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Zuletzt gesehene Filme - Mit Bewertung!

Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » Fr 07 Okt, 2011 19:52

Johnny English - Jetzt erst recht:

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Handlung:

Als das MI7 von einem geplanten Attentat gegen den chinesischen Premierminister erfährt, gibt es nur einen Mann an den sie sich wenden können: Johnny English. Keine Falle ist zu offensichtlich und kein Fettnäpfchen zu groß – Johnny English bekommt endlich wieder die Gelegenheit, alles falsch zu machen und dabei am Ende trotzdem auf seine ganz eigene Art die Welt zu retten.

Bewertung:

Der Film steht dem ersten Teil in Sachen Humor und Comedy in nichts nach, selbst ein kleiner Funke Romantik ist am Ende des Filmes zu erkennen :D. An sich ein sehr schöner Film, den man sich sowohl in der Familie als auch zu zweit sehr gut ansehen kann. Das einzig negative ist, das Rowan Atkinson einfach manchmal zu sehr an MR.Bean erinnert und nicht an Johnny English :D.

Darum gibt es von mir:

9/10 Punkten

Nyala
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Beitragvon Nyala » Fr 07 Okt, 2011 20:57

AshlynSylwina hat geschrieben:für mich gibt es für das Ende noch 3/10 Punkten. Ich glaub ich kann mich an keinen Film erinnern den ich so schlecht bewertet hat (jedenfalls keinen der vorher so gut bewertet wurde von dem überwiegenden Teil), aber der hier war einfach überhaupt nicht meins. Weiß echt nicht was daran so toll war. Dabei hatte ich mich eigentlich auf den Film gefreut. Aber na ja, kann man nichts machen. Der war mir auch definitiv zu psychomäßig.


Ich fand Black Swan auch nicht so berauschend. ;) Für mich war der Film irgendwie unlogisch und ich konnte der Handlung überhaupt nicht folgen. Besonders spannend fand ich's nu auch nicht. Man kann ihn mal sehen, aber ein Muss ist Black Swan auf jeden Fall nicht.^^
Sou, aber jetzt mal was "Neues":


DIE DREI MUSKETIERE (3D)

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Story
Frankreich im 17. Jahrhundert. Gleich an seinem ersten Tag in Paris legt sich der junge D'Artagnan (Logan Lerman) mit den Musketieren Athos (Matthew MacFadyen), Porthos (Ray Stevenson) und Aramis (Luke Evans) an. Doch als er mit geschickter Klinge die Truppen des Fieslings Rochefort (Mads Mikkelsen) in die Flucht schlägt, nimmt das Trio den jungen Abenteurer in ihrem Kreis auf. Gemeinsam müssen sie einen drohenden Krieg zwischen Frankreich und England abwenden, den der machthungrige Kardinal Richelieu (Christoph Waltz) und die teuflische M'lady de Winter (Milla Jovovich) herbeiführen wollen. Opfer ihrer Intrige sind der leichtgläubige König Louis XIII. (Freddie Fox) und der Herzog von Buckingham (Orlando Bloom). Der Auftrag stürzt die Vier in atemberaubende Abenteuer zu Lande, zu Wasser und in der Luft und führt sie an die geheimsten Orte und in die gefährlichsten Situationen. Um zu überleben, haben sie nur eine Chance: Einer für alle. Alle für einen.
Quelle: Amazon

Vorab: 3D
Ich war ja noch nie ein großer Fan von 3D. :lol: Aber da der 3D-Film zu unserem Programm beim Wandertag dazugehörte, hatte ich eben keine andere Wahl. Diese dämliche Brille ist mir mal wieder runtergerutscht, sah total behindert aus und außerdem ist die 3D-Technik nicht wirklich für Brillenträger geeignet. Ich hab meine Brille beim 3D-Film abgenommen, aber dementsprechend besch*ssen sah's dann auch auf der Leinwand aus. Und wie soll ich bitte zwei Brillen gleichzeitig tragen? ;) Ich hab's sogar versucht, aber das war auf Dauer unmöglich. Für mich ist dieser blöde 3D-Müll nichts, ich bleib lieber beim guten alten 2D. ;P

Bewertung
Ich weiß nicht, woran es lag, aber dieser Film hat es mir angetan. :hm2: Eigentlich sind Filme, die in dieser Zeit spielen, nicht wirklich mein Fall, aber hier gab's eine gesunde Mischung aus Witz und den Musketieren. (: Man hat die Geschichte so ziemlich modernisiert, aber das finde ich sogar gut und passend. Die Schauspieler haben auch sehr gute Arbeit geleistet (und nein, ich bin kein Orlando Bloom-Freak :P) und die Story war zu keinem Zeitpunkt langweilig. Allerdings hab ich da zwischenzeitlich etwas nicht ganz verstanden, aber das lag dann vermutlich an mir.^^

Fazit
Was soll ich dazu noch sagen? 10/10 Punkten, ohne wirkliche Begründung.
Einfach so eben. :D


//edit: Hehe, seh ich ja jetzt erst.^^

Mahogany hat geschrieben:Tucker and Dale vs. Evil

Zwei Hillbillies, die eigentlich nur in aller Ruhe ihr ziemlich baufälliges Ferienhaus mitten in einem Wald renovieren wollen, werden von einer Horde College-Studenten für psychopathische Massenmörder gehalten. Dass Dale und Tucker auch noch die Studentin Allie vor dem Ertrinken retten und sie in ihrer Hütte wieder aufpäppeln wollen, steigert den Eindruck auf der Seite der College-Kids noch, und sie beschließen, ihrer Freundin zu Hilfe zu eilen. Aber blöderweise kann man sich auch den eigens mitgebrachten scharfen Gegenständen ziemlich weh tun...

Der Film ist eine Parodie auf den klassischen Teenie-Slasher, aber eine der wenig wirklich guten Parodien. Ich hab michweggeworfen vor Lachen nd kann ihn wärmstens empfehlen!

10/10

Zum Trailer gehts hier lang: http://www.youtube.com/watch?v=Qlcsz2yT1Nw


Den haben wir auf der Busfahrt an die Côte d'Azur gesehen. :mrgreen: Wir haben den nicht einmal zuendegesehen (Lautsprecher im Bus waren zu laut...), aber ich fand den irgendwie seltsam. Und die beiden hatten auch ein Ding an der Waffel.^^ "Die kamen hierher und haben angefangen, sich umzubringen!" - "Du musst die Waffe erst entsichern" xD

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Fr 07 Okt, 2011 22:29

The Time Machine.

Die Monster sind nicht ganz so meins, aber sonst mag ich den Film ganz gern. Die Story ist auch schön und die Schauspieler überzeugend. Wirklich gut gelungen.

9/10 Punten

Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Sa 08 Okt, 2011 05:05

Nyala hat geschrieben:Vorab: 3D
Ich war ja noch nie ein großer Fan von 3D. :lol: Aber da der 3D-Film zu unserem Programm beim Wandertag dazugehörte, hatte ich eben keine andere Wahl. Diese dämliche Brille ist mir mal wieder runtergerutscht, sah total behindert aus und außerdem ist die 3D-Technik nicht wirklich für Brillenträger geeignet. Ich hab meine Brille beim 3D-Film abgenommen, aber dementsprechend besch*ssen sah's dann auch auf der Leinwand aus. Und wie soll ich bitte zwei Brillen gleichzeitig tragen? ;) Ich hab's sogar versucht, aber das war auf Dauer unmöglich. Für mich ist dieser blöde 3D-Müll nichts, ich bleib lieber beim guten alten 2D. ;P


Mhm also mei nVater kommt bestens klar mit zwei Brillen, ich weiß nicht wie du die trägst und so :p
Aber 3D ist doch das geilste, was man machen konnte :) Ich mags ^-^
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Nyala
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Beitragvon Nyala » Sa 08 Okt, 2011 09:24

Ist halt Ansichtssache. ;)
Ich kam mir unendlich bescheuert vor mit den beiden Brillen auf der Nase.^^ Und außerdem find ich diese 3D-Brillen hier furchtbar, die tragen sich total bescheuert. Wenn man es irgendwann mal schaffen sollte, 3D ohne Brillen anzubieten, dann kann ich mich vielleicht auch damit anfreunden. :P An sich ist das nämlich ne feine Sache.^^

Dáirine
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Beitragvon Dáirine » Sa 08 Okt, 2011 09:49

The Guard

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Handlung
Gerry Boyle ist Polizist in einem kleinen Nest an der irischen Westküste. Er hat einen eigenartigen Sinn für Humor, eine Vorliebe für Prostituierte und eine Mutter, die im Sterben liegt. Kurz gesagt, Gerry Boyle hat einfach zu viel um die Ohren, um sich auch noch um den geheimnisvollen Toten Gedanken zu machen, der in der Ferienwohnung gefunden wurde. Ganz anders sein neuer Assistent Aidan, dem die Chancen, die so ein Gewaltverbrechen bietet, vollkommen den Kopf zu verdrehen scheinen. Die Tage der beschaulichen Ruhe sind dahin, als der FBI-Agent Wendell Everett auftaucht. Er berichtet von einem Drogentransport, der 500 Millionen Dollar wert sein soll. In den nächsten Tagen wird die heiße Fracht den Küstenstreifen erreichen. Alle sind alarmiert, und um Gerry Boyles geregelte Tagesabläufe ist es endgültig geschehen. Auf den Fahndungsfotos, die Everett herumzeigt, erkennt er sofort den Toten aus dem Ferienhaus. Kurz darauf versucht eine Prostituierte, den gestressten Kleinstadtpolizisten zu erpressen. Als dann noch die Drogendealer versuchen, ihn zu kaufen, was ihnen zuvor schon bei allen anderen Kollegen im Ort gelungen ist, erkennt der aufrechte Gerry Boyle, dass er die Dinge selbst in die Hand nehmen muss. Der Einzige, dem er dabei noch vertrauen kann, ist ausgerechnet FBI-Agent Everett. Für einen westirischen Kleinstadtpolizisten ist das der denkbar schwierigste Partner.
Quelle

Bewertung
Ich hab gesehn, dass Brendan Gleeson dabei is.. hab im Trailer ein bisserl Irish English gehört... und baba!
Ja.. er hat mir sehr gut gefallen. Ich habe teilweise nicht aufgepasst, was aba an mir lag und ned an der Qualität des Filmes. Er war total witzig und auch ein bisserl spannend. Der Humor is sicher ned jedemanns Sache aber er is echt nice.

9/10
Weils Ende einfach... ja... absehbar war.
Then of thy beauty do I question make,
That thou among the wastes of time must go,
Since sweets and beauties do themselves forsake
And die as fast as they see others grow;

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Beitragvon Wuschl » Sa 08 Okt, 2011 19:37

Nyala hat geschrieben:Ist halt Ansichtssache. ;)
Ich kam mir unendlich bescheuert vor mit den beiden Brillen auf der Nase.^^ Und außerdem find ich diese 3D-Brillen hier furchtbar, die tragen sich total bescheuert. Wenn man es irgendwann mal schaffen sollte, 3D ohne Brillen anzubieten, dann kann ich mich vielleicht auch damit anfreunden. :P An sich ist das nämlich ne feine Sache.^^


Aber das ist doch egal wie man mit der Brille aussieht.. sieht doch eh keiner :hm:
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » So 30 Okt, 2011 22:00

Am Samstag stand ein Kinobesuch mit meiner Freundin an, wir haben uns Footloose angesehen, ein interessanter Film :).

Footloose

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Handlung:

Als der Bostoner Teenager Ren MacCormack nach dem Tod seiner Mutter zu seinem Onkel Wes im verschlafenen Bomont in Tennessee zieht, muss er feststellen, dass seine Leidenschaft zu Tanzen nicht überall gern gesehen wird. In dem Südstaatenörtchen ist laute Rockmusik grundsätzlich verboten, Minderjährige dürfen noch nicht einmal in der Öffentlichkeit tanzen.

Diese Regeln wurden Gesetz, nachdem drei Jahre zuvor vier Teenager auf dem Heimweg von einer Party einen tödlichen Autounfall hatten. Unter den Opfern befand sich auch der Sohn des Reverends Shaw Moor, der einer der eifrigsten Verfechter des Tanzverbots ist. Aber der Prediger hat Schwierigkeiten, seine Regeln im eigenen Haushalt durchzusetzen, denn seine Tochter Ariel rebelliert gegen seine Vorschriften. Als Ren sich an offizieller Stelle für eine Aufhebung des Tanzbanns einsetzt, findet er in Ariel eine unerwartete Verbündete.

Bewertung:

Ein sehr interessanter Remake des Klassikers von 1984, der dem Original (auch im Bezug auf die Besetzung) in nichts nachsteht. Auch wenn die Story schon bekannt ist, ist der Film trotzdem sehr empfehlenswert.


10/10 Punkte

Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » Mo 07 Nov, 2011 18:11

Real Steel (2011)

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Handlung:

Charlie Kenton (Hugh Jackman) war ein erfolgreicher Boxer, aber mittlerweile musste er seine Karriere beenden. Das tat er nicht aus freien Stücken, denn Roboter aus Stahl und Computerchips haben den Platz der Menschen eingenommen und kämpfen an ihrer statt zwischen den Ringen. Aber Charlie braucht Geld und so muss er sich im Untergrund mit Boxkämpfen durchs Leben schlagen.

Mit seinem Sohn Max (Dakota Goyo) hat sich Charlie nichts mehr zu sagen, aber als er ihn zufällig wiedertrifft, vergessen sie ihre früheren Zwistigkeiten und freunden sich wieder an. Bald haben sie ihren eigenen Kampfroboter, den sie in den Ring schicken. Charlie feiert so ein Comeback in der Box-Arena, denn sein Roboter siegt und siegt ...

Bewertung:

Ein sehr guter Film, der mit Hugh Jackman in der Hauptrolle, die perfekte Besetzung findet. Alles in allem unbedingt weiterzuempfehlen. Wobei der Film doch bevorzugt auf das Vater-Sohn-Drama abzielt, als auf den Aufstieg des Roboters.

8/10 Punkte
Zuletzt geändert von Tony Almeida am Mo 07 Nov, 2011 18:46, insgesamt 1-mal geändert.

Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » Mo 07 Nov, 2011 18:39

Sag mal, Tony, kriegt bei Dir auch mal ein Film keine 10 Punkte? Ich meine, wo gibt es denn da noch Abstufungen, wenn schlichtweg alles, was man anschaut, auch gleich auf Platz 1 steht ...
Ich finds ja nett, daß Du hier oft postest, und ich kann mir nach Deinen Beiträgen meistens ein bißchen was unter dem Film vorstellen - wenn die Lektüre auch zumeist bedeutet, daß ich ihn nicht sehen will. Aber nutz doch einfach ein bißchen die Skala 0 - 10 ein bißchen besser aus, dann lohnt sich Deine Rezensionsbemühung noch mehr für uns potentielle Kinogänger ...
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Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » Mo 07 Nov, 2011 18:48

Danke für den Post Wehwalt, ich würde sagen, dass es sich hierbei um einen klassischen Copy&Paste Fehler handelte. Ich habe den unteren Teil einfach oben rauskopiert, werde mich aber bei den kommenden Rezensionen bemühen, was die Punkteverteilung angeht, konkreter zu unterscheiden.
Zuletzt geändert von Tony Almeida am Mo 07 Nov, 2011 19:47, insgesamt 1-mal geändert.

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Mo 07 Nov, 2011 19:46

X Man Wolverine

9/10

ist ganz gut gemacht, die Story ist interessant und auch der Anfang von Wolverine ist interessant, aber der beste Teil ist es meiner Meinung nach nicht. Trotzdem sehenswert. Aber ich muss sagen außer Wolverine fand ich sonst auch keinen Charakter wirklich überragend.

Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Mo 07 Nov, 2011 20:59

offtopic:
Was die "Origins - Wolverine" anbelangt, so haut mich jedesmal Liev Schreiber als Beastman vom Hocker. Ich finds genial, wie er diese animalische Lust an der Grausamkeit, die Freude an der Jagd und am Töten transportiert und damit stellenweise Wolverine-Jackman an die Wand spielt. Schee! *schwärm*
"I don't think it's fucking healthy to dwell and go back into the past depressions while I'm still awaiting new ones." - Gylve "Fenriz" Nagell

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Harrik
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Beitragvon Harrik » Mo 07 Nov, 2011 21:47

Ich bin ja nun im allgemeinen kein Fan von ratings. Aber wenn nun ein Post mit dem ja doch recht hohen rating von 9/10 (als vergleich: in der Gamestar kommt es selbst bei topspielen nur seeeehr selten vor, dass 90%+ gegeben werden) mit der Wendung "ganz gut gemacht, aber [...]" beginnt verlieren sie doch gänzlich ihren wert oder?
... Fast 15 Jahre Lila Forum ...

Kyle
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Beitragvon Kyle » Mo 07 Nov, 2011 22:52

The Tournament

Während meiner Nachtbereitschaft gestern auf Pro7 gesehen :lol:


Handlung:

Alle sieben Jahre wird ein Spiel veranstaltet bei dem sich die besten Killer der Welt gegenseitig töten muss.
Sie bekommen am Abend zuvor einen Peilsender implantiert, der zugleich eine Bombe darstellt, die bei den Nicht-
Favoriten explodiert, wenn nach Ablauf der gesetzten Zeit mehr als ein Killer noch lebt. Der Gewinner und damit
Auftragskiller-Champion erhält als Preis mehrere Millionen. Mit dabei ist auch der Titelverteidiger, aber auch nur
aus dem Grund, dass der Mörder seiner schwangeren Frau dieses Mal auch beim Spiel dabei ist und er nun Rache
nehmen will. Zudem spielt ein Killer falsch und nimmt sich das Implantat raus, tut es in die Kaffeekanne in einem
Diner und - wie soll es anders sein - wird geschluckt, hier von einem saufenden Priester, der nun zwischen die
Fronten gerät, da niemand weiß, dass er kein Killer ist, und nun ins Spiel mit einsteigt. Um dabei durchzukommen
hilft ihr LaiLai (oder wie se hieß), die seine Situation erkannte.


Bewertung:

Der Film ist sehr actiongeladen, die Story und der Aufhänger etwas aus der Luft gegriffen, worüber man aber durch die
Bildgewlt und das Spektakel hinwegsehen konnte. Leider war das Ende ab Mitte des Films vorhersehbar, dennoch sehr
interessant, es weiter zu sehen, da man zwar weiß, wer alles dahinter steckt, aber nicht, wie die Protagonisten weiter
handeln werden. Im Großen und Ganzen ein sehenswerter Film für diejenigen, die nicht unbedingt auf eine einfallsreiche
Story aus sind, aber durchaus auf viel Action und gute Schauspieler.


Gesamtbewertung

7 / 10