, sie schien nur etwas desorientiert.
Nun sah er wieder in die Augen Remus' und er versuchte eine Art verständisvolles Wieln hinzubekommen, auch, wenn er sowas sicherlich nicht konnte, doch vllt verstand eine kleiner Teil Remus' es doch.

Remus na los.... werd wieder normal.... du hast nicht von dauerzustand gesprochen, moony...

dachte er, blickte jedoch weiter nur in die Augen seines Freundes.

Remus wurde erneut wütend. Was starrte ihn dieser Hund nur immer so an? Dann wurde ihm schwinelig- Er merkte, wie die aggressiven Kräfte in ihm nachließen und er wieder menschlich wurde. Auf der einen Seite war das erfreulich, aber auf der anderen Seite nicht. Er hatte zu viel Blut verloren und schleppte sich mühsam zu Phoebe. Er bedeutete ihr den letzten Rest blutbildenden Trank aus ihrer Hosentasche zu holen. Wenn er ihn sofort bekam, würde er innerhalb weniger Sekunden wieder normal funktionieren. Dann sah er zu Sirius und ihm wurde schwarz vor Augen. Seine Beine knickten ein und er schwankte leicht hin und her.

Phoebe sah auf, Lupin war ihr näher gekommen, sie war zwar immernoch desorrientiert, griff jedoch in ihrem Umhang und holte die halbvolle Phiole Trank aus dem Umhang.
Mit leicht zitternden Händen reichte sie ihm das Zeug.
Ihre Hände zitterten nicht aus Angst, sie zitterten aus iinem Grund, den Phoebe selbst nicht kannte.

Sirius beobachtete seinen freund und bemerkte, wie er erst wütend wurde und dann wieder recht normal und zu Phoebe schwankte, die immernoch etwas fehl am platz wirkte....

Remus spührte die Phiole und war völlig unfähig, irgendwas zutun. Plötzlich merkte er, dass ihm einer von den Beiden half und langsam trnk er. Kaum war die Phiole leer, merkte er, wie er zu Boden glitt. Reglos lag er da und verharrte einige Minuten. Dann durchflutete ihn die bekannte menschliche Energie und er stand langsam auf. Er ging zu dem Hund und kraulte ihn hinter den Ohren. Dann ging er zu Phoebe und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Er sagte: "Du warst sehr mutig, Phoebe. Das hast du sehr gut gemacht. Den schwierigsten Teil des Unterrichts hast du hinter dir. Ich bitte dich, jetzt auf die Stimmen in deinem Kopf zu hören. Und ich wette, du wirst einen Freudenschrei loslassen, denn die Stimmen werden schon bald merken, dass du einen neuen Meister hast, der dir unter die Arme greift und momentan werden sie sehr verwundert sein, da du auf sie gehört hast. Mit der Zeit werden sie sich zurückziehen. *er lächelte, ging zu dem Hund und struwelte ihm freundschaftlich übers Fell.