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[HP] The Stone of Gatwick oder das Geheimnis der Potters [16.05]

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Beitragvon Queen of Shadow » Mi 13 Dez, 2006 23:15

:shock: Was Zack steckt da mit drin???
Wann geht's weiter? *ggg*
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Beitragvon Wuschl » Do 14 Dez, 2006 06:58

Wow,
Also irgend wie will ich dieses Lisa sein^^....

nein nein die ist böse, aber ich mag das böse....

Neeee

Super Fortsetzung also, zu sowas ist meine nAmensvetterin im Stande udn das dieser Zack mit drinne steckt hätte ich nicht gedacht na ja freu mich auf fortsetzung :)
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Beitragvon Ayana » Do 14 Dez, 2006 23:12

Hallo Larien

wieder einmal toll gschrieben
so langsam gehen mir die wörter aus, bitte mach weiter
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Beitragvon Cuthbert Ballycastle » Mi 27 Dez, 2006 15:44

Respekt...also ich find das total genial...besonders das mit zack und vorallen dingen das mit der münze...meisterleistung...wirklich

hoffentlich geht es bald weiter
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Beitragvon Schattenblume » Mi 27 Dez, 2006 20:28

die ff ist echt gut =) hoffe du schreibst balt weiter

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Beitragvon Larien » Do 28 Dez, 2006 14:55

vielen vielen dank für eure kommis. und ich habe hier noch ein kleiner weiterer teil für euch. ^^

Nachschub kommt bald. hab ja jetzt ferien und daher mehr zeit zum schreiben.

Nach einigen Minuten richtete sich Zack auf und ging schwankend zur der Tür. Er atmete noch einmal tief durch und öffnete sie. Er sah nach rechts und links. Niemand scheint hier zu sein. Mit langsamen Schritten lief er den Korridor entlang. Er konnte es nicht fassen. Wieso tat sie so was? Sie war doch früher nicht so. Tief in Gedanken versunken bemerkte er nicht, dass Ron auf ihn zukam. „Hey Zack. Was ist denn mit dir passiert?“ Zack sah auf. Ron sah ihn mit fragendem Blick an. „Nichts. Wieso meinst du?“ Ron zog eine Augenbraue hoch. „Na du solltest dich sehen. Du bist total blass im Gesicht.“ Zack schluckte. Verdammt, dachte er sich. „Okay, ich gebe es ja zu. Mir ist schlecht. Ich musste mich übergeben. Wohl was Falsches gegessen.“ Ron schien mit der Antwort zufrieden zu sein. Da fiel Zack ein, wieso er eigentlich so blass aussah. „Sag mal Ron. Hast du Lisa noch erwischt?“ Rons Ohren färbten sich rot. „Nein, habe ich nicht!“, sagte er. Er klang wütend. „Aber ich werde sie schon noch erwischen. Das kannst du mir glauben.“ Zack seufzte innerlich auf. Er hoffte, dass Ron sich täuschte. Er wollte sich nicht ausmalen, was passierten könnte, wenn Ron Lisa vor seine Tatsachen stellte. Zack erschauderte bei dem Gedanken. Sie hatte schon einen Verbündeten von sich schrecklich behandelt, wie behandelt sie erst einen Feind. Zack blieb stehen. Verbündeter, dachte er sich. Das war er. Ein Verbündeter von Lisa, die sich ein Ziel in den Kopf gesetzt hat. Ein Ziel, dass jemand nicht überleben würde. Zack erschauderte erneut. Ron nahm ihm am Arm und sah in besorgt an. „Ich denke es wäre besser, wenn du in den Krankenflügel gehst, Zack.“ Zack sah zu Ron. „Nein. Das ist nicht nötig. Ich muss mich nur einwenig hinlegen, dann geht es mir bestimmt schon bald besser.“ Er konnte nicht in den Krankenflügel. Einerseits war dort Madame Pomfrey. Sie würde gleich sehen, dass Zack schwindelte und zum anderen lag dort noch immer Harry. Er konnte es nicht ertragen, ihn in diesem Moment so zu sehen. Die Schuldgefühle waren zu gross.

Als die beiden den Gemeinschaftsraum betraten, sahen sie, wie Kiara zusammengerollt auf einem Sessel schlief. Leise ging Ron an ihr vorbei in den Jungenschlafsaal. Zack setzte sich auf das Sofa neben dem Sessel, indem Kiara schlief. Er betrachtete sie. Sie hatte geweint. Das sah er sofort. Schliesslich kannte er ihr Gesicht sehr gut. Egal in welcher Stimmung sie war. Weinen hatte er sie erst einmal gesehen. Es hatte ihn wie Messer durchbohrt, sie so zu sehen. Doch er konnte ihr nicht helfen oder sie trösten. Er durfte es nicht. Er wusste, dass sie ihn mochte. Doch er versuchte so gut wie möglich, sie auf Abstand zu behalten. Er konnte sich ihr nicht nähern. Er wollte sie nicht verletzten. Niemand von seinen Freunden wusste, dass er ein weiteres Geheimnis mit sich herumtragen musste. Eines, das nur wenige Menschen kannten. Er wünschte sich, dass gerade einer dieser Menschen in seiner Nähe wäre. Nur um mit ihm zu sprechen. Nicht mehr. Nur jemand, mit dem er reden konnte. Er sah ins Feuer. Und dann wurde ihm schlagartig klar, dass es doch einen Menschen hier gab, mit dem er reden konnte! Wie dumm er doch war! Er stand auf und raste in den Jungenschlafsaal und holte sich ein Pergament und eine Feder. Leise kam er wieder in den Gemeinschaftsraum und setzte sich an einen Tisch. Er kaute auf seiner Feder herum und überlegte, wie er es am besten formulieren konnte.

Hallo

Ich hoffe dir geht es gut. Lange habe ich versucht, mit dir Kontakt aufzunehmen als ich noch in Amerika war, aber meine Eulen haben dich nie erreicht. Und jetzt hier in England weiss ich, dass es leichter sein wird, mit dir zu sprechen. Über mein Geheimnis, unser Geheimnis.

Natürlich könnte ich auch mit meinen Eltern darüber reden, was in mir vorgeht und wie ich mich fühle, doch sie werden es nie verstehen, so sehr sie sich auch bemühen. Sie werden mich nie so verstehen, wie du es tust.

Ich brauche deine Hilfe. Nicht nur in der Angelegenheit, die dir bekannt ist, sondern noch in einer anderen. Aber ich weiss nicht, wie ich es dir sagen soll. Noch nicht. Aber ich hoffe, du hörst mir trotzdem zu.

Wäre es möglich, dass du morgen um 11 Uhr auf das Schlossgelände von Hogwarts kommen könntest? Dort, wo dieser verrückte Baum steht?

Wenn ich keine Eule von dir bekomme, sehen wir uns morgen um 11 Uhr

Ich danke dir schon zum voraus!!

Freundlich Grüsse

Zack


Zack las den Brief nochmals kurz durch. Ja so sollte es gehen. Er rollte ihn zusammen und ging in die Eulerei. Dort nahm er sich eine Schuleule, beschriftete das Pergament und liess die Eule fliegen. Er sah ihr nach, bis er sie nicht mehr sehen konnte. Er hoffte sehr, dass er morgen mit jemanden darüber sprechen konnte. Er musste es einrichten können. Er musste!

Als er wieder in den Gemeinschaftsraum kam, sass Kiara in ihrem Sessel und rieb sich verschlafen die Augen. Sie erkannte Zack und lächelte. Zack lächelte zurück und liess sich wieder auf das Sofa fallen und streckte sich. Kiara beobachtete ihn. „Dir geht es nicht gut, oder?“ Zack war überrascht, dass sie das fragte. Er sah sie an. „Stimmt. Aber dir geht es auch nicht besonders, stimmts?“ Kiara lächelte kurz. „Stimmt.“, sagte sie nur. So sassen und lagen die beiden im Gemeinschaftsraum und sagten kein weiteres Wort. Beide waren in die eigenen Gedanken versunken. Doch keiner der beiden wusste, dass sich die Gedanken um jeweils den andren drehten.
* * * * * * * * * *

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Beitragvon Wuschl » Do 28 Dez, 2006 15:10

Jooo super schöne Fortsetzung :D

So lange nciht raus kommt das Zack ein Vampir ist gehts ja... schöner natürlich ist es wenn er ein Werwolf ist...^^
Aber da hätte er ja dan nRemus zum reden^^
Mhm...
Das kann ja noch wasm ti den beiden werden ;)

Freu mich auf den nächsten Teil :D
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Beitragvon Queen of Shadow » Fr 29 Dez, 2006 00:36

Bin endlich mal dazu gekommen dein letztes Kapitel zu lesen echt super :wink:
Bin auch gespannt wem Zack geschrieben hat, obwohl ich glaube das es vielleicht Lupin ist *g*
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Beitragvon Wuschl » Fr 29 Dez, 2006 00:41

War Lupin nicht in Hogwarts oder hab ich da was überlesen^^
Und wenn nicht dan nweiß ich abern un auch wenn Zack geschrieben hat :D
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Beitragvon Larien » Fr 29 Dez, 2006 00:49

Ja Lupin war in Hogwarts. Ist es aber nicht mehr. er musste mal wieder was für den Orden erledigen ^^ aber ihr werdet bald sehen wen Zack trifft. aber zuerst gibts noch news über harry ^^
* * * * * * * * * *

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Beitragvon Ayana » Fr 29 Dez, 2006 00:58

Wieder einmal sehr spannend geschrieben
bin schon auf die fortsetzung gespannt.
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Beitragvon Cuthbert Ballycastle » Fr 29 Dez, 2006 13:03

respekt...wirklich nicht schlecht...ich finde du solltest dein hobby echt zum beruf machen ^^...
ich glaub das nennt man den "ausdruck" wie man schreibt oder???
ich nenn es mal so: dein ausdruck is perfekt.^^
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Beitragvon Larien » Fr 29 Dez, 2006 17:43

vielen dank für eure kommis ihr lieben.

@cuthbert: ja das habe ich mir wirklich schon überlegt. aber es ist total schwer, sein eigenes buch zu veröffentlichen. aber ich werde es mit meiner anderen geschichte versuchen, sobald ich die bilder dazu haben ^^

also hier der neue teil für euch


Aus Harrys Sicht

Harry lag immer noch im Krankenflügel. Ein Alptraum jagte den nächsten. Seine Mutter wird von einem grünen Lichtstrahl getroffen. - Szenenwechsel- Sirius fällt mit überraschtem Ausdruck auf dem Gesicht hinter einen Vorhang- Szenenwechsel- Cedric fällt tot neben ihm auf den Boden- Szenenwechsel- sein Vater schrie laut. „Nimm Harry und lauf“ – Szenenwechsel. – Hermine, Ron und Ginny liegen leblos auf dem Boden. Neben ihnen stehen ein Mann und eine junge Frau. Sie lachen beide. Harry stand weiter hinten im Schatten und er konnte ihnen nicht helfen. Er musste zusehen wie alle drei von einem grünen Lichtblitz getroffen wurden. Er schrie, schrie so laut er konnte. „NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIN!!“ Die Frau und der Mann lachten noch lauter. „Sieh zu Harry Potter. Sieh zu, wie die Menschen, die du liebst, sterben. Harry schrie erneut. „NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIN!!“

„Mr. Potter. Hören Sie mich? So beruhigen Sie sich doch!“ Harry merkte wie jemand an seinen Schultern rüttelte. Harry öffnete seine Augen. Seine Narbe schmerzte. Er rieb sich die Stirn und sah sich um. „Wo bin ich? Was ist passiert?“ Madame Pomfrey starrte ihn an. „Mr. Potter. Sie sind im Krankenflügel. Sie sind zusammengebrochen. Können Sie sich nicht daran erinnern?“ Harry schüttelte den Kopf. Ich kann mich an nichts erinnern. Nicht einmal, dass ich nach Hogwarts gekommen bin. Das Einzige was ich noch weiss, ist, dass Remus Lupin mit mir irgendwo hin wollte. Aber auch daran kann ich mich nicht erinnern.“ Madam Pomfrey sah ihn stirnrunzelnd an. „Das hört sich nicht gut an Mr. Potter. Ich werde Professor Dumbledore holen. Er wird Ihnen einiges erklären müssen.“ Mit diesen Worten wuselte sie hinaus.

Harry liess sich zurück ins Kissen sinken. Seine Narbe schmerzte immer noch. Warum hatte er von diesen Dingen geträumt. Es war so real. Das meiste davon hatte er erlebt, aber der letzte Traum war etwas anderes. Wer war diese junge Frau neben Voldemort? Irgendwo ganz tief in ihm drin konnte er sagen, dass er es wusste, doch es wollte nicht rauskommen. Er konnte sich nicht daran erinnern.

Die Tür öffnete sich wieder und herein traten Madame Pomfrey und Dumbledore. „Harry. Schön, dass du wach bist.“ Dumbledore kam auf Harry zu und setzte sich an sein Bett. „Wie geht es dir?“, fragte er mit sanfter Stimme. Harry zuckte mit den Schultern. „Meine Narbe schmerzt und ich kann mich an nichts erinnern Professor.“ Dumbledore sah ihn an und seufzte. „Harry. Ich muss dir ehrlich sagen, dass wir hier alle nicht wussten, was mit dir passiert ist. Du bist während dem Unterricht einfach umgefallen und warst lange im Koma. Wir haben sogar mit dem Gedanken gespielt, dich nach St. Mungo verlegen zu lassen.“ Dumbledore stand auf und verschränkte seine Arme im Rücken und ging auf und ab. „ Ich weiss nicht, wie ich es dir beibringen soll Harry. Aber, dass du dich an nichts erinnern kannst, ist in unserer momentanen Situation eine schockierende Nachricht.“

Dumbledore machte eine kleine Pause und fuhr dann fort: „ Bevor du dieses Jahr nach Hogwarts gekommen bist, hat Remus Lupin dich zu einen besonderen und übermagischen Ort mitgenommen. In den Raum, wo ein mächtiger Stein liegt. Dieser Stein nennen wir Stone of Gatwick und wir suchen ihn nicht oft auf in unserem Leben. Der Stein hat die Fähigkeit, tote Menschen einmal im Jahr auf die Erde kommen zu lassen.“ Harry starrte Dumbledore ungläubig an. „Wie bitte? Ein Stein, der tote Menschen auf die Erde kommen lassen kann? Aber warum wollte er mit mir dorthin?“ Noch bevor Harry die Frage fertig gesprochen hatte, dämmerte es ihm. „Aber natürlich. Meine Eltern. Aber, was hätte ich davon meine toten Eltern zu sehen?“

„Damit sie dir etwas wichtiges mitteilen konnten, Harry.“ Harry drehte den Kopf zur Tür. Dort stand Remus Lupin. Er sah verwirrt und angespannt zugleich aus. Dumbledore schien überrascht, Lupin hier zu sehen. „ Remus, welch fröhliche Überraschung. Was führt dich nach Hogwarts?“
Lupin kam ans Bett und gab erst Harry dann Dumbledore die Hand. „Ich wollte mit dir sprechen, Albus. Und als ich ankam, habe ich Madame Pomfrey in der Eingangshalle getroffen und sie meinte, Harry sei aufgewacht.“ Er lächelte Harry zu, der zurücklächelte. „Nun, Harry. Ich habe dich mit zum Stone of Gatwick genommen, damit du mit deinen Eltern sprechen kannst. Es war ihr Wunsch, dir ein Geheimnis über eure Familie zu erzählen.“ Lupin hielt inne. Harry sah verdutz von Lupin zu Dumbledore. „Und, was ist das für ein Geheimnis?“ Lupin und Dumbledore tauschten Blicke. „Nun Harry, ich denke, es ist nicht an Remus oder an mir, dir das zu sagen. Jedenfalls nicht zu diesem Zeitpunkt.“ Dumbledore sah zu Lupin und Harry bemerkte, dass dieser nickte. Harry schluckte. „Aber, wie soll ich jemals erfahren, um was es ging, als ich in diesem Raum war?“ Lupin lächelte „Vertraue mir, Harry. Du wirst es schon noch herausfinden.“ Dumbledore sah zu Harry. „Harry, ich möchte, dass du diese Nacht noch im Krankenflügel verbringst. Wenn Madame Pomfrey einverstanden ist, kannst du morgen nach dem Frühstück wieder in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Aber bis dahin, bleibst du hier. Ich werde deinen Freunden eine Nachricht zukommen lassen, dass es du aufgewacht bist und es dir soweit gut geht. Wundere dich also nicht, wenn sie plötzlich hier auftauchen.“ Dumbledore lächelte und gab Harry zum Abschied die Hand. Dann wandte er sich an Lupin. „Remus? Kommst du gleich mit in mein Büro? Ich hätte dort noch ein gute Flasche Wein, die ich wirklich nicht alleine trinken will.“, sagte er schmunzelnd und verliess mit Lupin zusammen den Krankenflügel.
* * * * * * * * * *

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Beitragvon Wuschl » Fr 29 Dez, 2006 18:08

Ah tolle Fortsetzung,
Na das ist ja nichts gutes das hArry sein Gedächtnis verloren hat,
Das erinnert mich gerade an LOSt :lol:

Na ja..... das ender des Teils echt genial, und eifnach nru Dumbledores Artu nd Weiße :D

Okey udn Wegen Remus.... ja da hab ich mich wohl verlesen aberi ch weiß jetzt trozdem an wen Zack geschrieben hat.
Mal sehen ob ich recht behalte :D
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Beitragvon Larien » Sa 30 Dez, 2006 18:50

Kommt Zeit kommt Rat Liesl :D

Aber bevor Zack sein Gespräch führt, gibts noch ein kleiner Teil über unseren lieben Harry


Wenig später stürmten auch schon Hermine, Ron und Ginny zur Tür rein. „Harry!“ Hermine warf sich an Harrys Hals, so dass Harry beinahe keine Luft mehr bekam. Ron grinste über das ganze Gesicht und schien erleichtert, als Hermine Harry wieder los liess. „Hey Harry. Mensch, hast du uns einen Schrecken eingejagt! Einfach so umzufallen!“ Harry lächelte seinen Freunden zu, doch sein Blick galt Ginny. Sie stand einwenig abseits und schien nervös zu sein. „Hallo Ginny. Keine Angst, ich beisse nicht.“, sagte Harry lachend. Ron und Hermine tauschten Blicke. Ron räusperte sich. „Nun ja, Harry, ich kann dir erklären, warum sie einwenig abseits steht. Oder, warte schnell. Ginny, willst du es ihm erzählen?“ Ginny schüttelte den Kopf und meinte leise: „Nein, lieber nicht. Es ist mir schon peinlich genug.“ Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich hin. Ron wandte sich wieder an Harry. „Also, in der ersten Nacht, als wir wieder in Hogwarts waren, hast du dich um Mitternacht mit Ginny getroffen, weil sie dir einen Brief geschrieben hatte. Und als ich und meine Freundin hier“, er zeigte unnötigerweise auf Hermine, „zusammen in den Gemeinschaftsraum kamen, fanden wir dich und meine geliebte und einzige Schwester schlafend am Kamin. Ich hoffe, den Rest kannst du dir denken.“ Ron sah feixend zu Harry, der ihn stirnrunzelnd ansah. Er wusste nicht, was er antworten sollte. Er sah zu Ginny, die ihren Blick gesenkt hatte. „Ginny, stimmt das, was Ron mir gerade erzählt hat?“ Ginny gab keine Antwort. Kurzentschlossen warf Harry die Bettdecke auf den Boden und stand auf. Er ging auf Ginny zu, die immer noch wie hypnotisiert auf ihre Schuhe starrte. Er legte ihr seinen Finger unters Kinn und zwang sie mit sanfter Gewalt ihm in die Augen zu sehen. Er fragte erneut: „Stimmt es, was Ron mir gerade erzählt hat?“ Und noch bevor er die Frage zu Ende gestellt hatte, sah er die Antwort in ihren Augen. Er sank auf die Knie, verlor aber nie den Blick in ihre Augen. Als sie kaum merklich mit dem Kopf nickte, überkam ihn eine warme Welle voller Freude. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss. Als hätte er gerade erst realisiert, was er getan hat, wich er von ihr zurück. „Es tut mir Leid Ginny. Es ist über mich gekommen..Ich konnte nicht…“ Doch niemand erfuhr was er nicht konnte. Ginny ist bereits aufgestanden und zog Harrys Gesicht zu sich und küsste ihn. Harrys Herz schlug ihm zum Hals. Er wollte den Augenblick nie enden lassen. Nach einer halben Ewigkeit, so kam es ihm vor, hörte er ein Räuspern hinter sich. „Chrm chrm.“ Harry löste sich von Ginny und drehte den Kopf. Dort stand Ron, der seinen Arm um Hermine gelegt hatte und schaute empört. Doch dann lachte er laut los und setzte sich auf Harrys Bett. „Lasst euch nur Zeit. Keine Eile.“, sagte er und zog Hermine zu sich auf die Knie. Harry drehte sich lächelnd zu Ginny und gab ihr erneut einen Kuss, nahm sie dann an ihrer Hand und führte sie zu den anderen. „So, jetzt erzählt mir mal, was ich sonst noch wissen sollte, ausser diese Geschichte mit dem Stone of Gatwick und dass ich wieder mit Ginny zusammen bin.“ Harry sah fragend in die Runde. „Wir haben Austauschschüler in Hogwarts. Drei davon sind in Gryffindor. Zack, Kiara und Larissa. Und dann haben wir noch jemanden in Ravenclaw. Sein Name ist Noah und eine weitere in Slytherin. Lisa.“ Als Hermine Lisas Namen nannte, verdüsterte sich Rons Gesicht. Harry sah ihn überrascht an. „Ist irgendetwas mit dieser Lisa?“, fragte Harry. Ron zuckte mit den Schulten. „Sie ist in Prinzip die weibliche Form von Malfoy.“ – „Alles klar“, sagte Harry. „Und die anderen? Wie sind sie?“ Als er keine Antwort erhielt, wandte er sich an Ginny. „Kannst du mir etwas über sie erzählen Ginny? Ich glaube, Ron und Hermine sind gerade beschäftigt.“ Ginny sah zu Hermine und Ron. Die beiden waren gerade in einen langen Kuss vertieft. „Also ich hatte noch nicht viel mit ihnen zu tun, weil ich nicht im selben Jahrgang bin wie sie, aber was ich bis jetzt von ihnen gesehen habe, ist nicht schlecht. Sie scheinen nett zu sein.“ Hermine löste sich von Ron und sagte: „Ja, sie sind ziemlich nett. Ich denke, wir werden noch viel Spass mit ihnen haben. Und wenn ihr mich fragt, wird sich noch so einiges entwickeln bei ihnen. Es ist beinahe unheimlich. Seit den Sommerferien sind alle in einer festen Partnerschaft.“ Harry sah sie ungläubig an. „Was? Wirklich alle? Auch Neville?“ Er wusste, dass es einwenig unfair klang, aber er hätte nie gedacht, dass sich Neville aufraffen würde, ein Mädchen anzusprechen. Ron gluckste. „Ja, sogar Neville. Und du glaubst nicht, mit wem er zusammen ist. Mit Padma Patil.“ – „Du verarschst mich jetzt, oder?“, sagte Harry. „Nein. Es ist wahr.“, antwortete Ginny. „Das kann ich nicht glauben. Wow. Kein schlechter Fang, wenn ich das mal so sagen darf.“ – „Hey!“, sagte Ginny lachend und kniff Harry in die Seite. „Natürlich hat sie keinen Stich neben dir, Ginny.“, sagte Harry schnell und bekam zum Dank einen Kuss. „Ich muss doch wohl bitten! Mr. Potter und Ms Weasley! Küssen können Sie später noch genug!“ Harry und Ginny fuhren auseinander, als sie Madame Pomfreys Stimme hörten. Sie stand im Türrahmen und sah streng zu dem Quartett. „Mr. Weasley, Ms Granger runter vom Bett. Aber sofort!“ Ron und Hermine standen sofort vom Bett auf und stellten sich nebeneinander auf, ohne sich auch nur zu berühren. Alle vier schauten sie schuldbewusst zu Madame Pomfrey, die sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. „Darf ich Sie bitten zu gehen? Die Besuchszeit ist um. Sie werden Ihren Freund morgen wieder im Gemeinschaftsraum sehen.“ Hermine, Ron und Ginny folgten ohne Widersprüche Madame Pomfreys Anweisungen. Ginny warf Harry noch eine Kusshand zu, bevor sie den Krankenflügel verliess. Harry liess sich auf seine Kissen sinken und hörte noch, wie Madame Pomfrey etwas von Junge Liebe nuschelte, bevor sie in ihrem Büro verschwand. Lächelnd dachte Harry daran, dass er morgen wieder bei seinen Freunden sein konnte.
* * * * * * * * * *