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Zuletzt gesehene Filme - Mit Bewertung!

Veny
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Beitragvon Veny » Mo 06 Aug, 2012 11:40

WuSchl, den war ich gestern auch schauen :D
Hoah gibt wirklich einiges zu lachen, aber ich sehe es gleich wie du.
Das Niveau sinkt und sinkt und sinkt stetig. ^^ Vor allem die Sache mit Norah Jones ( nicht,
dass ich sie mögen würde o_o ) hat mir überhaupt nicht gefallen, genauso wie das ständige
Hin und Her zwischen Lori und John. Trotzdem: die paar Lacher und der Donnersong, machen es
wieder gut ^^
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Beitragvon Wuschl » Di 07 Aug, 2012 22:28

Für immer Liebe

Spoiler
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Handlung:
Paige und Leo sind frisch verheiratet und sehr verliebt. Doch nach einem Autounfall erwacht Paige aus dem Koma und kann sich nicht mehr an die letzten fünf Jahre erinnern – auch nicht mehr an ihren Mann Leo. Dieser lässt fortan nichts unversucht, um das Herz seiner Frau wieder aufs Neue zu erobern. Doch sie entwickelt Gefühle für ihren Ex-Freund, worauf Leo völlig verbittert und distanziert reagiert. Er beschließt, um ihre Liebe zu kämpfen. Trotz alledem kann sie sich an ihre gemeinsame Vergangenheit nicht erinnern. Dies kommt ihren Eltern zugute, die diesen Abschnitt in Paiges Leben nie gutheißen konnten, denn Paige hatte den Kontakt zu ihren Eltern abgebrochen. Sie unternehmen alles, damit es wird "wie früher". Letztendlich gibt Leo auf und stimmt der Scheidung zu. Paige erfährt aber, dass ihr Vater eine Affäre mit einer ihrer Freundinnen hatte und dies der Grund für ihren Wandel war. Dieser vollzieht sich nun von neuem, nur dass sie diesmal ihrem Vater verzeiht. Der Film endet damit, dass Paige und Leo sich wieder treffen und gemeinsam etwas trinken gehen.

Bewertung:
Ich hatte mir den Film vor einer Woche gekauft. Mir hatte damals der Trailer und die Story zugesagt, aber da keiner mit mir ins Kino wollte, viel das leider flach. Aber Heute hab ich es endlich geschafft. Es ist ein sehr emotionaler Film, am Anfang toll und sonst zieht es sich nur mit einer traurigen Szene in die Nächste. Gut es gibt ab und zu schöne Stellen aber naja. Ich habe sehr mit Leo gelitten. Er liebt seine Frau wirklich sehr und durch den Unfall hat sie einfach alles vergessen. Ihr tut es zwar echt leid etc. aber sie erinnert sich einfach nicht daran und man merkt wie sehr Leo darunter leidet und es schmerzt einen auch selbst. Wenn man dann diesen Gedanken hat das, dass Leben doch echt so unfair und gemein sein kann. Mit einem mal kann alles vorbei sein. Einfach nur krass. Und jaa in dem Film sind mir am Ende hinzu einige Tränen geflossen, weils einfach nur mal traurig war...
Ansich finde ich den Film echt gelungen!
Und ich bin mir sicher das jeder der eine eiserne Schalte hat, am Ende diese Schale gebrochen ist. Es ist halt einfach mal richtig krass emotional.
Von der schauspielerischen Besetzung kann man sich nicht beschwerden, hat alles gut zusammen haromniert.
Und von Channing Tatum wieder sehr schön geschauspielert :)

10/10 Punkte
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Do 09 Aug, 2012 22:47

THE DARK KNIGHT RISES

... ich erspare mir die Inhaltsangabe und erkläre lieber gleich, dass dieser Film definitiv meine Intelligenz beleidigt hat. Enttäuschend, ich hatte zwar nicht viel erwartet, aber dass das Actionspektakel, das mich eigentlich hirnlos unterhalten sollte, so dermaßen patriotisch-dämlich werden würde, hätte ich nun auch nicht erwartet. Und überhaupt: Eine Batman-Bronze-Statue?! Gehts noch, Herr Nolan?! Also bitte!

02/10 (einen für Gary Oldman, einen Punkt dafür, dass sie Catwoman einigermaßen hinbekommen haben)
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Beitragvon Kyle » Do 09 Aug, 2012 23:19

Ich fande ihn eigtl. sehr gut :hm: Der reicht zwar bei weitem nicht an den 2. ran,
aber durchaus ist er mit dem 1. gleichzusetzen. Ich würde ihm 8 Punkte geben
(genau wie ich's auch beim 1. machen würde - für den 2. gäb's 10 Punkte) ^^
Er ist in diesen Filmen ja auch mehr der Antiheld und zudem soll es alles ja auch
düster wirken. Aber was die Action angeht, so übertrifft es auch nicht die alten
Filme, es sieht nun halt mal bombastischer aus, weil die Tricktechnik heutzutage
besser ist, aber ich finde schon, dass sie die Handlung gut in die Aktion eingebunden
haben. Und das "Ehrendenkmal" hat mich gar nicht gestört, im Gegenteil, ich fand's
eher rührend. Zu Catwoman: Sie hat super toll gespielt, keine Frage, ich finde aber
trotzdem noch, sie passte nicht in die Rolle ^^ Zu Oldman: Ich mag den Schauspieler
sehr und er hat sehr gut gespielt, aber da waren doch ein haufen Schauspieler, die
es genauso gut und sogar noch besser hinbekommen haben!!! - wie der, der den
Bane gespielt hat, und natürlich besonders auch Christian Bale!
Naja, eben Geschmacksache :lol:

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Beitragvon Harrik » Mi 22 Aug, 2012 03:32

Brazil (1985)

Den Film sehe ich nicht zum ersten mal, aber es ist schon eine ganze weile her. Es handelt sich um ein distopisches nah-Zukunftsszenario allerdings aus Sicht der achtziger Jahre, weshalb vieles aus heutiger Sicht gleichzeitig futuristisch und antiquiert wirkt. In einem Staat mit totaler Überwachung führt eine Verkettung von Umständen dazu, dass ein 'kleiner' Mitarbeiter des Archivs der Informationsbehörde und eine Lastwagenfahrerin immer tiefer in einen Fall gezogen werden, der die ad absurdum geführte Bürokratie und deren zu hauf auftretende Kollateralschäden illustriert. Mit von der Partie sind ein illegaler Klempner, die Schönheitsoperationssüchtige Mutter des Protagonisten und ein Gruppe von Terroristen von der nicht klar ist ob sie überhaupt existiert. Ein wunderbar surrealistischer Film, den ich nur jede_r/m nahe legen kann.
Punkte vergebe ich ja prinzipiell nicht, aber der Film gehört für mich neben Blade Runner, Clockwork Orange und THX 1338 zu den ganz großen Sci-Fy Filmen.
... Fast 15 Jahre Lila Forum ...

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Beitragvon Harrik » Sa 25 Aug, 2012 03:17

Cracks(2009)

Ein Film an den ich ziemlich ohne erwartungen herangegangen bin. Bei einem 2009 gedrehten Film, der sich mit den Problemen von reichen Internatsschülerinnen befasst erwartete ich einen nicht sonderlich originellen Cruel Intentions abklatsch. Tatsächlich wurde ich aber aufs äuserste positiv überrascht. Sowohl filmerisch ist der Film besser als all die Blingbling Hollywood Bloockbuster und transportert die atmosphäre mit langen eisntellungen, verhältnismäßig wenig dialog und leicht entsättigter Farbe wunderbar - nein auch die Tragik des plots war ungewöhnlich. Tatsächlich würde den Film als weibliches gegenstück zum "Club der Toten Dichter" bezeichnen, welchen ich unbedingt zu meinen Fvoriten zähle. Insofern: Angugen lohnt sich, ausgesprochene Empfehlung!
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Beitragvon Mahogany » Di 28 Aug, 2012 21:34

HitGirl hat geschrieben:Ich fande ihn eigtl. sehr gut :hm: Der reicht zwar bei weitem nicht an den 2. ran,
aber durchaus ist er mit dem 1. gleichzusetzen. Ich würde ihm 8 Punkte geben
(genau wie ich's auch beim 1. machen würde - für den 2. gäb's 10 Punkte) ^^
Er ist in diesen Filmen ja auch mehr der Antiheld und zudem soll es alles ja auch
düster wirken. Aber was die Action angeht, so übertrifft es auch nicht die alten
Filme, es sieht nun halt mal bombastischer aus, weil die Tricktechnik heutzutage
besser ist, aber ich finde schon, dass sie die Handlung gut in die Aktion eingebunden
haben. Und das "Ehrendenkmal" hat mich gar nicht gestört, im Gegenteil, ich fand's
eher rührend. Zu Catwoman: Sie hat super toll gespielt, keine Frage, ich finde aber
trotzdem noch, sie passte nicht in die Rolle ^^ Zu Oldman: Ich mag den Schauspieler
sehr und er hat sehr gut gespielt, aber da waren doch ein haufen Schauspieler, die
es genauso gut und sogar noch besser hinbekommen haben!!! - wie der, der den
Bane gespielt hat, und natürlich besonders auch Christian Bale!
Naja, eben Geschmacksache :lol:


Wie sagte ein Freund von mir neulich so schön: Wenn man den Joker weglassen muss, braucht man plötzlich ein Drehbuch! Und genau daran haperte es einfach...

Btw.: "Brazil" ist einer der besten Filme, die je gedreht wurden!

Zuletzt gesehen habe ich PROMETHEUS, von dem ich wenig erwartete außer bombastische Bilder, und genau das auch bekam.
Aus Zeitmangel verzichte ich auch hier auf eine ausführlichere Inhaltsangabe (Menschen landen auf fremdem Planeten, entdecken riesiges Alien-Areal (Tempel? Raumschiff?), setzen das Proto-Alien auf eine Proto-Ripley an - Ka-Booom).
Abgesehen von bombastischen Bildern gabs dann aber auch nicht viel zu sehen, hervorzueheben ist ein sehr guter Michael Fassbender als Android David, aber das wars auch schon.

1/10
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Beitragvon Kyle » Di 28 Aug, 2012 21:52

Hm, ich muss ehrlich zugeben, dass ich deinen Kommentar
zu meinem nicht unbedingt sehr aussagekräftig finde :?
Zumal es durchaus in allen drei Filmen sehr wohl gute (wenn
auch manchmal leicht verwirrende) Handlungsstränge gibt,
was ein Drehbuch ja wohl voraussetzt. Ja, ich habe schon
verstanden, dass du es scherzhaft meintest, aber ich bin
eben ganz anderer Meinung als du. Aber nicht umsonst
heißt's ja auch: Geschmäcker sind verschieden ^^
Also, entweder mag man die Filme, oder eben nicht - wer
die ersten beiden mochte, kann sich ohne Probleme auch
den dritten ansehen, finde ich ^^

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Beitragvon Wehwalt » Mi 29 Aug, 2012 09:45

Naja, es gibt schon Objektivierbareres als nur: entweder mag mans oder nicht. Aber dieser Batman gehört zu den Sachen, die vielleicht einfach ein bißchen zu bescheuert sind, viele Worte darüber zu formulieren. Diese endlosen Action- und Verfolgungsszenen sind einfach nur nervtötend, aber leider nicht nur ein Interludum zwischen einer interessanten Geschichte.
Ich frage mich zum Beispiel: Esist den Technikern inder fernen Welt von Gotham City gelungen, "intelligent" Missiles zu bauen, die ihr Ziel orten können und verfolgen, und das um Kurven zwischen Häuserschluchten mit erstaunlicher Behendigkeit. Und es ist ihnen gelungen, ein stählernes Flugobjekt zu bauen, das ohne nennenswerte Tragflächen vorauszufliegen imstande ist. Ok, soweit akzeptiert. Aber wie wahrscheinlich ist es, daß die beiden minutenlang hintereinander herfliegen, ohne daß das Luftauto sie abhängen noch die Raketen es erreichen könnten? Alles nur zu dem einen Zweck, mich während diesr fünf Minuten zu langweilen. Statt daß sie den Regisseur einblendeten, der sagte: "Ok, Leute, Ihr habt's kapiert, so ginge das noch eine Weile; Ergebnis ist Unentschieden, die ham den nicht erreicht." - und weiter mit der HANDLUNG!
Aber die ist wieder so abstrus, mit dem orientalischen Gefängnis weisheitsdurchsetzt mit einer komplett lächerlichen Familiengeschichte am Ende ... ich kapier solche Sachen nicht und wills auch nicht.
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Beitragvon Tony Almeida » Fr 31 Aug, 2012 00:50

Step Up 4: Miami Heat 3D

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Handlung:

Emily (Kathryn McCormick) kommt nach Miami mit dem Traum, eine professionelle Tänzerin zu werden. Bald schon verliebt sie sich in den jungen Sean (Ryan Guzman), der eine Tanzgruppe leitet, die in organisierten Flashmobs auftritt. Die Gruppe mit Namen "The MOB" hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Tanzwettbewerb zu gewinnen, um an einen großen Sponsorenvertrag zu gelangen. Jedoch kommt alles anders: Als Emilys einflussreicher Vater das traditionsreiche und historische Viertel der Tanztruppe einer Luxussanierung unterziehen will, laufen die Anwohner Gefahr, Haus und Hof zu verlieren. Das hätte zur Folge, dass Tausende von Menschen aus ihren Wohnungen und ihrer vertrauten Umgebung vertrieben würden. Im Angesicht dieser Ungerechtigkeit tut sich Emily mit Sean und seinem "MOB" zusammen. Und so wird aus der Performancekunst des Tanzmobs eine handfeste Protestbewegung. Ihr Vater sieht das gar nicht gern, doch Emily riskiert ihre Träume, um für eine größere Sache zu kämpfen ...

Bewertung:

Erst einmal etwas zum Gesamtbild. Von dieser Fortsetzung kann man wirklich sagen, das sie gelungen ist. Es ist ein interessanter Mix aus klassichen Tanz und "Streetdance". Natürlich gibt das schöne Ambiente von Miami einen weiteren Pluspunkt :D.

Zur Geschichte: Naja es ähnelt von der Story her schon vielen anderen aktuellen Filmen. Mädchen möchte Karriere als Tänzerin machen und zieht dafür in die Stadt. Mädchen trifft Jungen der ihr völlig den Kopf verdreht. Junge lässt seine Freunde für das Mädchen im Stich. Mädchen wird von Jungen "hintergangen". Keiner redet mit dem anderen. Am Ende merkt der Junge aber doch was er an dem Mädchen hat und kämpft um Ihre Anerkennung, welche er im Endeffekt wieder gewinnt. Plötzlich mag auch der Freundeskreis des Jungen, das Mädchen. Junge bekommt Mädchen und alles ist toll. Der Aspekt des Filmes ist nun auch gar nicht meins.
Nun geht es mir persönlich bei einem Film wie Step Up aber auch eher um die Moves beim Tanzen und die waren dieses Mal einfach wieder unglaublich :). Ich bin immer wieder am staunen wie sich manche Menschen bewegen können :shock:.
Ein weiteres Sahnehäubchen war die Einbindung von Charakteren aus den drei vorausgehenden Filmen (in diesem Falle besonders "Moose"). Dies finde ich persönlich bei einer Fortsetzung sehr gut, somit kann ich selber einen Draht zu den Vorgängerfilmen herstellen. Es gibt nichts schlimmeres als Fortsetzungen, die in keinerlei Verbindung zu vorrangegangenen Teilen stehen.

So alles in allem möchte ich dem Film somit 7,5 von 10 Punkten geben. Abzüge gibt es einfach aufgrund der abgeflachten Story.

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Beitragvon Wuschl » Fr 31 Aug, 2012 09:25

(gekonnt tonys Bewertung überlesen ;P)

So gestern wieder Tribute von Panem gesehen *-* natürlich 10 von 10 Punkten... vielleicht noch ein paar Pluspunkte =) Hach die Extras sind toll, besonders "Mode von Panem" sehr sehr interessant =)
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
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Beitragvon Kyle » Sa 01 Sep, 2012 04:55

Sry, dass ich wieder einfach so reinschreibe, aber ich kann's eben nicht lassen :oops:

@Wehwalt: Das ist durchaus eine objektive Sichtweise, insofern wenn man den zweiten Satzteil hinzunimmt ;)
Nicht selten kann man in Kritiken lesen, dass es Filme gibt, die eben nur ein bestimmtes Publikum ansprechen.
"Kult" z.B. ist auch nicht jedermanns Sache, doch manche sammeln regelrecht Filme, allein aufgrund dieser
einen kleinen Bezeichnung. Das sollte jetzt nur ein Beispiel sein ^^ Okay, dich hat der Film eben gelangweilt
- mich nicht ^^ Es gibt zig Filme, die tausend mal besser sind als dieser - ohne Frage. Aber es gibt immer
Filme, die besser sind als der andere, eben weil jeder seine eigene Meinung hat. Ich wollte mit meinem
Kommentar ja auch nicht Mahoganys Kritik schlecht machen, nur einen Gegenstandpunkt setzen, denn ich
denke es gibt nicht nur Leute, die den Film schlecht fanden, wie sie und du, sondern ebenso viele die ihn
im Grunde genommen schon ganz toll (zur Unterhaltung) fanden, wie ich oder meine Sis ^^
So, mal soviel dazu :mrgreen:

Und TvP fand ich auch toll :D Ich persönlich würde aber 9 von 10 geben - ich weiß nicht, irgendwie fehlte mir
am Anfang was :hm: und für jene, die das Buch vorher noch nicht gelesen haben, fande ich, war es am
Anfang manchmal schwer, der Handlung zu folgen... Aber klasse Streifen, ganz klar ^^

Step Up - mal so gar nicht meins. Die Filme noch nicht gesehen, und obwohl ich in gewisser Weise schon auf
Tanzfilme stehe (Dirty Dancing, Save the last Dance, Girls United - 1.TEIL!!!), reizt mich diese Reihe
handlungsmäßig irgendwie gar nicht - dann würde ich im DVD-Rgeal doch eher zu Honey greifen, den
ich mir dann doch schon eher mal ansehen würde.


Habe heute wieder den ertsen Teil von My Girl gesehen - ich denke, der ist den meisten bekannt.
Habe mal wieder geheult wie ein Schlosshund! Wer auf süße und zugleich traurige Filme steht, der
liegt bei diesem nicht falsch. Aus dem Genre gebe ich ihm eine glatte 10

Serena
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Beitragvon Serena » Di 25 Sep, 2012 21:58

Ich habe heute abend "Love and other Disasters" (Liebe und andere Katastrophen) geschaut.

Spoiler
Jacks, die ihre Kindheit in Amerika verbrachte, lebt und arbeitet nun in London, beim britischen Magazin Vogue. Sie teilt sich eine Wohnung mit ihrem schwulen Freund Peter Simon, einem Drehbuchautor. Weil sie Angst vor einer festen Beziehung hat, zieht Jacks es vor, ihre Freizeit mit ihren Freunden zu verbringen und schläft mit ihrem Exfreund James, den sie nicht liebt. Peter, der niemals in einer Beziehung war, verbringt sehr viel Zeit mit Träumen und kann sich daher nicht in eine richtige Person verlieben. In der späteren Entwicklung des Films sehen alle ihre Fehler ein und letztendlich kommt es noch zu einem Happy End.

Bild



Und wahnsinn, wie gut der Film mich unterhalten hat! Ich habe soooo gelacht... das.. tat gut.
Geholt hatte ich mir den Film in meiner Brittany Murphy Phase, als ich angefangen habe, alle Brittany Murphy Filme zu schauen (wo ich viele Filmperlen entdeckt habe!) Die Cameo Auftritte - so genial! EIn ziemlich typischer britischer Film, gemischt mit dem, was einem an Hollywood vielelicht noch gefällt. Ach.. im OT ist der Film sicher super (weil die DIalekte doch eine Role spielen) ! Aber Catherine Tate spielt mit und ihr Dialekt ist... zwar urig und süß und toll aber sauschwer zu verstehen, wenn man kein Mutterspracheler ist.
Ich hatte eine sehr, sehr gute Zeit, viel Freude und fand die Geschichte alles in allem toll erzählt und nicht wirklich vorhersehbar, der Film spielt mit Klischees und.. ach.. ich kann ihn nur empfehlen.

9 von 10 Punkten.

Und es ist immer noch so, so furchtbar, dass Brittany und ihr Mann beide an Herzversagen gestorben sind. Und ein Rätsel.

Aussedem gesehen habe ich vor einiger Zeit: Hachiko. (den mittlerweile wohl jeder kennt) Und ich habe geheult wie ein Schlosshund. DIeser Film beäme 100 von 10 möglichen Punkten.
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Dark Lúthien
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Beitragvon Dark Lúthien » Mo 05 Nov, 2012 10:21

God Bless America

Bild
Medium: DVD
Sprache: Englisch

Nachdem mein Freund mir den Trailer gezeigt hatte zu dem Film, wurde ich doch recht neugierig. Der Film wurde also bestellt, importiert und gesehen :D


Handlung:

Wikipedia hat geschrieben:Frank ist geschieden und hat kürzlich seinen Job verloren. Als bei ihm auch noch ein unheilbarer Gehirntumor diagnostiziert wird, will er sein Leben nicht länger ertragen. Beim Fernsehen beschließt er kurzerhand, einfach Selbstmord zu begehen. Kurz bevor er sich mit einer Pistole das Leben nehmen will, sieht er in einer Reality-TV-Sendung ein verwöhntes Teenagermädchen, das einen Wutanfall hat, weil es zu ihrem Geburtstag anstelle eines Cadillac Escalade „nur“ einen Lexus geschenkt bekommt. Frank entschließt sich, die Welt von unhöflichen und nervigen Leuten zu befreien. Insbesondere will er „Stars“ der von ihm verabscheuten Reality-TV-Sendungen töten.


Fazit:

Der Film "God Bless America" ist bitterböser schwarzer Humor pur. Schon in den ersten Minuten entscheidet sich, ob man als Zuschauer in diesen schwarzen Abgrund hineinblicken kann oder entsetzt abschaltet. Wer hineinblickt erlebt eine bitterböse Kritik an der Medienlandschaft, deren beschränkten Tv-Formate und der respektlosen und verrohten Gesellschaft. Der Film braucht keine Übertreibung, braucht keinen sexy Hauptdarsteller und braucht auch keine Special effects. Die Perversion der ganzen Tv-Formate und die daraus resultierende Verdummung der Menschen werden in dem Film sehr gut dargestellt. Zwar bezieht sich der Film auf Amerika, aber mal ehrlich, Deutschland hat den gleichen Müll im Tv mit Dschungelcamp und dergleichen Mist. Dieses ganze Chaos, der Lärm und die Absurdität dieser ganzen Tv-Serien und Formate kommt so erschreckend realistisch rüber, ohne groß in Szene gesetzt zu werden. Als Zuschauer baut sich immer mehr eine innere Anspannung auf, da der Hauptdarsteller durch das Programm zappt und nur "Scheiße sieht", die es wohl in jedem Land gibt.

Der Hauptdarsteller - Frank - ist so erschreckend einfach im Aussehen, besitzt aber eine entwaffnende Ehrlichkeit, die einem manchmal erschreckt. Den aufkommenden Frust, dass er von seinen Kollegen nicht gehört wird, dass sein Leben nur aus Arbeiten und am Abend Fernsehen besteht, dass seine Tochter eine verzogene Göre der „Ich will aber!“-Generation ist, ist so nachvollziehbar. Man möchte den Druck nur noch loswerden und das geschieht durch rohe Waffengewalt und messerscharfe Dialoge. Die ausgleichende Figur zu Frank ist die Schülerin Roxy, die meiner Meinung nach die heutige Jugend wunderbar repräsentiert. Verroht und durch Langweile angestiftet zu Straftaten. Jedoch ist Roxy sehr wortgewandt und fordert mit ihrer kecken Art Frank immer wieder zu neuen Taten heraus. Und beide haben sichtlich Spaß an der Sache.

Der ganze Film beinhaltet auf verschiedenen Ebenen Kritik, beispielsweise selbst der Weg von Frank - den man als Zuschauer am liebsten selbst gehen würde - ist eine Tadel an der Handhabung solcher Probleme, nämlich die Selbstjustiz und die typisch amerikanische Liebe zu Waffen.

Nichtsdestotrotz, wer bitterbösen schwarzen Humor mag, wer einen Schauspieler aufgrund seines Könnens und nicht seiner Attraktivität schätz, wer einen Brass auf den ganzen Schmarrn im TV hat und ein Ventil sucht den Druck abzulassen und kein Problem mit rohen Gewaltszenen hat, der sollte sich den Film ansehen.

10/10 Punkte

Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Mo 12 Nov, 2012 20:37

Türkisch für Anfänger

Spoiler
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Handlung:
Nach einer Flugzeugnotlandung stranden ein deutsches Mädchen, ein stotternder griechischstämmiger Berliner und ein türkischer Jung-Macho samt keuscher Muslim-Schwester auf einer einsamen Insel. Bis zur Rettung streiten sie sich wie die Kesselflicker, schlagen sich durch die Wildnis und testen auf Umwegen die Liebe aus - wie auch die "Forever young"-Mama und der türkische Witwer, die von einer Luxusanlage aus Funkkontakt mit ihren Kids halten.

Bewertung:
Na endlich hab ich den Film schauen können, ich hab mich ja echt so weg geschmissen bei dem Film (sehr viel gelacht auf sachlicher Basis :lol: )
Ich kenne ja die Serie.. und hab sie lieben gelernt. Schon allein durch Josefine Preuß (ich find sie so hübsch :) ), hammer geschauspielert und so wie sie die Rolle der lEna verkörper, so sehe ich mich auch.. totales Tollpatschding und immer von einem Fettnäpchen ins nächste :lol: Oh wer die Serie kennt, muss den Film schauen. Es ist anders erzählt, logisch ;) aber alles die selben Schauspieler wie aus der Serie.. außer Frida... den hab ich gar nicht gemocht... Aber ich werden Film nochmal anschauen irgendwann... :D

10/10 Punkte
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