Wie nett, Findus - aber das wäre doch nicht nötig gewesen.
Dann werd ich mal neu abstimmen


Jetzt fühl ich mich irgendwie schuldig..

Jaaaa Crux in zwischen weißt Du doch das ich versuche alles so zu machen das alle glücklich sind
Horcrux hat Schuldgefühle, welch menschliche Züge, passt gar nicht zu ihr brauchst aber keine Schuldgefühle haben, war doch eine gute Idee

Ich fand Gilderoy Lockhart in den Büchern (aber auch in den Filmen) schon immer sehr amüsant.
Daher bin ich auch unglaublich froh, dass wir ihn als Professor kennenlernen durften
- Dass er dazu (und auch zu allem anderen) nichts taugt, ist uns ja wohl allen klar.

Daher gingen meine Stimmen (durch die neue Wahloption)
an Horace Slughorn und Severus Snape.
Weshalb und aus welchen Gründen hab ich ja bereits erklärt.

Horace Slughorn wurde mit HP und der Halbblutprinz zu einem meinen Lieblingscharaktere.
Seine Unterrichtsstunden und die dort kennen- und lieben gelernte Art und Weise des Professors machen ihn zu einem meiner Lieblingslehrer.

Ich werde den ersten Satz ignorieren und die zweite Aussage gebührend zur Kenntnis nehmen

@Horcrux:
Aber ich finde Gilderoy lockhardt zählt nich wirklich als lehrer denn....kann er irgednwas in verteidigung gegen die dunklen künste? ich finde er war ein netter platzhalter der einfach nur komisch sein sollte. da macht er seinen part im st. mungo echt besser, als er nichts mehr weis.

@Bella

Horcrux über Lockhart hat geschrieben:- Dass er dazu (und auch zu allem anderen) nichts taugt, ist uns ja wohl allen klar.

Siehst du - wir sind einer Meinung

Meine Lieblingslehrer sind Professor McGonagall und Hagrid.

Professor McGonagall:
Sie ist eine sehr herzliche Person, die mit Spaß ihren Job ausführt, aber auch sehr streng ist. Zu ihren Schülern ist sie stets freundlich und versucht ihnen immer neue Dinge zu zeigen und ihnen auf ihren Lebenswegen zu helfen und ihnen zu einiges zu verhelfen.

Hagrid:
Hagrid ist der herzlichste Lehrer und unterrichtet mit eine Warmherzigkeit und einer gewissen Späße, wie kein anderer Lehrer vor ihm. Er ist nicht der typische Professor, aber ein netter und sympathischer Lehrer.

jo hey ich dachte ich tauch auch mal wieder auf. und geb meinen Senf dazu^^

Ich hab mir ein bisschen was überlegt und ausgefallen is es so Snape: Na ja keine ahnung irgendwie find ich ihn gruselig, aber irgendwie mag ich ihn grad deshalb und auserdem er erinnert mich an meinen Mathe/Chemie Lehrer^^

Die zweite, die in meine engere Auswahl gefallen ist Professor Aurora Sinistra: Okay villeicht kann man sich von ihr nich unbedingt so ein gutes bild machen, da sie ja in den Büchern, auser am Rand ja nicht so oft vorkommt und ja eigentlich sonst nicht erwähnt wird. Aber ich hab sie mal ge Googelt und bin da auf ein paar informationen gekommen, keine ahnung ob das Stimmt aber irgendwie is sie mir symphatisch

Eindeutig Mc Gonagall!
Sie ist zwar streng, aber man lernt sicher sehr viel bei ihr.
Und im Grund genommen ist sie ja nett.

Lupin, weil er der beste Freund von Harrys Vater ist und mit Tonks zusammen ist. Ich mag ihn.

Mc Gonagall

Wie hier schon erwähnt, der Unterricht ist gehaltvoll und sie ist gerecht, autoritär aber hat ihr Herz am rechten Fleck

Zum einen habe ich für Prof. Mc Gonagall gestimmt - sie ist sehr warmherzig und äußerst angenehm - ich mag sie einfach!!!

Zum zweiten habe ich für Prof. Snape gestimmt - er ist zwar unerbittlich und nicht zu erweichen aber durch die hohen Ansprüche die er stellt, lernt man sicher, sehr gut in seinem Fach zu werden! Er ist ein "Schleifer" aber er versteht sein Fach!

McGonagall und Snape -zwei der wenigen Lehrer, die sich wohl bei allen Schülern durchsetzen können. Wenn auch mit unterschiedlichen Mitteln. Beide verstehen ihr Fach und erwarten ein Mindestmaß (oky, Snape wohl das Maximum) an Interesse und Leistung.
Sie sind wohl zwei Lehrer, die die Schüler durchaus geprägt haben und Hogwarts mit zu dem Platz gemacht haben, der er ist. Wenn man sich hingegen Umbridge, Lockhart oder auch Trelawny betrachtet - tragisch, wer sich in die Erziehung junger Zauberer alles einmischen mag. Lupin hat sich zwar sehr eingesetzt und den Schülern durchaus wissen vermittelt aber das er nach dem einem Jahr so schnell aufgegeben hat, nur weil seine "Flauschigkeit" bekannt wurde ist schwach. Wenn er wirklich ein angenehmer, akzeptierter Lehrer gewesen wäre, hätte dieses Problem den Schülern und Eltern wohl net so viel ausgemacht. Deswegen gehen meine 2 Stimmen an die oben bereits erwähnten Urgesteine von Hogwarts.

Lycidia hat geschrieben: Lupin hat sich zwar sehr eingesetzt und den Schülern durchaus wissen vermittelt aber das er nach dem einem Jahr so schnell aufgegeben hat, nur weil seine "Flauschigkeit" bekannt wurde ist schwach. Wenn er wirklich ein angenehmer, akzeptierter Lehrer gewesen wäre, hätte dieses Problem den Schülern und Eltern wohl net so viel ausgemacht.

Ich glaube nicht, dass es Schwäche war - Lupin ist gegangen, weil er befürchtete, sich als Werwolf nicht mehr unter Kontrolle zu haben.
Vielleicht weil er befürchtete, dass ihm Snape nach all den Vorfällen, die ja auch wieder die alte Feindschaft mehr in den Vordergrund gerückt hat, nicht mehr mit seinem "Anti-Werwolfstrank" zur Seite stehen würde.

Ich glaube er ist nicht wegen seiner selbst, sondern zum Schutze der Schüler gegangen.
Leider werden wohlüberlegte Schritte oft als Schwäche ausgelegt, obwohl sie in Wahrheit oft das Gegenteil beweisen. Lupin war offensichtlich mit Leib und Seele Lehrer in Hogwarts, seine Unterrichtsstunden (und somit auch er selbst) waren ja auch beliebt, und ich bin sicher, die Entscheidung ist ihm nicht leichtgefallen.

Seine Aussage, dass es etliche Eltern nicht gerne sehen würden, dass ihr Kind von jemandem wie ihm unterrichtet wird, das kann schon sein.
Aber ich denke, dass es eher eine Schutzbehauptung war um sich und Harry den Abschied leichter zu machen.

Aber es gibt immer wieder Eltern, die mit irgendeinem Lehrer nicht einverstanden sind, so etwas vertreibt eine Persönlichkeit wie Lupin nicht sogleich, außerdem glaube ich daran, dass er Dumbledore als Rückenstärkung gehabt hätte und dass dieser auch tatsächlich zu ihm stand. Ich könnte mir vorstellen, dass Lupin aus oben genanntem Grund entschied, zu gehen und Dumbledore hat diese Entscheidung halt wohl oder übel respektiert.

Oder er rechnete bereits damit, dass Lupin in naher Zukunft im Orden gebraucht werden würde ...... die dunklen Zeiten in naher Zukunft waren für Dumbledore ja schon absehbar, denke ich.

Wobei ich mich ja auch immer wieder frage, wieso ein Tyrann wie Snape bei den Eltern nicht angeeckt ist....ich könnte mir vorstellen, dass viele Schüler sich doch daheim über seine Tyranneien beklagt haben müssen. Dass dies so leicht hingenommen wurde, verwundert mich schon etwas......

Ausserdem brauchte lupin einen Grund zu gehen, denn der Posten war ja verflucht.

Hab übrigens auch Lupin als Lieblingslehrer gewählt, wobei der dich gefolgt von SLughorn ist. Den finde ich nämlich echt witzig.

Naja, Lupin sagte jedoch auch deutlich, er würde gehen, weil die Eltern und Schüler bestimmt keinen Werwolf an der schule haben wollten.
Und wussten sie damals überhaupt schon, dass der Posten verflucht ist?