schöne ff tom
und man trifft so schöne bekannte

Nur eine Kleinigkeit, achte vll. ein bisschen darauf, dass du Wörter nicht sooft wiederholst: Ich weiß das so was schwer ist, möglicherweise ärgert das auch nur mich immer bei meinen eigenen Sachen, aber es ist schöner, wenn nicht so viele Wortwiederholungen drin sind.

Ich werde mich bessern Meister
*sich vergbeug*
wie wärs mit mehr :
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Amelia, Frank und Molly schlenderten mit den anderen Ravenclaws und Gryffindors zum Zauberkunstraum.
„Wow, gut, das wir zusammen Unterricht haben, jedenfalls heute, sonst würden wir uns ja nie sehen!“ redete Amelia wieder drauf los.
„Genau darüber, wollt ich mit dir nochmal reden.“, sagte Molly und zog einen der drei Spiegel, aus ihrer Tasche, „Dies sind magische Spiegel, wenn wir nicht zusammen Unterricht haben, oder uns nicht sehen können, sprichst du meinen Namen in den Spiegel und wir können miteinander reden.“
„Das ist unglaublich!“, rief Amelia aus, was ihr finstere Blicke von vorbeiziehenden Slytherins einhandelte, sie umarmte Molly, „Danke Molly, dass ist wirklich unglaublich!“
O.K. Noch lauter und selbst der letzte verwarzte Zauberer in Hogsmade, kennt unser Geheimnis.
Zum Glück kam gerade ein dicklicher, nett aussehender Zauberer entlang und öffnete die Tür.
Der Zauberer ging nach vorne und stellte sich, wie schon Professor Dumbledore, vor sein Pult und wartete darauf, dass sich die Klasse gesammelt hat.
„Hallo!“, begrüßte er sie, „Ich bin Professor Tofty, euer Zauberkunstlehrer. Bei mir werdet ihr lernen, auf welche Zauber es ankommt im Alltag, hier werdet ihr lernen mit eurem Geist zu arbeiten und mit eurem Zauberstab. Um Magie anzuwenden, bedarf es Emotionen und egal was der Mensch macht, er hat Gefühle dabei. Die Magie ist nicht wie von vielen behauptet „einfach da“, sondern Magie ist ein anderes Wort für Emotion, Gefühl oder Gedanke. Magiebegabte, wie ihr, müsst daher lernen euch unter Kontrolle zu halten in jeder Hinsicht und ihr müsst hier auch lernen, verantwortungsvoll mit Magie umzugehen. Nun aber genug der Theorie. Heute beginne wir mit einfacher Praxis. Ihr werdet versuchen farbige Funken sprühen zu lassen, dabei kommt es ganz auf den Gedanken an, der die Farbe bestimmt. Denkt ihr Intensiv an Gras wedet ihr grüne Funken sprühen. Also am Ende der Stunde erwarte ich von jedem, dass er mindesten drei Farben beherrscht.“
Schon wieder mit Gedanken?! Langsam wird’s anstrengend, aber gut erste Farbe, wie wärs mit blau wie das Meer?[i]
Molly dachte angestrengt an das Meer und den blauen Himmel, als Frank ein lautes: „Ohhh!“ ausstieß.
Molly öffnete die Augen, die sie zur Konzentration geschlossen hatte.
Sie sah wie ein Schwall blau aus ihrem Zauberstab brach und sie hätte schwören können, dass ein salziger Geruch in der Luft lag, doch plötzlich brachen aus mindestens fünfzehn Zauberstäben, alle möglichen Farben an Funken.
Nachdem Mollys Zauberstab noch bunte Funken ausstieß, weil sie an einen Regenbogen dachte, machte sie sich an die letzte Farbe.
[i]Hm ... was nehm ich nun? Rot? Rot wie die Liebe? Rot wie meine Haare?
Mollys Blick schweifte ziellos umher auf der Suche nach Inspiration, als ihr Blick auf den rothaarigen Jungen, Namens Arthur fiel.
Rot wie seine Haare!
Nachdem Molly einige Sekunden auf Arthur stierte, schrie Amelia plötzlich auf: „Molly hör auf du verbrennst mich!“
Molly rieß sich von ihrem „Objekt“ weg und starrte auf Amelia die laut fluchend auf dem Saum ihres Umhanges einstampfte.
„Miss Crockford die Elementarmagie, wollten wir erst im nächsten Halbjahr drannehmen, aber dies ist das beste Beispiel, wenn man zuviele Emotionen zulässt. An was hast du denn gedacht?“
„Ähm ... an die ähm ... Sonne!“
Skeptisch schaute Professor Tofty, sie an: „Das sieht mir aber mehr wie brennende Leidenschaft aus!“
Zu Mollys Rettung sagte Marcus Wagner gerade: „Professor Tofty, das ist normal bei ihr, sie lässt nichts anbrennen, auch ihre Federn nicht!“
Jeder lachte nun. Und auch für Professor Tofty schien sich die Sache geklärt zu haben.
Er gab ihnen noch auf einen Aufsatz über Emotionen und Magie zu schreiben und entließ sie, dann in die Mittagspause.

Super Tom! Da sieht man mal wieder, das noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. *g* Bitte weiterschreiben. Möchte unbedingt wissen, was Molly noch so alles erlebt.

Gut daß du mich getreten hast, deine FF weiter zu lesen, Tom.
Wäre echt schade, wenn ich das verpasst hätte (ich hatte bislang nur bis zu meinem letzten Kommentar kurz nach der Verteilung in die Häuser gelesen).

Hihi, also deine Liebe zum Detail ist klasse. Das äußert sich zwar noch nicht in der Sprache - hier gibt es definitiv noch Raum für Verbesserungen, ganz besonders was Beschreibungen angeht -, dafür aber umso mehr in den Einzelideen und ganz besonders in den Personenbeschreibungen.
Selbst die Nebenrollen werden von dir mit sehr netten Ideen bestückt. Marcus Wagner.... *sich immer noch die Lachtränen aus den Augen wischt* Das ist zwar ein Insider, den außerhalb des Forums niemand und innerhalb wohl auch nur sehr wenige verstehen können, aber bei einer FF ist das erlaubt, und eben natürlich erst recht bei so einem kleinen Gag am Rande.

Charakterisierung im allgemeinen gelingt dir sehr gut - Minerva und Dumbledore sind ausgezeichnet getroffen, Molly, Frank, selbst Amelia sind mir nun auch schon sehr ans Herz gewachsen, durch die vielen netten Details, ganz besonders in den Dialogen. Und die Einstiegsrede von Tofty halte ich für das beste, was ich seit langem über Magie gelesen habe.

Daneben gelingt dir etwas, was nur sehr wenige FF-Schreiber können, und noch seltener auch wirklich gut wird, nämlich die Wiederaufnahme von Motiven. (z.B. Mollys Vergnügen am Essen, oder ihre Fähigkeit etwas in Brand zu setzen). Das ist eine heikle Sache - wenn man so etwas wie einen Running Gag zu oft benutzt, wird es langweilig oder abgedroschen, wenn es aber hin und wieder kommt, dann macht es die Personen und die Handlungen plastischer und liebenswerter, außerdem erinnert man sich besser an die Geschichte, die dadurch insgesamt runder und einprägsamer wird. Ein gewisser Wiedererkennungseffekt ist auch für einen Leser wichtig, damit er bei der Stange bleibt, und du schaffst das in der Tat - Respekt!

Jetzt bin ich gespannt, ob es bei dir auch noch einen gut eingeführten Bösewicht geben wird, was das angeht, ist die Besetzung noch recht unausgewogen.
Und einen kleinen Logikfehler hätte ich noch anzumerken: Molly bemerkt, daß die Bilder sich bewegen. Das kann ihr allerdings nichts neues sein, da sie keine Muggel-Geborene ist. Dies erweckt den Eindruck, als ob in deiner Zaubererwelt sich nur in Hogwarts die Bilder bewegten. Hier würde ich eine Kleinigkeit ändern.

ähm.. Tom hat mir neuen Stoff zum Korrigieren gegeben.. ich gebe mein Bestes und werde es hoffentlich morgen schaffen, den Text zu korrigieren.. momentan falle ich eher vom Stuhl..
Mal sehen,, wird schon!

Hab euch lieb,
eure See

Und einen kleinen Logikfehler hätte ich noch anzumerken: Molly bemerkt, daß die Bilder sich bewegen. Das kann ihr allerdings nichts neues sein, da sie keine Muggel-Geborene ist. Dies erweckt den Eindruck, als ob in deiner Zaubererwelt sich nur in Hogwarts die Bilder bewegten. Hier würde ich eine Kleinigkeit ändern.

Wo hab ich das geschrieben?
*auf dem Schlauch steh*
Aber danke für diese Kritik

@Jane: Keine Panik, ich habe noch genug Holz vor der Hütte

Ripper hat geschrieben:Wo hab ich das geschrieben?
*auf dem Schlauch steh*

Auf dem Weg in den Schlafsaal, kurz bevor das Passwort 'Löwenzahn' fällt.
Aber ist wirklich nur eine Kleinigkeit. Weil ich halt genau an der Stelle gedacht habe: Sieh mal einer an, vielleicht doch eine Muggel-Geborene?
Um den Gedanken dann später bei der Szene mit den Spiegeln wieder zu verwerfen....

„Miss Weasley, die Elementarmagie, wollten wir erst im nächsten Halbjahr drannehmen, aber dies ist das beste Beispiel, wenn man zuviele Emotionen zulässt. An was hast du denn gedacht?“
„Ähm ... an die ähm ... Sonne!“

Das rot markierte solltest du vielleicht in Crockford abändern, aber ansonsten kann ich dich beruhigen, dass ich deine FF nach wie vor gerne lese und sie mir gut gefällt und ich Spaß habe sie zu lesen

Huch!!! Danke Krone, das war nur ein Test um zu schauen ob ihraufmerksam seit und du hast bestanden
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Molly und ihre zwei Freunde gingen gemeinsam zur großen Halle.
„Der erste Tag in Hogwarts, bis jetzt ist er doch gut gelaufen, oder?“, fragte Frank.
„Und ob!“, antwortete Molly, „Und wenn das Mittagessen auch so wird wie das Frühstück, bin ich zufrieden.“
„Oh, ja!“, schnarrte eine kalte Stimme, die von Lucius Malfoy ausging, der gerade mit Veit Crabbe und Patrick Goyle, eine Treppe herunterkam, die zum Verwandlungsraum führte, „Gib ihr was zu Fressen und sie ist glücklich!“
„Was willst du denn, Blondinchen?“, schnautzte Molly ihn an, „Du hast nicht nur Stroh auf dem Kopf, sondern auch im Kopf, also verzieh dich, Malfoy!“
„Wie kannst du es wagen? Ich werde ...“
„Du wirst was? Deine zwei Kürbisköpfe auf mich, ein Mädchen, hetzen, oder was?“
Mittlerweile hatte sich schon eine kleine Menschenmenge um sie gesammelt.
Nur nicht aufgeben, Molly, immer weiter, dass ist wie mit Frank, wenn er wieder Mist baut.
Malfoy hob, hochrotem Kopf und zornfunkelnden Augen, seinen Zauberstab und sprühte rote Funken der Wut auf Molly.
„Ist das alles? Das ist erbärmlich, Malfoy! Ich zeig dir mal, wie das geht!“
Hoffentlich, klappt das jetzt auch, immer schön an Arthur denken, Arthur, Arthur, Arthur ...
Plötzlich schrien einige der umstehenden Erstklässler auf.
Ein kleiner Feuerstoß zischte knapp an Malfoys Kopf vorbei und versengte, einen Teil seiner Haare.
„Das wirst du noch bereuen!“, sagte Lucius mit vor Wut verzerrtem Gesicht und rauschte, mit Veit und Patrick davon.
„Was ist?“, fuhr Molly Frank und Amelia an, die mit aufgerissenen Augen auf Molly starrten, „Noch nie ein hungriges Nilpferd gesehen?“
„Nein, nein!“, stammelte Amelia, die aber schnell wieder die Fassung gewann, „Du weißt, dass du gerade Lucius zur Schnecke gemacht hast?“
„Darin hat sie ja auch schon Erfahrung. Weißt du noch wo ich damals einen Arm von deiner Puppe abgerissen habe?“, fragte Frank verschmitzt.
„ Ja, dass war der Tag, an dem unsere Katze wegen Herzversagen starb. Aber können wir nun zur Halle gehen, oder ich garantiere für nichts mehr.“, sagte Molly, mit gespielter Wut.
Lachend und über Malfoy herziehend, gingen sie zur großen Halle.
In der Halle angekommen verabschiedeten sich Frank und Molly von Amelia, denn sie musste zu ihrem Tisch und hatte nach dem Mittagessen Unterricht mit den Slytherins.
„Und grüß mir Malfoy schön!“, rief Molly ihr hinterher, als Amelia zu ihrem Tisch ging.
„Apropo, wo ist Malfoy eigentlich?“, fragte Frank.
„Mir doch egal, aber ich weiß, dass hier Bratkartoffeln sind!“, sagte Molly und überhäufte ihren Teller schon mit Essen.
Nachdem beide gegessen hatten, gingen sie mit einigen Hufflepuffs und Gryffindors hinunter zum Gewächshaus Nummer eins.

Ein super Teil Tom. Ich finde Molly ist eine Mixtur aus Ron (wegen dem Essen alleine) und Hermine, da sie sich sofort mit ihm anlegt.

Einfach wieder klasse.

Danke nochmal, das du so schnell weitergeschrieben hast. Warte sehnsüchtigst auf den nächsten Teil.

Naja, vielleicht merkt man es ja, aber ich habe Molly ein bisschen was von mir vererbt

Ripper hat geschrieben:Naja, vielleicht merkt man es ja, aber ich habe Molly ein bisschen was von mir vererbt

Ja, du scheinst in der tat eine Vorliebe dafür zu haben, andere Leute bei ihren Haaren zu packen.... *lacht*


PS: Nur nicht übertreiben mit der Wiederaufnahme der Motive, Vorsicht jetzt, sonst wird es zuviel....

eigentlich halte ich ihn für jünger .?

Richtig, ist er glaub ich auch, nur wenn du ihn reinnimmst, dann müsstest du um ganz korrekt nach dem Buch zu gehen, auch Krone, Tatze, Wurmschwanz, Moony und Lily reinnehmen, das wär mir aber (jetzt meine eigene Meinung) bissel zu viel, zumal ich echt glaube, dass die oben genannten Personen jünger sind.

meine meinung
und falls es euch zu wenige personen sind haben wir ja noch helmut
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Molly fand Mr. Knorck, den Lehrer für Kräuterkunde, etwas streng und penibel, aber nachdem sie das Umtopfen geübt hatten, ging auch diese Stunde zuende.
Zusammen gingen Molly und Frank in den Gemeinschaftsraum, um ihre Aufsätze zu schreiben.
„Mein Gott!“, stöhnte Molly, „Wie soll man denn den Zusammenhang zwischen Magie und Emotionen erklären, wenn man nicht weiß, was man macht?“
„Keine Ahnung, ich habe auch keine Lust mehr, irgendwelchen Unsinn aufzuschreiben, wie wärs, du fragst Amelia, ob sie Zeit hat und dann gehen wir uns mal auf dem Gelände umsehen?“
„Das ist eine gute Idee, Frank, ich frag sie mal!“
Vielleicht sehe ich dann meinen Engel und seinen „kleinen Lehrling“ wieder.
Sie zog den Spiegel aus ihrer Umhangstasche heraus und sprach Amelias Namen herein.
„Molly?“, kam es aus dem Spiegel zurück.
Molly sah im Spiegel eine verkleinerte Form von Amelias Kopf: „Ja, Amelia, hast du Zeit? Frank und ich wollen mit dir das Gelände anschauen!“
„Ja klar, kein Problem ich warte in der Eingangshalle auf euch!“
Amelias Gesicht verschwand aus dem Spiegel.
„Dann wollen wir mal los!“ sagte Frank und kletterte durch das Potraitloch.
Als Frank und Molly in der Eingangshalle eintrafen, stand Amelia schon an eine Säule angelehnt und wartete auf sie.
„Ich dachte ja schon ihr kommt gar nicht mehr!“ empfing sie Molly und Frank, mit einem Lächeln auf den Lippen.
Zusammen gingen sie um den großen See, der auf dem Gelände war und unterhielten sich über die Lehrer.
„Ich find Dumbledore ist ein Genie, ich meine, wer verzaubert jemanden in einen Ziegelstein und verbaut ihn dann?“, sprudelte Amelia los.
„Hm ...!“, reagierte Molly, „Ich glaube nicht, dass er die Wahrheit gesagt hatte, aber ich finde aber auch, dass Dumbledore ein unglaublicher Mann ist!“
Während sie immer weiter über die Lehrer redeten, merkten sie nicht, wie sich drei dunkle Gestalten an sie ranschlichen.
Plötzlich sagte eine kalte Stimme: „Rache ist Zucker!“
Malfoy
Und drei Stimmen riefen: „Petrifius Totalus!“
Gerade als Molly ihren Zauberstab schnappte, spürte sie, wie ihre Arme und Beine zusammenklappten und sie steif, wie ein Brett, zu Boden fiel.
„Rache ist Zucker!“, wiederholte Lucius nochmal, „Aber davon dürftest du heute schon genug haben. Leider wird das Abendessen für die Gryffindors heute üppiger ausfallen.“
Veit und Patrick lachten dümmlich auf.
„Veit gib mir die Schere!“, befahl Lucius und beugte sich mit der Schere in der Hand über Molly.
Seine Haare sind wieder so wie vorher! Darum wa er beim Mittagessen nicht da!
Lucius schnitt wild und ohne lange zu zögern in Mollys Haare hinein.
„Veit, Patrick, tragt sie dichter zum Wald hin!“, befahl Lucius kühl und verschwand aus Mollys Blickwinkel.
Wie blöd sind Patrick und Veit, das sie uns tatsächlich zum Wald tragen?
Molly sah wie zuerst Frank, dann Amelia zum Wald getragen wurden, bis sie dan an der Reihe war.
Molly konnte zwar kaum was sehen, spürte aber die fettigen, feuchten Hände von Veit und Patrick, aber sie konzentrierte sich auf was anderes.
Wiso zum Wald, will Malfoy das uns die Werwölfe fressen, oder gar schlimmeres?
Veit und Patrick sind gegangen und Molly fiel erst jetzt auf, dass es schon sehr dunkel geworden war.