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Zuletzt gesehene Filme - Mit Bewertung!

AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Mo 05 Dez, 2011 09:05

Breaking Dawn

War kein Top Film, aber schon gut. Stellenweise fand ich den zu lang, stellenweise zu kurz. Die Wolfsszenen haben mich mehr beeidnruckt (Besprechung und Kampf), aber wohl nur, weil die Lautstärke extrem war. Am schwächsten fand ich von den Schauspielern Kristen wie immer am besten Robert. Ich fand die Stelle wo geteilt wurde gut, aber die Teilung an sich für diesen Teil eher schwachsinnig ehrlich gesagt.

Insgesamt vergeb ich 8/10 Punkten.

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Beitragvon Wuschl » So 11 Dez, 2011 21:57

Wer ist Hanna

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Handlung:
In Wer ist Hanna? lebt das selbige Mädchen (Saoirse Ronan) mit ihrem Vater in der Wildnis von Finnland. Zwar ist Hanna noch ein Teenager, dennoch verfügt sie bereits über Konzentration, Ausdauer und Stärke eines ausgebildeten Soldaten. Ihr Vater (Eric Bana), ein ehemaliger CIA-Agent, hat Hanna in jahrelangem harten Training zu einer perfekten Killerin gemacht. In Wer ist Hanna? soll die Nachwuchskillerin nun ihre erste Mission erfüllen, die sie durch ganz Europa führt. Allerdings wird Hanna rasch von einigen Agenten gejagt, welche die skrupellose Geheimdienstleiterin (Cate Blanchett) auf sie angesetzt hat. Als Hanna sich ihrer Zielperson nähert, kommt das junge Mädchen verblüffenden Enthüllungen auf die Spur. Welches Geheimnis birgt Hannas Vergangenheit? Wer ist Hanna? Sind ihre Fähigkeiten sogar unmenschlich?

Bewertung:

Yes! Endlich mal wieder ein packender Aktion-Thriller! Gesehen habe ich ihn schon im Kino, war ein sehr spannender packender Film! Spannend dadurch, das es eine reine Verfolgungs-Hetz-Jagd ist. Ich steh drauf! Musikalisch unterstreicht das hier auch alles vom feinsten, feiner Bass! (Unser Weihnachtsmann ist heute von der Bassbox gefallen, was meinen Vater sehr zusammen zucken ließ! Das hat was zu bedeuten :lol: ) Im allen, ich mag solche Storys, wo man am Anfang noch gar nicht so wirklich durchblickt, um was es überhaupt geht! Alles im allen, der Finale Ort der verlassene Freizeitpark in Berlin " Spreepark" sehr edel. ich weiß nicht wie lange es her war, aber ich weiß das ich dort war, wo es den Park noch gab :D Es ist mir sofort aufgefallen! Außerdem sind noch viele andre deutsche Drehorte zu sehen :)

Wer also auf spannende Aktion mit toller Verfolgungsjagd steht, sollte sich diesen Film wirklich anschauen.

ein abschließender Satz dazu:
"Ich habe dein Herz verfehlt"

10/10 Punkte
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Beitragvon Wuschl » So 18 Dez, 2011 11:55

RubbelDieKatz

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Handlung:
Weil es mit der Schauspielkarriere nicht vorangeht, versucht es Alexander in Frauenkleidern - und hat prompt Erfolg damit. Als Alexandra landet er eine Hauptrolle in einer Hollywood-Produktion, die gerade in Berlin gedreht wird. Sehr zur Freude seiner unter notorischer Geldknappheit leidenden Brüder. Die lassen nichts unversucht, Alexander ein ums andere Mal das perfekte weibliche Outfit zu verpassen. Kompliziert wird's allerdings, als der sich in Kollegin Sarah Voss verliebt und seine wahre Identität jeden Moment aufzufliegen droht.

Bewertung:
Jap, ich hab mich ehrlich gesagt richtig auf den Film gefreut. Ich wurde auch nicht wirklich enttäuscht! Da und dort waren sehr witzige Lachnummern eingebaut, eine schöne Handlung war dabei. Der Beste war ja wohl Switch Darsteller, der sich in den Adolf Hitler verkörpert hat, sorry aber, sehr lustig und ich konnte tränen lachen :D Am Ende war es zwar etwas langatmig, aber was tut man nicht alles für ein Happy End *hihi* Ich fand zwar eine Szene etwas komisch, nicht von den was sie gemacht haben, eher davon wie es draußen aussah. Da hat man wohl versucht einen zu verarschen, aber nicht mit uns *lacht* Nein man kann ihn ansehen, er ist lustig und Matthias zeigt sein schauspielerisches Können elegant in einem Frauenkostüm. Top, Top!


9/10 Punkte
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

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Beitragvon Wuschl » So 25 Dez, 2011 12:35

Knight and Day

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Handlung:
Als June Havens (Cameron Diaz) am Flughafen dem charmanten Roy Miller (Tom Cruise) in die Arme stolpert, ahnt sie noch nicht, was für eine folgenreiche Begegnung ihr bevorsteht. Kaum an Bord kann sie gerade einmal “Hallo” sagen, bevor Miller im Handumdrehen die ersten, auf ihn angesetzten Killer umlegt, nonchalant die Boeing notlandet, June kurzerhand entführt und ab sofort nicht mehr von ihrer Seite weicht. Aber ist er wirklich der, der er behauptet zu sein? Oder treibt er ein doppeltes Spiel? Und ist June wirklich nur eine gewöhnliche Automechanikerin aus einer Kleinstadt? Kann sie mit zwei Maschinenpistolen in der Hand wirklich nicht bis drei zählen? Nichts und niemand – nicht einmal das flüchtige Paar selbst – sind so, wie sie scheinen.

Roy und June, die so unterschiedlich wie Tag und Nacht sind, werden in eine atemberaubende, lebensgefährliche Verfolgungsjagd verstrickt – das FBI, die CIA und ein skrupelloser Waffenhändler sind ihnen dabei immer dicht auf den Fersen. Eine rasante, actionreiche und humorvolle Tour de Force um den Globus beginnt.

Bewertung:
Ich hab gestern bzw. mein Vater hat gestern am Nachmittag nach dem wir draußen waren etwas im Sky rumgeschalten, als ich dann meinte Stop, hatte er auf SKY Cinema HD angehalten, da wo anscheind dieser Film zu laufen schien. Wir waren in der Flugzeug Szene gelandet, mein Vater sprach von einem Schauspieler der bei Flightplan mit gespielt hat, den er absolut nicht mochte. Also warteten wir so lang bis dieser Schauspieler auftrat. Ich musste die ganze Zeit schmunzeln, Diaz und Cruise, sehr charmantes Schauspielerpaar und ich hab Cruise bis jetzt noch nie in einer so lustigen Rolle gesehen. Sehr bezaubernd und er kann bestimmt richtig gut küssen x) zumindest sah es in den Szenen viel versprechend aus. Na ja irgendwie haben wir den Film dann doch weiterhin verfolgt, ich fand in komisch und lustig. Man kanns sich anschauen und zum Thema Criuse.. am Anfang des Films hat er einen richtig guten Body. Schwupps sind wir auf der Insel gelandet... hat er da etwa einen kleinen Bauch? Den hatte man aber nach der Notlandung nicht gesehen. Mhm komisch :p
Auch der kleine schlaue Junge, sofort wieder erkannt aus Cowboys vs Aliens, auch hier war er irgendwie... wieder der Buhmann, hihi.


8/10 Punkte
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
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Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » So 01 Jan, 2012 22:56

Happy New Year (New Year´s Eve)


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Handlung:


Es ist der letzte Tag des Jahres für Randy (Ashton Kutcher), Harry (Robert De Niro), Laura (Katherine Heigl), Kate (Sarah Jessica Parker), Claire (Hilary Swank), Paul (Zac Efron) und Ingrid (Michelle Pfeiffer). Und es soll die berauschendste Nacht des Jahres werden. 20 Liebesgeschichten verflechten sich vor dem Panorama der pulsierenden Metropole New York City. Diesen einen Abend erlebt jeder auf seine ganz eigene Art. Während die einsamen Herzen unter ihnen nach der großen Liebe suchen, schmieden die anderen Zukunftspläne, trennen sich oder geben einander eine zweite Chance. Dabei übersehen alle, dass das Ende des alten Jahres auch der Beginn eines neuen Jahres bedeutet, und damit auch gleichzeitig die Chance für einen Neuanfang bietet. Und welcher Ort wäre dazu besser geeignet als in der verheißungsvollen Millionenmetropole New York City.

Bewertung:


Ich habe mir den Film mit zwei Freundinnen angesehen und war anfangs etwas skeptisch, da ich dachte das es wieder eine typische Liebesschnulze ist. Hinter diesem Film steckt aber viel mehr. Es wird viel mehr beschrieben, wieviel Glück manch einer mit der Liebe haben kann, andererseits vermittelt der Film aber auch, das es immer wieder wichtig ist zu vergeben falls es in der Macht der eigenen Person steht. Am meisten überrascht hat mich Zac Efron, der seine High School Musical Rolle völlig hat fallen lassen und seine Rolle als "cooler Onkel" sehr gut gespielt hat. Der Film strahlt mit einer Vielzahl von Superstars der Schauspielszene, dort sei unter anderem Ashton Kutcher, als auch Robert De Niro, Zac Efron oder auch Sarah Jessica Parker genannt. Doch auch die musikalische Elite war mit Jon Bon Jovi in diesem Film vertreten. Ich habe seit einiger Zeit keine 10 Punkte mehr vergeben, aber dieser Film hat sie doch einfach verdient. Deshalb gebe ich hier 10/10 Punkte

Cissy
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Beitragvon Cissy » Mo 23 Jan, 2012 19:35

71: Into the Fire

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Handlung:
Am 25. Juni 1950 startete das kommunistische Nordkorea einen Überraschungsangriff auf den Süden. Bis auf ein kleines Gebiet südlich des Nakdong River wurde Südkorea innerhalb kürzester Zeit überrannt. 71 blutjunge Freiwillige ohne militärische Ausbildung und Erfahrung werden von den regulären Truppen zur Bewachung des unbedeutenden Außenpostens in Pohang zurück gelassen. Man geht davon aus, dass der Hauptangriff der Nordkoreaner viel weiter südlich erfolgen wird. Doch der Feind wendet sich überraschend gegen Pohang. Es wird Stunden dauern, bis Verstärkung eintrifft. Bis dahin müssen die unerfahrenen Teenager alleine die Stellung halten.

Bewertung:
Ich bin ehrlich gesagt kein Freund von Kriegsfilmen und den habe ich mir eigentlich nur wegen Choi Seung-Hyun angeschaut, aber ich wurde überrascht.
Der Film wurde gut umgesetzt und wenn sich jemand für Kriegsfilme interessiert ist er sicher sehenswert. Ob es den Charakteren an Tiefe fehlt sei jetzt mal dahingestellt. Ich hab schon schlimmeres gesehen, mal davon abgesehen dass etwas hinzudichten, gerade was Charaktere angeht, nicht das tollste ist wenn man realistisch bleiben soll/will.
Das Geschehen basiert auf einer wahren Begebenheit (weshalb ich das mit der Tiefe der Charaktere auch nicht so schlimm sehe, denn ich bezweifle dass man viel persönliches über die Studenten wusste), was den Film für mich zu etwas Besonderem macht.
Und ja, ich hab am Schluss geheult wie ein Schlosshund.

Punkte: 9/10
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Beitragvon Wehwalt » Di 24 Jan, 2012 09:31

Hört sich nach dem dramatischen Grundgerüst der "Brücke" an, oder? Nur eben antikommunistisch ...
Hm, wenn der schon 9 hat, wieviele bekäme dann "Die Brücke" bei Dir? Nur aus Neugierde ...
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AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Di 24 Jan, 2012 10:10

Pearl Harbor (DVD)

10/10

Diesen Film kann ich mir immer wieder ansehen. Einfach wunderschön.

Offroad (Kino)

6,5/10

Dieser Film war eher langweilig, aber Elyas M Barak hat so toll gespielt, dass ich den Film nicht super schlecht bewerten kann sondern nur schlecht.

Cissy
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Beitragvon Cissy » Di 24 Jan, 2012 18:24

@Wehwalt: Müsste ich den Film sehen. Wie gesagt, ich hab es eigentlich nicht mit Kriegsfilmen, egal welcher Art. Hab auch nie Pearl Harbor gesehen und nur 1x Schindlers Liste und ich bin mit sicher ich hätte mir Into the Fire auch nie angeschaut, wäre der eine Schauspieler nicht dabei gewesen...
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Beitragvon Wehwalt » Di 24 Jan, 2012 19:06

Naja, die "Brücke" spielt halt 1945, Deutschland hat praktisch den Krieg verloren, trotzdem werden ein paar Sechzehnjährige verpflichtet, irgendeine belanglose Dorfbrücke gegen die einmarschierenden Amis zu verteidigen. Und die sind halt hin- und hergerissen zwischen Pflichtempfinden und Angst; die meisten opfern sich natürlich völlig nutzlos. Einer der bekanntesten deutschen Filme eigentlich ...
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AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Mi 25 Jan, 2012 09:21

Haben Sie von den Morgans gehört?

9/10

auch wen die Story und die Schauspieler (bis auf Hugh Grant) nichts besonders sind ist die Geschichte wirklich witzig und die Charaktere sind mir schon ans Herz gewachsen. Ein schöner Film, wenn auch kein Top Film.

Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Fr 27 Jan, 2012 21:06

Wehwalt hat geschrieben:Naja, die "Brücke" spielt halt 1945, Deutschland hat praktisch den Krieg verloren, trotzdem werden ein paar Sechzehnjährige verpflichtet, irgendeine belanglose Dorfbrücke gegen die einmarschierenden Amis zu verteidigen. Und die sind halt hin- und hergerissen zwischen Pflichtempfinden und Angst; die meisten opfern sich natürlich völlig nutzlos. Einer der bekanntesten deutschen Filme eigentlich ...


OFFTOPIC:
Ich war jetzt die ganze Zeit gedanklich bei "Die Brücke von Remagen" und ernsthaft verwirrt...
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Beitragvon Veny » Fr 27 Jan, 2012 22:15

Wrong Turn 4 - Bloody Beginnings

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Handlung: Eine Gruppe junger Leute will ihren Winterurlaub geniessen in Form einer Übernachtung in der Hütte eines Freundes, verfahren sie sich mit ihren Schneemobilen, finden allerdings Schutz in einem alt en Sanatorium. Darin hausen schon seit knapp 29 Jahren die drei Kannibalen "One Eye", "Saw Tooth" und "Three Finger". Zwischen den beiden Gruppen entsteht eine reine Hetzjagd.

Meinung: Die allerersten Minuten des Filmes waren schlecht bis gut. Gut waren die Eindrücke, die mit der Psychoanstalt überwiesen wurden. Die Gefangenen waren zudem allesamt äusserst faszinierend, nicht nur die drei Geschwister. Dann jedoch widerspricht sich die Handlung mit Teil 2. In Teil war erklärt worden, die drei Geschwister wären durch die radioaktive Umgebung der Papierfabrik in der Nähe des Waldes entstellt worden. Viele Familie wären weggezogen, nur die Kannibalen waren geblieben, die schliesslich zu Inzest neigten. Dannach folgt wieder eine der besten, wenn nicht sogar die beste Szene im ganzen Film:
Die Psychophaten hatten es geschafft aus ihren Zellen auszubrechen und das Chaos, welches darauffolgt, ist göttlich makaber. Ich habe es geliebt. Vor allem noch mit diesem klassischen Ballet-Musikstück als Soundtrack...genial. Daraufhin folgten zwei schnelle Tode der ersten Figuren, welche allerdings nicht sehr spektakukär waren, denn sie waren zu allgemein gehalten.
Dannach geht es wieder steil bergab. Sage und schreibe 30 (!!!) Minuten von 80 wartet der Zuschauer auf die ersten Tode der Freunde. Die dann sehr ... langweilig ausfallen. Kurz gesagt: Es gab keine neuen Tötungsmethoden, alles war schon in zig anderen Filmen zu sehen. Die Handlung war stark voraussehbar, man wusste ederzeit, was als nächstes passiert. Eigentlich schade, da die ersten Teile ja sehr ausgefeilt waren! Ich erinnere mich an den ersten Teil, wo die Kannibalen durch den ganzen Wald Fäden und andere "Alarme" ausgelegt hatten und wie sie mit Glocken und ähnlichem miteinander kommunizierten. Schade, schade, der vierte Teil war ein Griff ins Klo..

Punkte: 4/10
Toujour Pur

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Beitragvon Wuschl » Fr 27 Jan, 2012 22:29

Ui also hatte mein Arbeitskollege ja doch Recht das es einen 4. Teil gibt. Hm, anscheind lohnt es sich nicht wirklich den Film anzuschauen, aber wie immer dieser Drang ist... (Hat man ein gesehen, will man wissen wei die anderen sind x) ) Da werde ich mir diesen Teil auch mal anschauen.
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Beitragvon Wuschl » Di 27 Mär, 2012 19:50

Honey

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Handlung:
Honey Daniels lebt in New York und träumt von einer Karriere als Tänzerin. Tagsüber arbeitet sie in einem Plattenladen, nachts in New Yorker Tanzclubs. Dazu kommt noch ihr HipHop-Tanzkurs im "Center". Ihre Mutter, die Honeys Begeisterung für das Tanzen eher in Richtung Ballett drängen möchte, teilt Honey ihre Bedenken mit. Honeys aufgedrehte Freundin Gina und der Frisör Chaz stehen jedoch hinter ihr. Als Honey eines Tages von einem Videoregisseur und -produzenten entdeckt wird, scheint sich ihr Traum zu erfüllen. Mit großem Erfolg choreographiert sie nun Musikvideos, bis der Regisseur zudringlich wird und Honey ihm eine Ohrfeige gibt. Daraufhin feuert er sie und bricht ein Musikvideoprojekt mit den Straßenkindern, denen Honey Tanzunterricht gibt, ab. Sie versucht jedoch alleine weiterzumachen und will mit den Einnahmen einer Benefizveranstaltung ein Tanzstudio kaufen, denn inzwischen ist es ihr wichtiger, den Kids aus ihrer Nachbarschaft zu helfen, als Karriere zu machen. Doch die Kundin des Videoproduzenten, eine berühmte Sängerin (Missy Elliott), will nur Honey als Choreographin. Deshalb versucht er sie wieder zurückzuholen, doch sie lehnt ab. Am Ende des Filmes sieht man den Auftritt der Kids auf der Benefizveranstaltung, die ein voller Erfolg ist.

Bewertung:
Endlich habe ich es geschafft den 1. Teil anzuschauen. Ein voller Erfolg, ich mag den Film irgendwie und ich habe soviele bekannte Tänzer wieder gesehen :D Hihi die Zwilinge aus Step up 3D (Natürlich noch etwas jünger) Die schwarzgelockte Dame, die bei Footloose mit gespielt hat. Jap aber zum Film zurück. Ich mag die Handlung, es ist auch diesmal nicht dieses typische. Mädchen verliebt sich in Junge -> Mädchen begeht einen bösen Fehler -> Junge böse -> Mädchen bereut es und dann am Ende gibts nen Happy End. Nein diesmal drehte sich wirklich nur ums tanzen, bis auf ein paar Nebenhandlungen.
Und die Gastrolle (Missy Elliott) war extremst lustig, ich habe echt lachen müssen am Ende. :) Bin gespannt wie der 2. Teil ist, den ich mir definitiv dann noch anschauen werde =)

10/10 Punkte

Fazit: Jeder der Tanzfilme liebt, sollte sich diesen anschauen!
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
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