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[HP] (Marauder) Blutsgeschwister (32)

Halbdementorin
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Beitragvon Halbdementorin » Di 03 Jul, 2007 17:54

hui..finde ich supi,das den anderen,.lupins werwolfseite nichts ausmacht..ich kann mir gut vorstellen,wie erleichert er gewesen sein muss.^^
aber soetwas ist auch irgentwie blöd..man weiss nicht,weshalb man aussen vor steht etc..nunja..das hat sich für lupin ja geklärt.^^
ohman..und die hannah musste wieder einen schweren schicksalsschlag durchleiden--übel,was mit ihrer mutter passiert ist..ätzender stiefvater..ich hoffe,das er seine strafe noch bekommen wird...-.-
wenigstens hat hannah die lupins,die sie aufnehmen werden..aber dennoch...
sehr schöne kapitel.^^
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Wachtel
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Beitragvon Wachtel » Do 16 Aug, 2007 19:07

Heey ihr Lieben!

Danke für die tollen Kommis!
Nach langer Pause gehts auch mal weiter:



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24. Kapitel

Die Zeit heilt alle wunden? Schwachsinn!
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Eine Woche später wurde Hannah aus dem Krankenflügel entlassen. Doch sie war nicht mehr die alte! Sie lachte nicht mehr und war sehr still geworden.
Sirius, Peter und James hatten beschlossen das sie vorüber gehend an Vollmond nicht mehr daran arbeiteten Animagie zu werden so lange bis es Hannah ein bisschen besser ging.

Hannah jedoch wäre es wahrscheinlich lieber gewesen ihre Freunde hätten sie nicht wie ein rohes Ei behandelt.
Sirius zum Beispiel versuchte alles um sie aufzuheitern. Er machte Witze, spielte den Slytherins Streiche und hatte wegen ihr sogar auf gehört Severus Snape zuärgern.
Er nahm sie mit zum Training der Gryffindors, doch noch nicht einmal Quiditisch heiterte Hannah ein bisschen auf.

Selbst Godric schaffte es nicht ihren Schmerz zu lindern. Nicht das er es nicht versucht hätte. Er erschien Hannah zu der Zeit fast täglich und versuchte ihr begreiflich zu machen dass sie so nicht weiter Leben konnte.
Doch Hannah war es gleich gültig. „Hast du mit 12 deine Mutter verloren.“, fauchte sie ihn wütend an sich sehr genau bewusst dass sie einen der größten Zauberer der Welt vor sich hatte.
Er schüttelte den Kopf und versuchte Hannah mit einer Umarmung zu trösten. Doch für Hannah schienen all diese Leute die ihr helfen wollten ihr sagten wie schrecklich Leid sie ihn tat, alles nur noch schlimmer zu machen.

Der Unterricht und das sonst so fröhliche Leben in Hogwarts glitt einfach an ihr vorbei. Weinachten kam und ging. Und Hannah kam es vor als wäre alles umsonst.
Das Leben, die Schule einfach alles. Mitte Februar rief Dumbledore sie in ihn sein Büro und versuchte ihr genau das bei zu bringen was Godric schon so oft in dem letzten halben Jahr versucht hatte, doch Hannah hörte nicht zu.
Sie konnte nicht! Es tat einfach so unglaublich weh und sie hatte das Gefühl das wenn sie wieder lachen würde und anfing weiter zu leben, sie das andenken ihrer Mutter schädigte.

Doch irgendwann an Ostern änderte sich dieses denken. Hannah war alleine auf den Ländereien spazieren. Sirius hatte ihr angeboten sie zu begleiten.
Jedoch war es ihr lieber allein zu sein. Sie ließ sich am See nieder und beobachtete die Sterne. Der Halbmond blickte sie aus den Wolken heraus an.
Leichter kühler Frühlingswind wehte dem Mädchen ins Gesicht. Warum nur? Warum ausgerechnet ihre Mutter? Sie fehlte ihr.

Plötzlich tippte ihr jemand auf den Rücken und eine kühle stimme fragte „Tyler? Bist du das?“, Hannah wandte sich um. Snape, severus Snape stand vor ihr und Blickte sie mit seinen ernsten Augen an. Hannah versuchte vorsichtig zu lächeln, aber es gelang ihr nicht.
Der Slytherin ließ sich neben ihr im Gras nieder und starrte eine weile schweigend in den Nachthimmel. „Wie geht’s dir?“, fragte er schließlich.
Verdammt beschissen, wäre die richtige antwort gewesen „Geht so!“, sagte sie stattdessen. „Und dir?“,

„Gut.“, antwortete der langhaarige Slytherin ernst. Und Hannah starrte wieder hinauf in den Sternenhimmel. Als sie längst in Gedankenversunken war, hörte sie Severus sagen „Du Lebst gar nicht mehr, oder?“, Hannah blickte ihn an. „Irgendwie nicht, ja! Weißt du alles sieht so einfach an mir vorbei. Und all diese Leute die mir helfen wollen. Gehen mir irgendwie nur auf die nerven! Verstehst du?“, „Ich weiß nicht, ich denke er nicht. Mir ist so was nie passiert. Meine Mutter lebt.“, antwortete er tonlos und ehrlich.
Hannah nickte und ein kleines lächeln huschte ihr doch tatsächlich über die Lippen.
„Ich hab das Gefühl, dass wenn ich jetzt versuche weiter zu leben. Das weißt du das sie…“, stotterte Hannah. Snape blickte sie an „Das du dich schuldig machst, weil sie nicht mehr Leben kann?“, frage er ernst nach.

Und Hannah nickte abermals. „Irgendwie hab ich gehofft, dass alles besser wird mit der Zeit, aber es tut nur noch mehr weh, weil ich so langsam verstehe das es wirklich ist.“, flüsterte sie leise.
Severus Snape musterte sie. Wie sehr er sie mochte war ihm erst jetzt klar geworden. Black und Potter hatten ihre Freundschaft gar nicht verdient.
Aber Potter und Black bekamen ja immer alles was sie wollten. Ruhm, Ansehen, eine Menge Strafarbeiten und nun auch noch Hannah.
Hass überkam ihn unglaublicher Hass. Hannah war der eisigste Mensch in Hogwarts zu dem er Freundlich sein konnte. Er wusste nicht warum aber so war es.
Und ausgerechnet sie war mit Black und Potter befreundet, die er beide mehr hasste als, alles andere.

„Aber was denkst du hätte deine Mutter gewollt. Sie wollte doch bestimmt, dass es dir gut geht und will sie das nicht immer noch.
Hannah überlegte, irgendwie hatte er Recht und es ging ihr gerade auch tatsächlich etwas besser.
Sie lächelte verschmitzt. Es war so seltsam all diese Leute die sie hatten aufheitern wollen hatten es nicht geschafft und darunter waren wirklich große Zauberer gewesen Godric Gryffindor und Albus Dumbledore hatten es nicht geschafft und ausgerechnet, Snape ein lausiger Slytherin den keiner mochte gab ihr das Gefühl zu Leben, immer noch zu Leben!
Snape merkte wie sie lächelte und sein Herz begann wieder heftig zu klopfen.

„Weißt du wie es passiert ist.“, fragte sie Snape. Er schüttelte den Kopf. Die ganze Schule wusste dass Hannahs Mutter Tod war aber niemand wusste wie es geschehen war.
„Mein Stiefvater, er hat sie umgebracht.“, erklärte Hannah nun mit trauriger Stimme.
„Ich will ihn sehen!“, „Waas?“, fragte der hackennasige Slytherin, er wirkte erschrocken damit hatte er nicht gerechnet. „Warum?“,
„Ich will ihn sehen, Severus. Ich werde ihn suchen. In den Ferien.“, Hannah hatte es sich seid Monaten vorgenommen, dass sie ihn suchen würde.
Erst aus Rache, dann mehr aus Verzweiflung sie wollte ihn sehen mit ihm sprechen, auch wenn sie wusste das es sinnlos war.

„Ist er nicht im Gefängnis?“, fragte Snape zaghaft. Hannah schüttelte traurig den Kopf vorbei ihr blonden Haare ihr ins Gesicht flogen.
„Die Polizei hatten ihn nicht gefunden und den Fall wahrscheinlich längst fallen lassen.
Außerdem war er besoffen, viel Strafe hätte ihn nicht erwartet. Und das Ministerium schert sich nicht um den Mörder einer unausgebildeten Hexe.“,
„Was wenn er dir auch was tut.“, Hannah lachte es war ein spötiches Lachen und so kühl. „Ich bin ein Rumtreiber hast du das vergessen? So einfach bringt man mich nicht um.“,

Nein, er hatte es nicht vergessen aber er hatte es vergessen wollen.
Doch in seinen Augen war Hannah ein hilfloses Mädchen egal ob sie ein Rumtreiber war und da hatte er Recht.
Hannah war ob sie es akzeptierte oder nicht ein hilfloses Zwölfjähriges Mädchen, das vielleicht ein paar Flüche beherrschte, aber mehr nicht!
Und tief in ihrem inneren war sie sich dessen bewusst. Leise stand sie auf und blickte auf den dunkelhaarigen Jungen hinab. „Kommst du mit ins Schloss.“, fragte sie ernst.
Er nickte und stand auf wackelnden Beinen auf.
Severus Snape hatte Angst um das Mädchen, auch wenn er es sich selbst nicht eingestand. Er hatte schreckliche Angst um Hannah Tyler.

Die Tage, Wochen und Monaten vergingen und Hannah hatte ihn immer noch nicht gefunden. Sie hatte auch noch keine Gelegenheit gehabt.
Irgendwie so schien es ihr, versuchte Dumbledore sie davon abzuhalten.
Doch ewig würde er sie nicht vor ihren Gefühlen schützen können. Die Polizei hatte ihn noch nicht gefunden und so hatte Hannah die Chance ihn vor ihnen zu finden.
Und sie würde sich diese Chance nicht entgehen lassen.

Die Prüfungen kamen und Hannah hatte keine Zeit mehr an ihn zudenken, ihn zuhassen.
Sie lernte so viel sie konnte.
Damit sie nicht Nachdenken musste, Sirius der sowieso nie für irgendetwas lernen musste half Hannah bei Verwandlung. Auch James half Peter so gut wie möglich beim Lernen. Remus kam allein zurecht.
Seine Eltern hatten sich ja dazu bereit erklärt, Hannah aufzunehmen und Remus kam sie immer mehr wie eine kleine Schwester vor.

Gegen Ende der Prüfungen arbeiteten Sirius, James, Peter und auch Hannah endlich an dem versuch weiter Animagie zu werden.
Doch viel konnten sie nicht mehr tun. Es blieb ihnen in diesem Schuljahr nur noch ein Vollmond.
Und sie konnten nur an Vollmond arbeiten, weil sie remus auf keinen Fall das Gefühl geben wollten ihm etwas zu verheimlichen.
Die eine Vollmondnacht kam und die Freunde hatten sich mit sämtlichen Büchern und untensilen in ihre Höhle geschleppt. Hier würde sie sicher niemand stören.

„Was meinen sie mit vollkommen einst mit dem Tier werden?“, fragte Hannah niedergeschlagen, als sie über dem Kapitel Animagie von Sirius Tante Druella brüteten.
„Vielleicht müssen wir alle Information über dieses Tier im Kopf haben.“, schlug Peter hoffnungsvoll vor. „Schachsinn!“, grummelte Sirius hinter ihm während er in seiner Tasche nach einem weiteren Papier bogen kramte. „Ach da hab ich es.“, meinte er schließlich und ließ sich mit der Seite in der Hand zwischen Hannah und Peter nieder.
James ihm gegenüber zog eine Augenbraue hoch „Nun les schon endlich vor Tatze!“, forderte er seinen besten Freund drängend auf. Und Sirius begann zu lesen.

Der zweite Schritt!

Sobald der Zauberer oder die Hexe sein Tier kennt. Nehmen sie sich eine Menge Zeit und Ruhe. In vollkommener Stille müssen Sie versuchen ihren Kopf von allen unnötigen Gedanken und Emotionen zu lösen.
Um sich mit der Seele in ihr Tier hinein zu versetzen müssen Sie Ihre vollkommene Willensstärke aufbringen.

James saß da und versuchte angestrengt seinen Kopf zu lehren und sich allein mit der Kraft seines Geistes in einen Hirsch zu verwandeln.
Aber anscheinend war das gar nicht so leicht. Er blickte sich in der Höhle an und seine Freunde saßen alle da und versuchten angestrengt die Befehle der Seite auszuführen.
James setzte sich in den Schneidersitz und schloss die Augen angestrengt versuchte er es ein zweites Mal. Nach ein paar Minuten jedoch kam er sich ziemlich dämlich vor.
Wie ein Buda oder so was. Und er konnte sich ein lautem „Ohm.“, einfach nicht verkeifen so das Peter, Sirius und selbst Hannah aufschauten und zu lachen begannen.
„Mensch, Krone! Wir müssen und konsentrieren.“, errinerte Sirius seinen Freund grinsend.

Doch ihm viel es genauso schwer sich zu konzentrieren und besonders seinen Kopf zu leeren. Immer wenn er es gerade halbwegs hinbekommen hatte öffnete er die Augen und spinkste zu Hannah. Er liebte sie das wusste er, aber er durfte das nicht.
Hannah hatte schon mehr als genug durchgemacht und seine Eltern würden es nicht akzeptieren, dass er eine in ihren Augen muggelgeborene liebte. Niemand durfte es je erfahren. Wieder schloss er die Augen, doch immer wieder musste er an Hannah denken, daran das sie direkt neben ihm saß, daran das er sie nicht lieben durfte.
Und sie niemals fragen durfte ob sie mit ihm ausging. Daran das es ihr jetzt endlich wieder besser ging. Sein Herz schlug wie wild und er konnte James nicht übel nehmen das er herumalberte. Es war einfach ziemlich schwierig sich zu konzentrieren, wo einem doch immer wieder anderes in den sinn kam.

Irgendwann gegen Morgen kehrten sie alle vier ins schloss zurück keiner von ihnen hatte besondere Fortschritte gemacht.
James war gegen 2 Uhr eingedöst und da alle sehr mit sich selbst beschäftigt waren hatte es niemand gemerkt.
Es war Freitag und somit hatten sie Schule, müde schlichen sie sich zurück nach Hogwarts und legten sich noch eine stunde ins bett bis sie auch schon hinunter zum Frühstück mussten. Der Tag schlepte sich endlos dahin und auch die nächsten Wochen vergingen Ereignislos.

Der Tag der Abreise kam, die fünf hatten im Hogwarts Express ein Abteil für sich bekommen. Zusammen nutzten sie die letzten gemeinsamen Stunden, indem sie Zauberschach spielten oder sich über den neusten Artikel von Rebecca Jones unterhielten, der der Zaubererwelt mitteilte das die Dunkle Seite um einiges stärker geworden war.
Als sie am Bahnhof Krings Cross ankamen, wartete Deleisha schon auf Remus und Hannah. Cool wie immer begrüßte sie die beiden. Und als sie sich von Sirius, James und Peter verabschiedet hatten.
Fuhren sie mit ihr in einem alten VW-Käfer nach hause zu den Lupins.

Liebe grüße,

Wachtel
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Beitragvon Halbdementorin » Fr 17 Aug, 2007 16:29

so, nun bin ich auch mal zum lesen gekommen. schön, das es der hannah nach der langen zeit wider etwas besser geht. besonders interessant, das sie es durch severus snape geschafft hat.nu ja. mit übertriebender fröhlichkeit schafft man es wohl auch nicht immer, jemanden aufzumuntern. da hat snape seine arbeit schon besser getan.^^fand ich super.^^
in auch schon gespannt, wann die rumtreiber ihre ersten fortschritte bemerkn.^^
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Beitragvon Wachtel » Do 23 Aug, 2007 18:27

Huhu Steffi!

Dankeschön für das Kommentar. Geht auch mal weiter!


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25. Kapitel

Er weiß gar nicht was er getan hat...
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Als Deleisha in die Gerageneinfahrt hinein fuhr warteten Mr. und Mrs. Lupin schon vor der Tür. Hannah schmeichelte es das sie sich extra Zeit genommen um sie zu begrüßen.
Zusammen mit Remus stieg sie aus Deleishas Auto aus. Während diese es weiter in die Garage fuhr.
Mrs. Lupin begrüßte Hannah sofort freundlich und ging mit ihr nach Oben um Hannah ihr neues Zimmer zu zeigen. Remus folgte ihr grinsend.

Der Raum lag gegenüber von Remus Zimmer. Er war mittel groß und Mrs. Lupin hatte es ihr sehr gemütlich eingerichtet. Das Bett stand auf der rechten Seite, neben dem Fenster. Auf der anderen Seite stand ein großer Schreibtisch aus hellem Holz. Neben ihm ein Regel aus demselben Holz, das mit Büchern voll gestopft war.

In der Hinteren Ecke des Zimmers stand ein runder Tisch um den drei gemütliche Sessel gestellt waren. Und ein großer heller Schrank an den ein Poster von einer Rockband geheftet war stand direkt neben der Tür. Hannah lächelte.
„Fühl dich ganz wie Zuhause, Kleines.“, sagte Mrs. Lupin lächeln. „Danke!“, hauchte Hannah zurück. Doch Mrs. Lupin hatte die Tür schon geschlossen.
Hannah lies sich auf dem Bett nieder irgendwie fühlte sie sich sofort Zuhause. Vielleicht würde der Sommer doch ganz nett werden.

Und das wurde er Mr. und Mrs. Lupin nahmen sie gleichsam wie eine zweite Tochter auf. Und sie begann Remus mehr zu vertrauen, als all ihren anderen Freunden.
Sogar mehr als Sirius, den es gab Dinge die konnte sie Sirius einfach nicht sagen. Das sie in ihn verliebt war zum Beispiel.
Doch mit Remus konnte sie über vieles sprechen und irgendwann auch darüber das sie für Tatze mehr empfand als Freundschaft.

Sie saß da auf seinem Bett die Hände um die Beine geschlungen und den Kopf auf den Knien abgestützt und blickte ihren „Pflegebruder“ ernst an.
„Weißt du Moony wie beschissen es ist wenn man das Gefühl hat in einen seiner besten Freunde verliebt zu sein.“, erklärte Hannah im nach langem schweigen.
„Ich seh ihn und mein Herz fängt wie wild anzuklopfen, doch Sirius redet einfach ganz normal mit mir. Vom Wetter und von irgend so einem Schachsinn.“,
„Dann sag es ihm, Feder!“, schlug Remus vor und drehte sich auf seinem Schreibtischstuhl zu Hannah die nun wie wild den Kopf schüttelte. „Das geht nicht. Ich würde alles kaputt machen. Er würde lachen Moony und danach wären wir nicht einmal mehr gute Freunde.“,

„Tatze, würde nicht lachen da bin ich mir sicher.“, versuchte Remus, Hannah aufzuheitern. „Doch das würde er. Du weißt doch wie er ist, er nimmt so was nicht für ernst.“ Schmunzelte Hannah gespielt vor sich hin.
Es viel ihr schwer Remus nichts von ihrem Plan Animagie zu werden zu erzählen. Es viel ihr einfach schwer ihm etwas zu verschweigen, weil er ihr immer alles sagte.
Doch jeden Abend versuchte sie ganz in Ruhe ihren Kopf zu leeren und sich allein mit der Willensstärke in einen Adler hinein zu versetzten.
Doch sie machte kaum Fortschritte, auch wenn sie manchmal das Gefühl hatte sich mehr mit dem Tier in das sie sich Verwandeln würde zu indentifisieren.

Mit James, Sirius und Peter trafen sich die beiden in der zweiten Ferien Woche.
Sirius war mal wieder übelzugerichtet wurden.
Die fünf Rumtreiber schleiften planungslos durch die Winkelgasse, wobei auch das Mittlerweile schon als gefährlich galt.
Voldemordt und die Knights of Walpurgis die sich mittlerweile Todesser nannten. Überfielen mittlerweile immer mehr muggelstämmige Zauber und tauchten auch oft in der Nokturngasse auf welche ja in der nähe der Winkelgasse lag.

Doch Hannah war das egal, die Gefahr bedeutete ihr nichts.
Als Remus, Peter, Sirius und James sie einen Moment aus den Augen ließen machte sie sich aus dem Staub. Sie wollte ihn sehen und sie war sich sicher wo er war.
Mit der Straßenbahn fuhr sie zum Grimauldplatz und von da an machte sie sich zu Fuß auf den Weg zu einer der Kneipen in der er sich früher immer aufgehalten hatte.
Gleich in der zweiten hatte sie Glück. Vom Fenster aus sah sie ihn er hing am Theken und kippte ein Bier herunter. Hass über kam sie und aus einem unerklärlichen Grund auch Mitleid. Er wusste gar nicht was er getan hatte.

Ja er konnte einem wirklich Leid tun, Hannah dachte daran wie er sie verprügelt hatte, wie es gewesen sein musste als er sie umgebracht hatte. Zum ersten Mal seid es geschehen war stellte sie sich diese Szene vor. Und ein schaudern überkam sie.
Eigentlich hatte Hannah sich vor genommen mit ihm zu sprechen, doch sie konnte nicht sie stand einfach nur da und starrte ihn an mit so seltsamen gemischten Gefühlen.

Sie wusste nicht wie lange sie so da stand, sie verlor das Zeit Gefühl, irgendwann fing ist an zu regnen. Pitschnass stand sie da und beobachtete ihn durch das Fenster.
Stunden schienen zu vergehen, bis ihr plötzlich jemand auf die Schulter Klopfte. Langsam drehte sie sich um mittlerweile rannen ihr die Tränen an beiden Wangen herunter.
Es war Sirius. Weinend blickte sie ihn an. „Wir haben dich überall gesucht Hannah, Remus wollte schon seine Eltern holen. Was machst du bloß für Sachen?“, fragte er sie vorsichtig. Und ohne Vorwarnung viel sie ihm in die Arme.

Sirius stand völlig hilflos da und betrachtet das weinende Mädchen an seiner Schulter. Er tätschelte ihr scheu den Rücken „Ist schon gut, Feder. Ich wollte dir keinen Vorwurf machen.“, flüsterte er den versuch sie zu tröstend.
Er konnte ja nicht wissen, dass es etwas ganz anderes war was Hannah aus der Fassung gebracht hatte.
Er hob ihren Kopf mit der Hand etwas an und wischte ihr dann vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht. „Danke, Tatze!“, flüsterte das Mädchen und ehe er sich versah hauchte sie ihm einen sanften Kuss auf die Wange.

Sirius spürte wie er rot wurde und wandte sich schnell in die andere Richtung. „Lass uns zu den anderen gehen die machen sich schon Sorgen!“, meinte er leise zog sie an der Hand mit sich zu nächsten U-Bahnstation.
Beiden war es egal das es in strömen regnete in Gedanken waren sie beide nur beim jeweils anderen.
Am liebsten hätte er sie geküsst, doch er wusste dass er das nicht durfte für sie zu ihrer eigenen Sicherheit.

Als Hannah und Sirius den tropfenden Kessel erreicht hatten warteten Remus, James und Peter schon besorgt auf sie.
„Hannah wo warst du den bloß?“, überfiel Remus sie sofort wie ein besorgter großer Bruder. „Wir haben uns solche sorgen gemacht.“, „Es tut mir leid!“, seufzte Hannah.
James der am gelassensten reagierte fragte nun „Willst du was zu trinken?“,
Hannah nickte Dankbar das er das Thema wechselte. „Was den genau, Feder!“, „Ein Butterbier wäre toll.“, antwortete Hannah froh nichts erklären zu müssen. James ging zum Thesen und reichte Hannah kurz später ein Butterbier sie hatte sich neben Remus gesetzt und vermittelte ihm immer wieder das es ihr leid tat und das sie nie wieder einfach abhauen würde.

„Ist ja schon gut, Feder. Ich glaub dir ja.“, versicherte er ihr ernst nach einer Weile. „Aber Feder verspreche mir, dass du nie wieder einfach so abhaust…“, er hob leicht den Kopf und nun lächelte er. „Mum würde mir nämlich den Kopf abreisen würde ich ohne dich nach Hause kommen.“,
Hannah lächelte das Mrs. Lupin sich so große Sorgen um sie machen schmeichelte ihr und auch das Remus so besorgt gewesen war.
Es zeigte ihr, dass sie den Menschen nicht gleichgültig war und genau dieses Wissen war ihr zu jener Zeit am wertvollsten.

Am Ende der Ferien trafen die Briefe aus Hogwarts ein, die auch Hannahs Erlaubnisbescheinig ung für die Hogsmeadwochenenden enthielten. Anfang September kehrten die Freunde nach Hogwarts zurück.
Hannah erschien es, als würde die Zeit wie im Flug vergehen. Die Zeit rauschte an ihr vorbei ohne dass sie sie Stoppen konnte.
Der erste Tag in Hogwarts viel ihr am schwersten. Sie musste daran denken dass ihre Mutter letztes Jahr um diese Zeit noch gelebt hatte. Daran das sie nun fast genau ein Jahr Tod war und zu gleich hatte sie an jenem Tag gleich noch ein paar neue Schulfächer.

Pflege magischer Geschöpfe unterrichtete ein komischer Professor mitte fünfzig.
Ja Professor Kesselbrandt war schon ein komischer Kauz.
Er wirkte viel älter als er eigentlich war und in der ersten Stunde zeigte er der Klasse bloß langweilige Fluberwürmer.
Alte Runen hingegen gefiel Hannah besser. Die Klasse durfte direkt in der ersten Stunde einen Text übersetzten wobei sie eine art Wörterbuch benutzen durften. Als Hausaufgabe mussten sie die Übersetzung ein paar einzelner Wörter auswendig lernen.

Für James und Sirius begann die Quidditichseasion. Beide begannen hart zu Trainieren.
Hannah sah Sirius kaum noch und irgendwie tat es ihr weh.
Sie verbrachte gerne Zeit mit ihm, am liebsten so viel wie möglich. Ihr Herz schlug wie bekloppt wenn er in ihrer nähe war. Doch Sirius schien nichts zu merken.
Fast hätte sie es ihm gesagt. Fast hätte sie gesagt das sie ihn Liebt, doch jedes Mal wenn sie es tun wollte kam etwas dazwischen. Es war wie verflucht.

Kurz vor dem ersten Spiel, Gryffindor gegen Slytherin rief McGonagall Hannah in ihr Büro.
„Setzten sie sich Tyler!“, wies die Professorin sie etwas barsch an. Hannah tat wie ihr befohlen und blickte ihre Hauslehrerin fragend an. „Der Stationsprecher für dieses Spiel ist ausgefallen und ich wollte sie fragen ob sie das am Samstag übernehmen wollten?“, erklärte sie kurz angebunden.
„Ich?“, fragte Hannah unsicher nach ob ihre Hauslehrerin das ernst meinte. „Ja natürlich, Sie! Ich bin mir sicher das sie genug Durchsetzungsvermög en bei vielen ihrer mit Schüler haben und bei einer solchen Partie werden sie das brauchen.“, Hannah nickte lächelnd, es freute sie das McGonagall ihr das zu traute.

Hannah stand auf um das Büro zu verlassen, als sie fasst an der Tür war rief Professor McGonagall ihr nach „Und Tyler versuchen sie bitte möglichst unpateich zu sein. Ich weiß es fehlt schwer, auch ich will das Gryffindor gewinnt.“, Hannah nickte und musste unweigerlich grinsen. Das würde sicher lustig werden.
Auch Remus musste grinsen, als ihm Hannah davon erzählte „Ey, erzähl das bloß nicht Tatze der ist schon aufgeregt genug.“, meinte er.
„Und was soll das an seiner Aufregung bitteschön ändern, Moony?“, erkundigte sich das Mädchen lächelnd. „Tja, wenn er hört, dass du das Spiel kommentierst wird das alles nur noch schlimmer.“, schaltete sich Peter grinsend ein.
„Ich könnte euch beide Ohrfeigen.“, versicherte sie ihren Freunden.

„Wieso das den Feder?“, fragte eine Stimme neckend ganz nahe an ihrem Ohr. Sirius.
Sie drehte sich um er sah verschwitzt aus, seine Haare waren nass und standen in alle Richtungen ab und er grinste wieder dieses Grinsen, das Hannah so nervös war.
„Weil sie sich darüber lustig machen das McGonagall mich zur Stadionsprecherin ernannt hat.“, berichtete Hannah nicht ganz ehrlich.
Sirius starrte sie seltsam an „Dich?“, „Ja, das hab ich sie auch gefragt. Sie meint ich hätte das nötige Durchsetzungsvermög en.“, erklärte sie lachen. „Ja das zieht vielleicht bei Tatze, aber garantier nicht bei den Slytherins.“, stellte James der hinter Sirius den Gemeinschaftsraum betreten hatte lachend fest.

Sirius lief rot an, Hannah beobachtete ihn grinsend. Vielleicht hatte Remus ja doch Recht, dachte sie. „Na, Krone du wirst ja sehen. Mit ein paar Slytherins wird ich schon noch fertig.“, erwiderte das Mädchen lachend.
„Mit ein paar ja! Das kann man von dir als Rumtreiber ja auch erwarten, aber gleich mit alles, forderst du da nicht ein bisschen viel?“, fragte der schwarzhaarige und zerstrubbelte so cool wie möglich seine Haare.
„Nö, wieso auch. Mit so lausigen dämlichen Möchtegern schwarzen Magiern wird ich schon fertig.“, erklärte Hannah gelassen worauf James einen Lachanfall bekam und auch Sirius, Peter und Remus loslachen mussten.

Das Quiditsch spiel gegen die Slytherins rückte immer näher und näher und Hannah hatte inzwischen die Namen aller Spieler in und auswendig gelernt und sich aus der Bibliothek sämtliche Bücher über Quidditch ausgeliehen.
Remus musste immer wieder lachen wenn er sie dabei erwischte die Bücher zu studieren.
„Feder in Hogwarts ist es alte Tradition, dass der Stationsprecher Unsinn macht und McGonagall sich mit ihm anlegt!“, erklärte er ihr einmal lachend.
„Vielleicht hat sie mich ja deshalb ausgewählt, weil sie weiß das ich viel mist mache.“, erwiderte Hannah lachend.

Doch eins hatte McGonagall mit ihrer Wahl sicherlich erreicht, Hannah lenkte es ab.
Sie musste kaum noch an ihre Mutter denken und konnte auch zum ersten Mal seid etwa einem Jahr wieder gut schlafen.
Der Samstag kam und Hannah war bei frühstück fast noch nervöser, als Sirius und James. Peter versuchte sie zwanghaft dazu zu bringen etwas zuessen, doch Hannah hatte keinen Hunger, als sie eine halbe Stunde später auf der Tribüne stand war aller Zweifel verschwunden. Von McGonagall hatte sie ein magisches Megaphon in die Hand gedrückt bekommen und nun wartete sie zusammen mit allen anderen auf die Ankunft der Spieler.

Sirius und James warfen sich zeitgleich die Quidditchumhänge der Gryffindor über angeführt von Rupert Julling betraten sie unter dosen dem Applaus das Station.
„Herzlich Willkommen zum ersten Spiel der dies Jährigen Hogwarts Quiditischseasion, Gryffindor gegen Slytherin. Und hier kommt das Team der Gryffindors, Julling, Black, Gonzales, Patil, Benson, Tomsen und Potter!“, hörten sie Hannahs Stimme durch das Station toben. „Und hier das Team der Slytherins Lestrange, McNair, Rosier, Wilson, Lacey, Ryan und Forrest.“,
Madam Hooch die die Schiedsrichterin machte wies die Kapitaine an sich zu begrüßen. Rupert Julling und Cathy Lestrange reichten sich darauf hin angewidert die Hände. „Besteigt die Besen.“, befahl Madam Hooch und ein greller Pfiff tönte durch das Station.
„Und Gonzales im Ball besitz, wirft zu Patil. Patil zu Tomsen und oh nein Wilson von den Slytherins schnappt sich den Quaffel, wirft zu Rosier und ja eine geschickter Zug der beiden Gryffindor Treiber.“, kommentierte Hannah gelassen.

Sirius und Sam hatten in geschickter Teamarbeit beide Klatscher auf Rosier los gejagt und der lies nun den Quaffel fallen, den Josh wiederum auffing. „Gryffindor wieder im Ball besitzt Gonzales wirft zu Tomsen. Tomsen zu Patil und ja sie macht das Ding rein!!! TOOOR für Gryffindor.“, grölte Hannah hubelnd in das Megaphon.
Slytherin wieder im Ball besitzt, Lacey wirft zu Wilson, Wilson zurück zu Lacey, Lacey zu Rosier und der schiest. Hält Benson diesen Schuss? Nein TOR für Slytherin. 10 zu 10!
Und weiter geht’s Patil schnappt sich den Quaffel wirft zu Tomsen, Tomsen zu Gonzales und OHH NEIN Rosier von den Slytherins schnappt sich den Quaffel.

Rosier zu Wilson und da kommt der Gryffindor Treiber. Hau ihm eins mit dem Schläger rein Sirius der Kopf ist so wieso leer….“, „TYLER! Hab ich ihnen nicht gesagt sie sollen unpateich kommentieren. „War nur ein Scherz, Professor. Ich meinte nur….ähm zurück zum Spiel.“, rettete sich Hannah. Lacey im Ball besitzt schiest zu Wilson und Tomsen fängt ab, schießt zu Gonzales! Gonzales zu Patil. Patil zu Tomsen und sie macht das Toorr….nein McNair hält.

In James regte sich etwas er hatte den Schnatz gesehen oberhalb einer Tor Stange der Slytherins. Er blickte sich um und versuchte Cathy aus findig zumachen. Sie war genau auf der anderen Seite sehr gut. Er raste los und hörte Hannah wie sie enttäuscht berichtete „TOR für Slytherin. Slytherin geht in Führung.“, Nicht mehr lange schoss es James durch den Kopf.

Hannah hatte so eben auch bemerkt dass James etwas gesichtet hatte. „Und Potter scheint den Schnatz gesichtet zu haben.“, berichtete sie während von der Slytherin Kurve laute Buh-Rufe zu hören waren. „Auch Lestrange jagt nun in Richtung Slytherin Tore. Kann sie Potter noch aufholen? Neiin!“, rief Hannah hubelnd als James die Finger um den widerspenstigen Schnatz schloss und ihn hubelnd in die Luft hielt.

Die Gryffindor Kurve brach in laute Hubelrufe aus. „Gryffindor gewinnt! 130 zu 20! Sieg für Gryffindor!“, rief Hannah hubelnd das Ergebnis aus und sah zu wie Professor McGonagall glückselig Professor Sprout umarmte.
Jubelnd lies sie das Megaphon stehen und rannte hinunter zum Quidditchfeld Josh und Sam hatten sich James geschnappt und trugen ihn auf den Schultern während die Menge der Gryffindors hinunter gerannt kam um ihrer Mannschaft zu gratulieren.

Hannah rannte auf Sirius zu umarmte ihn und rief ihm durch die laute Menge zu „Gutes Spiel!“, „Gutes Kommentar!“, erwiderte er lachen und zusammen mit den anderen Gryffindors gingen sie zurück in den Gemeinschaftsraum.
In dem jetzt Party angesagt war. James schlich sich zusammen mit Peter runter in die Küchen und sobald sie zurück kamen waren sie beladen von Essen.
„Klasse!“, rief ihnen die immer noch hubelnde Maron zu. „Einfach genial!“, grölte Sam und stürzte sich hungrig auf etwas zu essen.
Die Party nahm erst Weit nach Mitternacht ein Ende, als sich der Schulsprecher einschaltete und sie alle ins Bett schickte.
Doch für Hannah war es einfach der unvergesslichste und glücklichste Abend seid langem und glücklich viel sie in ihr Bett und schlief sofort ein.

Liebe grüße

Wachtel
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Beitragvon Halbdementorin » Sa 25 Aug, 2007 15:10

hey du.^^wie immer sehr schön geschrieben. wie hannah ihren stiefvater beim saufen gesehen hat,..ohman. das muss schwer für sie gewesen sein.
aber diese kleinen liebeleien, die idnoriere ich an der stelle einfach mal.^^passt aber momentan gut in deine geschichte und ist vorallem auch noch nicht zu viel.^^um so besser für mich.+lol
den quidditchkommentar fand ich auch nicht schlecht. kam mir da nur schon fasrt zu selbstbewusst rüber. er hat mich zum teil einw enig an den kommentar von lee, dem freund der zwillinge erinnert. am ehesten an der stelle, als sie sirius dazu anfeuerte, dem einen slytherin eins über den dekcle zu geben.^^gefiel mir aber. vielleicht hat hannah auch einfach nur einen großen spaß daran gefunden.^^
nundenn. ich freue mich auf mehr.^^
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Beitragvon Wachtel » Do 13 Sep, 2007 13:59

Heey Steffi,


Dann gehts auch mal weiter ab jetzt jeden zweiten Tag!
Danke für den Kommi.
Ja Lee ich liebe Lee Jordan für mich ist er ganz ehrlich der beste Kommentator besser als Bagman oder so Luna war natürlich orgineller aber Lee na ja du wirst sehen hannah bringt beim kommentar noch so einiges.
Dankeee!


_______________________________________________________________

26. Kapitel

Ich dachte schon du bleibst ewig so!?

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Der Job des Stationssprechers längte sie vorübergehend ab. Quidditch nahm mittlerweile den meisten Teil ihrer Freizeit ein.
Oft ging sie mit Sirius und James hinab zum Quidditchfeld und schaute ihnen beim Quidditchtraining zu.

Der Sommer wisch einem stürmischen Herbst. Und das Halloweenfest rückte näher. James hatte keine Lust seinen 14-Geburstag zu feiern und so nahm Hannah zum ersten Mal am Schulfestteil. Hagrid der Frühere Gehilfe des Wildhüters war nun da der alte Wildhüter Hogwarts verlassen hatte in Rente gegangen zum Wildhüter ernannt wurden und hatte die große Halle Festlich Geschmückt.

James, Sirius, Remus, Peter und Hannah hatten sich vor dem Beginn des Festes in die Küchen geschlichen und während Remus und Hannah mit den Hauselfen schwatzten, versteckten James, Sirius und Peter eine ihrer neusten Erfindungen in dem Essen der Lehrer. Als sie sich scheinheilich von den Hauselfen verabschiedeten mussten sie sich alle zusammen reißen um nicht laut los zulachen.
Und kichernd schlossen sie sich der Menge an die in die große Halle zum Fest strömte und nahmen kurze Zeit später ihre Plätze am Gryffindortisch ein.

Die große Halle sah Fantastisch aus über all war mit Kürbissen dekoriert und flogen Fledermäuse herum. Alle schwatzten vergnügt und Dumbledore erhob sich „Lasst das Fest beginnen. Guten Appetit!“, lallte er herzlich und nahm seinen Platz wieder ein.
Hannah und Sirius warfen sich verstohlene Blicke zu und machten sich gierig über ihr Essen her. Noch bevor sie sich jeder ein zweites Mal nehmen konnten gab es einen Aufruhr am Lehrertisch. Der ohnehin schon kleine Professor Flitwick war um die hälfte geschrumpft, Professor Slughorns Bauch hatte sich in ein Bierfass verwandelt und Professor Dumbledore Bart hatte sich seltsamer weiße Rosa gefärbt.

Nur Professor McGonagall konnten die Freunde nirgendwo ausmachen. Und ehe James seine freunde fragen konnte wo die Professorin den bloß geblieben war huschte eine rostrote Katze an ihm vorbei blieb auf recht sitzen und funkelte ihn Böse an, zwei Sekunden später stand seine Hauslehrerin vor ihm.
„Wow!“, stöhnte James und Peter gleichseitig. Doch bevor sie McGonagall noch weiter
Bestaunend konnte war den Freunden das Lachen vergangen. McGonagall Lippen waren nur noch ein Strich in ihrem Gesicht so schmal waren sie geworden und ihre Augen funkelten böse.

„Ihr wart das!“, sagte sie böse und deutete auf den Lehrertisch. Es war viel mehr eine Aussage als eine Frage.
Sirius blickte erst zum Lehrertisch dann zu seiner Hauslehrerin. „Nö, Professor!“, schmatzte er mit dem Mund voller Pastete.
James schüttelte den Kopf.
„Nun gut ich kann ihnen allen nichts Nachweisen, doch wenn ich rauskriege, wenn ich durch irgendeinen Zufall heraus bekomme das Sie führ diesen widerlichen, uneinfallsreichen Streich verantwortlich sind dann werde ich sie ohne Zweifel dafür zu Rechenschaft ziehen!“, sie wandte sich um und ging.
Sobald sie außer hörweite war fingen die Freunde an zu lachen. „Also uneinfallsreich kann sie es ja wirklich nicht nennen!“, protestierte Peter lachen und Sirius nickte eifrig.
Remus hingegen blickte etwas schuldbewusst drein, doch als Hannah ihn lachend in die Seite stupste musste auch er grinsend.

Professor McGonagall bekam nie heraus wer für diesen Streich verantwortlich war.
Doch einige der Protrais in ihrem Büro hatten James erzählt wie sie die Professorin noch am selben Abend hatten fluchen hören das man an Schülern kein Vertrasium verteilen durfte.
Das gesamte Lehrerkollegium von Hogwarts vermutete zu Recht die Rumtreiber an diesem Streich, doch niemand konnte ihnen etwas nachweisen.
Professor Dumbledores Bart schimmerte noch Wochen später leicht rosa. Professor Flitwick war immer noch nicht ganz so „groß“ wie früher. Und Peter hörte aus der Gerüchteküche von Hogwarts das Professor Slughorn immer noch ab und zu eine Bier Spur verlore.
Alles in allem war es ein gelungener Streich gewesen über den ganz Hogwarts sich noch Wochen später amüsierte.

Oder besser fast ganz Hogwarts, die Lehrer schienen es nicht so lustig zu finden.
Die Schule nahm wieder ihren gewohnten verlauf und ehe sie sich versahen waren die Weinnachtsferien gekommen. Die Koffer waren gepackt. Alle würden sie nach Hause fahren. Sirius war zu den Potters eingeladen wurden und so brauchten sie sich keine Sorgen zumachen.
Mrs. Lupin holte Hannah und Remus am Bahnhof ab und zusammen mit Deleisha und Mr. Lupin verbrachten die Freunde ein sehr schönes Weinnachtsfest.

Das neue Jahr brach an und das erste wirklich Wichtige geschah am 4 April. James, Hannah, Peter und Sirius hatten sich wie üblich an Vollmond in ihre Höhle verkrochen und übten sich allein mit der Kraft ihres Willens in ein Tier zu verwandeln.
Sie wohlten schon fast wieder nach Hogwarts zurückkehren, als sie plötzlich ein lautes Bellen hörten und ein großer schwarzer Hund vor ihnen Stand. „Sirius?“, fragte James verblüfft. Der Hund bellte.
„Wie hast du das bloß geschafft?“, fragte Hannah.

Sirius fragte sich das auch, ganz plötzlich war er nicht mehr in seinem Körper gewesen! Ganz plötzlich hatte er vier Beine auf denen er wacklig stand und einen Schwanz der so komisch hin und her wedelte.
Es war ein seltsames Gefühl, zuerst so als wäre er im Körper eines anderen. Doch dann begann er langsam sich normal zuführen.
Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen, was nicht so einfach war, da er gewohnt war auf 2 Beinen zu gehen.
Zuerst kam er sich vor, wie ein Welpe der gerade laufen lernte. Aber nach ein paar Minuten festigten sich seine Schritte.

Und eine viertel Stunde später sprang der große schwarze Hund bereits bellend um seine Freunde herum. Es war komisch nicht sprechen zu können, aber trotzdem klar denken zu können!
„Kriegst du dich den wieder zurück verwandelt?“, fragte Peter irgendwann.
Sirius wollte eigentlich „Ich weiß nicht“ sagen aber stattdessen bellte er zweimal laut auf.
Verwirrt blickten ihn seine Freunde an, in Sirius brach Panick aus, er versuchte sich zu konzentrieren, doch so einfach ging das nicht. Sein Kopf schien zu explodieren was wenn er es nicht schaffte?

Er setzte sich hin schaute an die Decke und konzentrierte sich darauf wieder er selbst zu sein und tatsächlich stand er 2 Minuten später wieder erleichtert in seiner alten Gestalt vor seinen Freunden, die ihn staunend anguckten.
„Ich dacht schon du bleibst jetzt ewig ein Hund, Alter!“, lachte James und klopfte seinem Kumpel heftig auf die Schulter!

Das Schuljahr ging zu Ende, außer Sirius hatte es keiner mehr geschafft sich zu Verwandeln.


Ich hoffe es gefällt euch!

Lg


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roter Drache
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Beitragvon roter Drache » Fr 14 Sep, 2007 17:08

Hallo Wachtellein. Ich finde wie du sicher weißt (Aus dem Forum wo wir uns das erste mal getroffen haben) das mir deine Geschichte gefällt. Dadurch weiß ich wie gut du schreiben kannst.

hdl mario

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Beitragvon Halbdementorin » So 16 Sep, 2007 11:44

heay du.^^nun habe ich es geschafft das kapitel durch zu lesen.^^den streich fand ich echt lustig aber man kennt ja die humorlosigkeit vin mc gonagall.^^wobei, das jetzt auch nicht ganz stimmt.^^
nunja. hat mir auf jedenfall gefallen. und das sirius es als erstes geschafft hat, seine animagusgestalt an zu nehmen.. hmm hat bestimmt mit deiner vorliebe zu tun das er es zuerst hinbekommen hat,nää?XD
mal schauen wann es die anderen schaffen.die beschreibung das er ich ersteinmal ungeschickt auf den 4 füßen bewegt hat,passt da auf jeenfall sehr gut.^^
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Wachtel
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Beitragvon Wachtel » So 16 Sep, 2007 12:13

Heey ihr beiden!


@Mario: Dankeschöön das ist echt lieb von dir! Du kennst ja die ganze Story und nicht nur meine kläglichen Anfänge. HDL


@Steffi: Huhu Steffi, dankeschöön für dein kommi. Ja Gonni mal sehen ob ich sie noch in den wahnsinn getrieben bekomme!
Sirius na ja vergöttere ihn.
Aber es war eigentlich mehr zu fall.
Dankeschöööön!


Dann geht erstmal weiter in dem Chap gehts bissel mehr um die Parings ich hoff du kannst das überleb steffi:


_______________________________________________________________

27. Kapitel

I love you, Je t´aime, Ya lyublyu tebya
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>Zuhause?<

„Tatze? Was machst du hier?“, fragte James. Es waren Sommerferien und James hatte gerade seinen besten Freund die Tür geöffnet er sah anders aus ganz anders, als sonst. Er war abgemagert, trug einen dreckigen Umhang und keuchte schrecklich.
„Komm rein!“, meinte James ohne auf die Antwort seiner ersten Frage zu warten.
Doch Sirius bewegte sich nicht, es sah so aus als wäre es ihm gar nicht möglich. James packte ihn ohne zögern am Armgelenk und Zog hin hinein erst ins Haus dann in die Küche.

Mrs. Potter saß am Tisch über ein dickes Buch gebeugt. Als die beiden Freunde herein kamen stockte sie erst dann schrie sie leicht entsetzt auf. „Sirius was bei Merlin ist den mit dir passiert?“, fragte sie hysterisch und beugte sich über den Jungen, was ihr nicht leicht viel, da er trotz seiner Abmagerung gewaltig gewachsen war.
„Ich bin abgehauen!“, brachte er schließlich hervor und blickte dabei weder Mrs. Potter noch James an.

„Was?“, brach es jedoch sofort aus beiden heraus. „Ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten.“, flüsterte Sirius, fast schossen ihm die Tränen aus dem Gesicht.
Alles kam wieder in ihm hoch:

>Flashback<

Mrs. Black und Mr. Black saßen zusammen mit dem jungen Erben der Lestrange im Salon. Sirius saß in der Ecke über seinen Aufsatz gebeugt.
Doch ohne, dass er es wollte drangen die Worte seiner Eltern und Lestrangs an seine Ohren.
„Er hat genau die richtige Auffassung was die Wahrung des Reinenblutes angeht!“, berichtete Rabastan Lestrange in schleimigem Tonfall.
„Sehr wahr!“, stimmte Mr. Black zu.
„Ich jeden falls habe mich ihm angeschlossen! Schon seit Ende der Schule. Immerhin waren wir Freunde dort. Tom und ich. Und ich gehe doch recht in der Annahme das wir auch bald mit der Unterstützung eurer Söhne rechnen können, nicht wahr.“,
Sirius war sich sicher, dass seine Eltern in jenem Momente Blicke ausgetauscht hatten.

„Sicher könnt ihr das nicht war Sirius?“, fragte sein Vater in strengem Ton nun an ihn gewandt.
Sirius wusste, dass er wenn er widersprechen würde in große Schwierigkeiten geraten würde, langsam wandte er sich um und Blickte in das entschlossene Gesicht seines Vaters. Von Sirius wurde als Erbe der Blacks erwartet das er sich stets für das Toujours pur einsetzte egal mit welchen mitteln. Doch er konnte nicht anders er musste widersprechen.
„Nein könnt ihr nicht. Ich töte niemanden und ich schließe mich erst recht niemanden an.“, stille trat ein. „Das hat ein Black gar nicht nötig oder hast du uns das nicht immer nach dem Familienkodex geleert Vater? Ein Black unterwirft sich niemandem.“, fügte er mit zitternder Stimme hinzu.

Rabastan erhob sich. Mr. Black tat es ihm gleich. „Ihr wollt doch nicht etwa gehen, Rabastan?“, fragte Mrs. Black nun ernst.
„Doch sehr wohl gnädigste so was muss ich mir nicht anhören. Ich werde Lord Voldemordt davon berichten. So eine unverschämtheit.
„Rabastan dies sind nur die Worte eines Pubatierenden Jungen, er hat doch noch nicht einmal seinen ersten ZAG, natürlich wird er sich euch später an schließen.“, versuchte Mr. Black vergebens die Situation zuretten.
Doch es half nichts, Rabastan verließ das Haus ohne jede Geäste der Höflichkeit.

Und Sirius wusste bereits was ihn erwartete doch, er wollte es nicht wieder ertragen müssen, während sein Vater und seine Mutter noch versuchten Rabastan aufzuhalten schlich er sich nach oben. Klappte seinen immer noch gepackten Koffer zu Band seinen Besen dran und kurz später verlies ein großer schwarzer Hund mit einem sehr, sehr kleinen Koffer im Mund das Haus am Grimaulsplatz Nr. 12 und huschte durch die Gassen.

>Flashback-Ende<

„Du kannst bei uns bleiben Tatze, das kann er doch Mum, oder?“, fragte James etwas unsicher an seine Mutter gewandt.
„Selbstverständlich kann er das! Und jetzt bekommst du erst einmal etwas zuessen!“, meinte Mrs. Potter.
2 Stunden später hatte Sirius sich satt gegessen, ein bad genommen und sich von James auch schon ein paar Klamotten geborgt.
Mrs. Potter hatte die Hauselfen angewissen ihm ein Zimmer einzurichten und seine Sachen auszupacken.

Mr. Potter war in zwischen von der Arbeit gekommen, er sah erschöpft aus trotzdem begrüßte er den Jungen freundlich und war interessiert daran was wohl bei ihm Zuhause vorgefallen war.
Im Großen und Ganzen hatte Mr. Potter seinem Sohn nachher berichtet das es überhaupt ein wunder war, das Sirius es bis nach Godrics Hollow geschafft hatte.
James hatte dabei zu Boden geguckt, da er ganz genau wusste wie Sirius es nach Godrics Hollow geschafft hatte und es viel ihm schwer seinem Vater etwas so wichtiges zu verschweigen, doch es war besser so.

Sirius und James verbrachten die Sommerferien, also in Godrics Hollow, bereits eine Woche später berichteten sie Peter, Hannah und Remus was passiert war.
Sie nahmen es halbwegs gut auf.
Und als die Briefe aus Hogwarts ankamen war auch eine kleine Überraschung für James und Remus dabei.
Remus wurde Vertrauensschüler, was Sirius zum Hubeln bracht. „Was für ein Glück, ich dachte schon e nimmt Paul!“, erklärte erlachend und James erhielt nun da Rupert die Schule verlassen hatte den Posten des Kapitäns der Gryffindors.

Die Ferien gingen zu Ende und am 1.September fanden sie sich alle auf Gleis 9 ¾ wieder.

>Schuljahr 4/5<

Remus, Hannah und Peter standen zusammen am Bahnhof Krings Cross auf Gleis 9 ¾ und warten zusammen auf James und Sirius.
An Remus Umhang war sein neues Vertrauensschülerabzeichen gesteckt. Auch er war groß geworden und blass wie immer.
Hannah die neben ihm stand trug eine knielangen Jeansrock ein leicht grünes T-Shirt mit dem Logo einer Muggelband darauf und ihr Haare vielen ihr offen in den Rücken.
Sie war hübsch geworden sehr hübsch. Groß war sie nicht nur etwa 1, 60cm, doch sie war schlank und hatte eine recht hübsche Figur.
Viele Jungs warfen ihr mittlerweile hoffnungsvolle Blicke zu, doch alle wussten das Sirius Black auf sie stand und so wagte keiner irgendetwas mit ihr Anzufangen.
Peter war etwa genau so groß wie Hannah er war immer noch rechtpummelig und erinnerte zurzeit mehr den je an eine Ratte.

„Du hast das also bekommen?“, stellte in dem Moment Lily die an ihnen vorbei gehen wollte fest und deutete auf Remusabzeichen, sie trug dasselbe.
„Ja, hab ich!“, meinte Remus und versuchte zu lächeln.
„Gut nun ja ich dachte schon Dumbledore ernennt McLaggen!“, sie sprach den nahmen recht angewidert aus, was die Freunde überraschte den vor den Sommerferien hatten sich Paul und Lily recht gut verstanden, zu gut um es mit James Worten zu sagen.
„Was hast du auf einmal gegen ihn?“, fragte Hannah. Lily lief rot an, doch sie kam nicht zum antworten, da in diesem Moment Sirius und James durch die Absperrung kamen und Lily ohne ein weiteres Wort bei diesem an Blick davon eilte.
James sah enttäuscht aus er hatte schon gesehen, das Lily da gewesen war, zu gerne hätte er mit ihr gesprochen.
„Was wollte den Evans hier?“, fragte er direkt. „Tolle Begrüßung, echt Krone!“, stellte Remus lachend fest.
Sirius umarmte Hannah währenddessen zur Begrüßung, „Du siehst Fantastisch aus Feder!“, meinte er grinsend. „Du aber auch!“, erwiderte sie zu Recht.
Er trug eine blaue Jeans ein schwarzes T-Shirt und seine schwarzen Haare hatte er fast elegant hinters Ohr geklemmt.
Seine dunklen Augen funkelten sie an, er grinsend und meinte nur „Danke.“
Einen momentlang blickten sie sich beide nur an, am liebsten hätten sie sich geküsst, doch irgendetwas hielt Sirius davon ab.

Es war immer noch da dieses Gefühl sie schützen zu müssen, vor etwas dem er doch den Rücken gekehrt hatte. Wieso?
„Gehen wir?“, fragte Peter und deutete auf den Zug. „Klar!“, kam es von Remus. Die anderen drei antworteten nicht, James dachte an Lily, Sirius an Hannah und Hannah an Sirius.
Remus eilte ins Vertrauensschülerabteil und die anderen vier suchten sich ein Abteil. Peter und James fingen an Schach zu spielen.
Sirius wurde jedoch so eben etwas klar. Er liebte sie, er liebte Hannah Tyler und er konnte das nicht länger unterdrücken, sonst würde ihre Freundschaft kaputt gehen, sie bekam schon leichte brüche das merkte er.

Zugleich klopfte es an der Tür und Sirius Cousine Andromeda schob die Tür zur Seite.
Sie sah seltsam aus ihr langes dichtes schwarz braunes Haar wirkte seltsam ungepflegt und sie hatte schreckliche Augenlieder.
„Andi!“, begrüßte Sirius sie überrascht, „Setzt sich doch!“,
Das Mädchen nickte und ließ sich neben Hannah nieder. Alle blicke waren auf sie gerichtet. „Was ist den los Andi?“, fragte Sirius ernst.
Erst stockte sie doch dann „Sie haben mich Rabastan Lestrange versprochen!“, schluchzte seine Lieblingscousine. Hannah legte ihr die Hand tröstend auf die Schulter. „Diese Schweine!“, kam es von Peter und James gleichzeitig.

„Als wieder Gutmachung für mein Verhalten, nicht wahr Andi?“, fragte Sirius und hass der sich zu gleich mit Unmengen von Schuldgefühlen vermischte stieg in ihm auf.
Erst reagierte Andromeda nicht dann nickte sie.
„Oh, Gott verdammt Andi! Es tut mir leid! Es ist meine schuld.“, sprudelte es aus Sirius hervor.
Andromeda blickte unter Tränen auf „Nein!“, sagte sie bestimmt. „Sie hätten mich sowieso irgendjemandem reinblütigen Versprochen! Sie brauchten nur einen Vorwand!“, erläuterte sie und blickte ihren Cousin ernst an. „Dich trifft keine Schuld Sirius!“, sagte sie und ein Feuer der Hoffnung loderte in ihr auf.
Andi würde das nicht auf sich sitzen lassen, das war Sirius bewusst. Sie war immer schon stur gewesen und würde niemanden heiraten den man ihr ausgesucht hatte.

Kurz später tauchte Remus wieder auf. Und als der Zug am Abend in Hogwarts ankam hatten sich die Rumtreiber zusammen mit Andromeda in ihre Rachepläne gegen die Familie Black richtig reingesteigert.
Das Festessen wurde ein herrlicher Schmaus, doch Hannah und Sirius bekamen davon nur die hälfte mit. Sobald die Auswahl vorbei war, zog Sirius Hannah aus der großen Halle bis in Flitwicks leeres Klassenzimmer im 3.Stock.
Der halb Mond strahle durch die Fenster hinein und in der Ferne konnte man den verbotenen Wald sehen.

Doch Sirius blickte nur Hannah an und sie blickte zurück.
„Ich liebe dich, Hannah.“, meinte er mit zitternder Stimme.
Hannahs Herz klopfte wie wild, sie lächelte. „Ich dich auch, Sirius.“, flüsterte sie kurz bevor er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen hauchte.



Hoffe es gefällt euch!


Liebe grüße,


Hannah
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Wachtel
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Beitragvon Wachtel » So 16 Sep, 2007 12:13

sorry doppelpost versehen
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Beitragvon Halbdementorin » Sa 22 Sep, 2007 14:41

gut, das mit den pairings hat sich zum glück in grenzenbgehalten.^^der anfang mit sirius flucht hat mir serh gut gefallen..nur was ist ein
Toujours pur?
kenn ich nicht,+g+
ecth ätzend was die blck fam mit andromeda vorhat..da wäre ich schon längs asgewandert..-.-
gut..die liebelei am ende..aber die habe ich einfach ignoriert.XD
mach schnell weiter
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Wachtel
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Beitragvon Wachtel » Do 08 Nov, 2007 18:16

Heey


Hab den Therad total vergessen bei 5 Seiten wo ich onstelle. Sorry.

@Demi: Tojours pur ist das familien Motto der Blacks übersetzt bedeutet es "Stets rein" ist glaub ich lateinisch oder etwas in der art.
vielen dank für dein kommi.


_______________________________________________________________

28. Kapitel


Adler, Quidditch und ein klein bisschen Liebe
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Niemand erfuhr, dass Sirius Black und Hannah Tyler ein Paar waren, niemand außer Remus, Peter und James.
Und Godric natürlich. Hannah war überglücklich und viel ihm gleich um den Hals, als er lachend vor ihr stand und sie ihm davon berichten konnte.
Auch Godric hatte sich verändert, er war nun ein attraktiver Kerl im Alter von 15 Jahren und trotz des kleinen Altersunterschied wirkten er und Hannah nun fast wie Zwillinge.
Hätte jemand sie zusammen gesehen hätte man sie für Geschwister gehalten, doch niemand sah sie zusammen da nur Hannah Godric sehen konnte.

Lächelnd lag sie im Gras und blickte ihren „Blutsbruder“ an er saß neben ihr und lehnte sie an einen Baum nahe des Sees. Es war September und daher schon recht kühl.
Doch die beiden störte es nicht.
„Woran denkst du Hannah!“, fragte sie Gryffindor lächelnd. „An Sirius?“, Hannah schüttelte leicht den Kopf. „Nein an unsere nächste Vollmondnacht! Ich will es diesmal schaffen, Godric. Ich muss es schaffen! Remus fehlt es immer schwerer allein zu sein an Vollmond.“, erzählte sie mit schwerer Stimme.

Godric lächelte „Na dann wird es vielleicht Zeit das ich dir helfe?“,
Hannah blickte ihn an und innerhalb von Sekunden richtete sie sich auf. „Echt?“, fragte sie begeistert. „Ja echt.“, meinte Godric nickend.
„Okay erkläre!“, verlangte sie nun recht angespannt. „Setzt dich erst mal wieder entspannt hin Hannah.“, wies Gryffindor das Mädchen ruhig an.
Hannah gehorchte, wenn auch etwas ungeduldig.

„Schließ die Augen!“, erklärte Godric. „Gut so und nun hör mir einfach nur zu konzentrier dich. Ich kann nicht viel tun, ich kann dir nur ein bisschen helfen!“,
Hannah nickte.
„Stell dir vor du bist ein Adler ganz fest! Deine Augen werden schärfer, du wirst kleiner. Deine Füße werden zu klauen. Dir wachsen Federn. Dann die Flügel und du bekommst einen ganz langen Schnabel.“, Godric stoppte kurz und lies seine Worte auf das Mädchen einwirken.
Er konnte nichts weiter tun, als ihren Willen verstärken, dass wusste er trotzdem gab er sich alle mühe.

„Nun stell dir vor du breitest deine Flügel aus und….“, plötzlich brach er ab. Hannah schlug die Augen auf um zu sehen was los war.
Vor ihr stand ein Teenager mit langen fettigen Haaren und Hackennase, Severus Snape.
Godric war verschwunden.
Noch nie war sie so sauer auf Snape gewesen. Musste er sie ausgerechnet jetzt stören, jetzt wo sie so kurz davor gewesen war sich zu verwandeln.
„Hey Hannah!“, begrüßte er sie freundlich. „Tag!“, gab sie nur brummig zurück.

„Hast du Lust mit zum Quidditchfeld zukommen, irgendwer hat mir einen Besen geschickt und ich wollte ihn mal ausprobieren?“, fragte er und deutete auf einen Besen in seiner Hand.
Bei den Worten irgendwer zog Hannah die Augenbrauen hoch. Was hatte es damit auf sich. Sirius schoss es ihr durch den Kopf.
Snape blickte sie hoffnungsvoll an. Hannah blickte sich um Godric war ja eh nicht mehr da, also konnte sie auch genauso gut mitgehen. „Ok!“, antwortete sie und die beiden machten sich auf den Weg zurück zu Quidditchfeld.

Niemand war dort, die Gryffindors hatten erst später Training und Hannah war froh darüber, das Sirius und James sie nicht mit Snape sahen.
Hannah stellte sich an den Rand und Severus Snape versuchte den Besen zu besteigen.
Doch dieser schien das nicht zu wollen und Hannah war sich nun sicher, dass James und Sirius den Besen geschickt und verhext hatten.
Der Besen bockte und es sah einfach zu lustig aus wie Snape versucht hinauf zu klettern.
Hannah konnte nicht anders sie musste einfach los lachen. Sie meinte es nicht böse, aber es ging einfach nicht mehr anders.

Doch es schmerzte in Snapes Brust, es tat weh das sie lacht, ausgerechnet Hannah, Hannah Tyler.
Er ließ den Besen los und viel rücklings ins Gras. „Ist dir was passiert?“, hörte er sie fragen.
Am liebsten hätte er gesagt „Ja, mein Herz ist gerade geplatzt!“, doch das konnte er nicht. Er schwieg.
„Severus!“, Hannah kam auf ihn zu und blickte auf ihn herab. Sie war so schön wie sie da über ihm stand. Wie eine Prinzessin. Ja sie war wunderschön.
Und sie passte einfach nicht in seine Welt. Sie war eine Gryffindor mit Leib und Seele. Sie gehörte zu Black, Potter, Lupin und Pettigrew.
Hass kam in Snape auf. Warum bekamen sie immer alles. Black und Potter warum?

Sie waren beliebt, gut im Quidditch und sie hatten Hannah und wussten es gar nicht zuschätzen. Er hasste die beiden mehr als alles andere.
„Severus?“, rief Hannah erneut und blickte in seine großen dunklen Augen.
Er reagierte nicht, er blickte nur starr in den Himmel. Hannah viel in Gras auf die Knie und rüttelte fest an seiner Schulter, bis er endlich reagierte.
„Ich wollte nicht lachen, es sah nur so lustig aus. Es tut mir leid.“, versuchte sie ihr Verhalten zu entschuldigen.
Snape antwortete nicht er richtete sich nur auf und ging davon. Hannah starrte ihm noch lange nach.

„Hannah, wo warst du? Ich habe dich gesucht!“, begrüßte Sirius sie, sobald sie wieder in den Gemeinschaftsraum kam. Es war früher Abend und Hannah hatte soeben den Gemeinschaftsraum betreten.
„Ich war draußen aus dem Gelände und habe dort zufällig Severus getroffen.“, erklärte sie leicht sauer.
„Schniefelus? Wenn er nicht seine dreckigen Pfoten von dir läst dann breche ich ihm alle Knochen.“, meinte ihr Freund ernst. Er schien wütend und eifersüchtig.
„Tatze, er tut mir nichts und wenn ich kann mich allein wehren ich bin kein kleines hilfloses Mädchen.“, erwiderte sie schlicht und fuhr dann fort. „Man hat ihm einen Besen geschickt.“, Sirius Augen blitzten bei der Erwähnung des Besens deutlich auf.

„Ihr wart das nicht wahr? Du und James, ihr wolltet das er sich blamiert und habt den Besen mit einem Fluch belegt!“,
Hannah hatte genau ins Schwarze getroffen, leugnen war sinnlos, dass wusste Sirius.
Langsam nickte er. Seine Freundin blickte ihn enttäuscht an. Ohne ein weiteres Wort zu sagen drehte sie sich auf der Achse um und wollte wieder hinaus stürmen.
Doch Sirius ergriff ihre Hand. „Feder das tut mir leid. Ich weiß du magst das nicht! Aber egal was du sagst er hat es verdient.“, Ihre Augen schnellten auf wie vom Blitz getroffen loderte ein Feuer in ihr auf.

„Das hat niemand verdient, Tatze!“, meinte sie in ernstem Ton.
„Hannah er ist zu dir nicht so wie zu allen anderen. Er ist ein widerlicher, schleimtriefender Idiot.“, „Und warum sollte er das tun? Zu mir anders sein?“,
„Merks du das nicht Hannah. Er ist in dich verschossen.“ „Sicher nicht!“, antwortete Hannah und schüttelte den Kopf so, dass ihre Haare in verschiedene Richtungen flogen.
„Na ja, nur weil er ausnahmsweise mal guten Geschmack hat, kann ich ihm das noch nicht mal übel nehmen!“, lachte Sirius.
„Schleimer!“, erwiderte Hannah, grinste aber. Sie blickte sich und sah, dass viele Leute die Beiden anblickten, doch es war ihr egal. Sie küsste Sirius. Es war ihr egal das alle zusahen und dass sie in Gefahr sein konnte. Sie wollte dass alle sahen wie glücklich sie war. Alle!

Am nächsten Tag wusste es die ganze Schule. Hannah hatte sich damit ein wenig unbeliebter gemacht.
Den Sirius gehörte mittlerweile zu den bestaussehernsten Jungen der Schule. Um genau zu sein, konnte ihm nur noch einer das Wasser reichen, und das war James.
Sirius konnte am Frühstückstisch sehen wie Narzissa seine jüngste Cousine und Regulus die Köpfe zusammen steckten.
Sicher würden sie seiner Mutter davon berichten das Sirius mit einer muggelgeborenen ging. Doch in Hogwarts konnten sie ihm nichts anhaben.

Und Hannah hatte Recht, auch wenn er es nur ungern zugab.
Sie war kein kleines Mädchen mehr.
Dumbledore erhob sich genau in diesem Moment und Sirius wandte den Blick von Zissy und Regulus ab.
„Guten Morgen. Da ihr alle, wie ich sehe, noch etwas schläfrig seid, möchte ich mich kurz fassen. Unsere beiden Schulsprecher haben beschlossen dieses Jahr einen Weinnachtsball zu veranstalten. An dem Alle,ausgenommen der ersten und zweiten Klasse, Teilnehmen dürfen. Der Ball wird am 24. Dezember stattfinden, für alle die um diese Zeit in Hogwarts sind.
Mehr dazu erfahrt ihr von euren Hauslehren und nun will ich euch nicht länger beim Essen stören. Guten Appetit.“, Dumbledore setzte sich und durch die Halle erklang tosender Applaus.

Doch alle Schüler waren nun mehr damit beschäftigt mit dem Nachbarn zu tuscheln, als zu Frühstücken.
James schielte hoffnungslos zu Lily herüber. Allen war klar, dass er am liebsten mit ihr zum Ball gehen würde. Doch dies schien unmöglich.
Naomi die sich neben Hannah gesetzt hatte, schien aufgeregt. „Wir müssen unbedingt nach Hogsmead, Hannah. Da gibst die tollsten Ballkleider!“, berichtete sie aufgeregt.
Hannah grinste. Ja, das würde sicher ganz lustig werden.

Sirius blickte seine Freundin an. „Du gehst doch mit mir zum Ball, oder Schatz?“, Hannah schien ernsthaft nachzudenken.
„Och, das weiß ich noch nicht so genau.“, erwiderte sie schließlich.
„WAAS?“, Sirius spielte schockierte, sodass Hannah lachen musste. „Natürlich geh ich mit dir zum Ball. Doofe Frage.“,
Nun lachte auch Sirius.
Ja, die Frage war wirklich überflüssig gewesen.



Hoffe es gefällt euch!

Liebe grüße,

Wachtel
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Dani California

Beitragvon Dani California » Do 08 Nov, 2007 18:24

Wachtel hat geschrieben:@Demi: Tojours pur ist das familien Motto der Blacks übersetzt bedeutet es "Stets rein" ist glaub ich lateinisch oder etwas in der art.


Toujours pur ist französisch ^^

Hab von deiner FF nur dieses Kapitel hier gelesen, aber ich muss sagen, dass es mir sehr gut gefällt, obwohl ich die Hintergründe natürlich nich so genau kenne^^" aber ich glaub, deine 27 (!) vorherigen Kapitel les ich mir auch mal durch ;) klingt echt gut!!

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Beitragvon Halbdementorin » Do 08 Nov, 2007 18:56

wie schön wieder ein neues kapitel von dir lesen zu können. tja, ich lese deine ff eben gerne, sonst hätte ich dich auch nicht draan rinnert, einw eiteres kapitel on zu stellen.
vorallem lassen sich deine kapitel schnell und zügig lesen.
gut finde ich es auch, das sich die eziehung von hannah und sirius jetzt nicht so derbe in den vordergrund gedrängt hat...gut, man hat oft davon gelesen, aber wneigstens gab es keine übertriebenen liebesszenen.^^
das macht das ganze wesentlich angenehmer.

mich hätte es auch geärgert, wenn mich jemand in meiner konzentration gestört hätte...ich kann die hannah in dem punkt gut verstehen. asber auch das sie sich wohl dachte, eben das beste aus der situation zu machen und am ende doch mit gegangen ist.
bin echt gespannt ob codric weiterhin die möglichkeit findet, der hannah zu helfen.

mach schnell weiter.^^
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Lily Granger
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Beitragvon Lily Granger » Sa 10 Nov, 2007 17:22

Hey ich kenne deine FF schon aus einem anderen Forum allerdings bist du dort noch nicht so weit und als ich gesehen hab das du hier schon so weit bist hab ich es in einem Stück durchgelesen die FF ist wirklich total toll und ich finds auch richtig cool wie sie raugefunden haben welche Animagi Gestalt sie annehmen!!!
Auch süüß wie Tatze und Feder zusammen gekommen sind
Nur schade das Feders Mum gestorben ist
Auch gut finde ich die Idee mit Godric Gryffindor.
Also mach weiter so
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~Sag mir dass du mich hasst,denn es ist besser wenn du mich hasst als wenn ich dir egal bin!!~