Moderator: Weltenrichter

Zuletzt gesehene Filme - Mit Bewertung!

Ludo Bagman
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Beitragvon Ludo Bagman » Fr 01 Mär, 2013 15:04

Naja ich hatte geschrieben, dass alle keine gelernten Sänger seien. Das ist natürlich nicht ganz richtig, denn sogar sehr viele der Darsteller haben eine Gesangsausbildung. (Ich meine, es haben auch etliche Darsteller des Musicals mitgespielt) Aber fakt ist doch, dass die meisten gesanglich nicht an die professionellen Leute heranreichen.

Um es nochmal zu verdeutlichen....gerade weil Les MIserables ein spezielles Genre ist, habe ich in meiner Bewertung einfließen lassen, dass der normale Kinobesucher wahrscheinlich wenig damit anfangen kann.
Every man dies, not every man really lives.


Wir haben uns vorgenommen, im Leben zu nichts zu kommen...

käptn. blaubär
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Beitragvon käptn. blaubär » Fr 01 Mär, 2013 19:21

Ich habe gerade den Film Herzensbrecher gesehen, in dem es um zwei sehr gute Freunde geht.

Da ist Francis, er ist schwul, gut aussehend und modebewusst.
Mary, Francis bester Freund, ist schön selbstbewusst und weiß was sie will.
Als Mary und Francis Nic kennen lernen, sind sie beide von seiner Schönheit überwältigt und genießen seine lockere Art.
Beide verlieben sich direkt in ihn und versuchen nur noch zu gefallen, dabei leidet ihre Freundschaft immer mehr.

Ich fand den Film unglaublich sympathisch nicht nur, weil ich Liebesfilme einfach mag :) , sondern weil es zwar etwas schade ist zu sehen, wie die Freundschaft von Mary und Francis zerbricht, aber die Liebe die beide für Nic empfinden durch diesen Bruch sehr gut gezeigt wird. Francis der ein sanfter Mensch ist, scheint zwar schlechter mit dem Liebeskummer umzugehen als Mary, aber auch bei ihr merkt man, wie die kühle Hülle immer mehr bröckelt.
Schön fand ich an dem Film auch die Bildgestaltung oft knallige Farben und den leichten Vintage Touch, der in Kleidern und Möbeln wieder zu finden ist.

Alles in allem würde ich sagen, wer sich einen kuschligen Liebesfilm ansehen will ist mit dem Film gut beraten !
In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot !

Serena
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Beitragvon Serena » Fr 01 Mär, 2013 20:56

Seine Bewertung ist ja völlig wurscht, nur habe ich schon mehrmals gelesen und gehört, dass der Jackman ja eigentlich kein richtiger Schauspieler ist, sondern eben "gelernter" Theater und Musicaldarsteller.
Ludo hatte nämlich gesagt, dass keiner der Schauspieler "vom Fach" sei oder so und das wollte ich nur korrigieren. ;) Meins ja nicht böse. ;)
Ich mag Musicalverfilmungen. Ich mochte auch Sweeney Todd. :hm2: Hab davon sogar die Collectors Edition hier oder wie die heisst. Ist in so nem schönen Karton.
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Luna1977
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Beitragvon Luna1977 » Di 05 Mär, 2013 09:04

Danke Wehwald für den Link in diesen Tread. Ich habe deine Bewertung zu H. u. G. gelesen und fand sie sehr aufschlußreich und zum teil auch sehr witzig. Dennoch glaube ich, werde ich mir den Film trotzdem mal anschauen. Denn du hast recht, lieber mal so einen Film als das was in Fernsehn läuft. Also danke nochmal. :D
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Tom M. Riddle
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Beitragvon Tom M. Riddle » Di 05 Mär, 2013 14:08

Headhunters

Handlung:

Roger hat im Leben -eigentlich- alles. Er ist erfolgreicher Headhunter, hat eine schöne Ehefrau und lebt in einer Traumvilla. Allerdings reicht sein tolles Einkommen nicht aus, um seinen noch tolleren Lebensstil zu finanzieren und so ist er, was niemand in seiner Nähe ahnt, im "Zweitberuf" Kunstdieb, der seine Klienten erst ausfragt und dann ausraubt. Nun soll er für ein Sicherheitsunternehmen einen neuen Geschäftsführer finden und lernt über seine Ehefrau Clas kennen, ein Ex-Elitesoldat, der perfekt auf den ausgeschriebenen Job passt. Nebenbei erfährt Roger, dass Clas einen lange verschollenen Rubens in der der gerade geerbten Wohnung seiner Tante(?) gefunden hat. Roger kann nicht widerstehen und plötzlich ist er seines Lebens nicht mehr sicher. Eine ungeheuer kompromisslose und brutale Jagd von Clas auf Roger beginnt.


Bewertung:
Ich bin eigentlich eher durch Zufall an den Film gekommen. Irgendeine Empfehlung, die ich gelesen habe, hat mich neugierig gemacht und da habe ich ihn bestellt und geschaut. Er ist nach einem Thriller von Jo Nesbø und vielleicht wichtig für die vielen "Das Lied von Eis und Feuer"-Fans hier: Jamie Lannister (Clas) spielt mit! ;).

Er beginnt charmant und leicht mit nettem Witz, wird dann zunehmend härter und spannend mit aufklärendem Ende. Klar, er hat ein paar Logiklöcher, ist aber ok anzusehen und recht unterhaltsam. Gute Darsteller tragen den Film über kleinere Längen hinweg. Als ich mitten im Film dachte: "Man, echt nicht sein Tag!", da fing das eigentliche Übel gerade erst an. Das Ende ist etwas überraschend, auch wenn sich während des Films langsam Zweifel am "Rubens" hegen. Mehr möchte ich hier aber nicht verraten.

Insgesamt eine sehenswerte Blu-ray und wirklich spannend!

Punkte:
07/10

Da in diesem Thread, wie ich finde, ziemlich oft viele Punkte vergeben werden, hier meine Untereinteilung: 00 Punkte = Troll, 01-03 Punkte = Mies, 04-06 Punkte = Annehmbar, 07-09 Punkte = Erwartungen übertroffen, 10 Punkte Ohnegleichen
Tippspiel Bundesliga 2021/2022 -> Mach mit!

Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Sa 09 Mär, 2013 14:20

Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger

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Bild


Handlung:
Pi Patel (Suraj Sharma) ist der Sohn eines indischen Zoodirektors und begleitet seine Eltern auf einem Ozeandampfer, auf dem auch die Tiere des Tierparks untergebracht sind. Die Familie will samt Zoo nach Amerika auswandern. Während der Reise geraten sie in einen Sturm, in dem das Schiff kentert. Seitdem treibt Pi auf einem Rettungsboot mitten auf dem Ozean dahin. Er hat Schiffbruch erlitten und der einzige Mitüberlebende, mit dem er sich das Rettungsboot teilen muss, ist ein gefährlicher bengalischer Tiger namens Richard Parker. Auf wundersame Weise baut Pi eine unerwartete Verbindung zu dem angsteinflößenden Tier auf und muss seinen gesamten Einfallsreichtum und Mut aufwenden, um Richard Parker zu dressieren und sie beide zu retten. In den 227 Tagen, die der Teenager auf hoher See verweilen muss, stehen ihm einige schicksalhafte Abenteuer und Erlebnisse bevor ...

Bewertung:
Ich bin ohne große Erwartungen in den Film hinein. Nur aus Interesse, weil mich dieser Trailer so fasziniert hatte, natürlich begleitet von meinem Freund, dass tut abern ichts zur Sache.
Okay der Film ging los, da saß ein indischer Schauspieler mit der Synchron-Stimme von Ilja Richter. Fand ich persönlich schonmal recht angenehm. Am Anfang des Filmes trifft er bzw. kommt ein Buch-Autor zu ihm. Er stellt sich vor, erzählt ihm woher sein Name Pi stammt und letzt endlich geht er mit dem Autor nochmals auf seine Reise.
Jetzt kommt der Teil an dem ich sehr fasziniert war. Sowohl von der Geschichte, als auch von der Umsetzung. Grandios, der Tiger so realistisch dargestellt. Ebensowie diese anderen Tiere.
Dragisch fande ich hier wie das Zebra leiden musste... Die Hyäne, die einfach nur Panik hatte, der Orang-Utan der dem kleinen Pi noch etwas Trost brachte.
Und dann war da ja noch der Tiger... der letztendlich dieser dämlichen Hyäne ein Ende setze (Die davor natürlich das Zebra angefressen hatte und den armen Affen tötete)
Ich weiß, es ist normal... so sind die Gesetze der Natur, fressen oder gefressen werden.
Desto trotz schafft es Pi sich mit dem Tiger über Wasser zuhalten, bändigen würde er ihn nicht... ich dachte auch das der Tiger es nicht überleben wird und ja ich habe ein paar Tränen vergossen.
Insgesammt, ich will nicht alle Einzelheiten des Filmes verraten, fand ich den Film wirklich sehr schön und interessant gemacht. Ich hab der Geschichte sehr gern zugehört und vorallem gesehen! DIe 4 Oscars oder wie viele es genau waren, waren wirklich wohl verdient!

10/10 Punkte
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Jagar
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Beitragvon Jagar » Mi 15 Mai, 2013 14:44

Star Trek Into Darkness

Der zweite Teil der Star Trek-Reihe, bei dem J.J. Abrams hinter der Linse stand. Technisch natürlich hochklassig umgesetzt, beeindruckende Kulissen, schnelle Schnitte und hochglänzende Bilder. Hier wurden alle Register gezogen.

Story: Kirk & Co. jagen einen flüchtigen Terroristen, der die Erde mit Anschlägen erschüttert hat.

Schauspielerisch war Benedict Cumberbatch der beste Mann im Film. Sein Spiel des Khan war einfach toll und die deutsche Synchronstimme tat ihr übriges. Einer der besten Schurken seit langem.
Der Film überzeugt mit viel Action, aber auch Witz und Tiefgang. Ein wahres Sci-Fi-Erlebnis, nicht nur für Trekkies.

10/10

Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » Do 16 Mai, 2013 23:51

Ich fand diesen Film total langweilig. Also wenn Du schreibst "nicht nur für Trekkies", dann kannst Du Dich sehr schwer in einen Nichtfan hineinversetzen. Bescheuerte und elend lange Action-Szenen zum Gähnen mit was weiß ich für Waffen und unnachvollziehbarer Funktionsweise. An solche seltsamen Menschenwesen, die nach ihrer (wird nicht erklärt wie) Aussetzung auf anderen Planeten binnen kürzester Zeit (weniger als 1000 Jahren; der Film spielt irgendwann vor dem Jahr 3000) eine rasend schnelle Evolution durchlaufen haben müssen, weil sie einen zwar unverwechselbar erdenmenschlichen, aber dennoch keiner lebenden Menschenaffenart ähnelnden Körperbau haben, habe ich mich bei phantasiearmen und biologisch uninformierten SF-Erfindungen ja schon gewöhnt und könnte sie verzeihen, wenn der Rest stimmig wäre ... aber alles so gedehnt, bemüht kalauernd und US-patriotisch: da kommt eineiges zusammen, was ihn schwer auszuhalten macht.
Einer der Filma, bei denen man stets auf die Uhr schaut und hofft, daß sie mit mäßiger Überlänge auskommen.
4/10
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Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » So 26 Mai, 2013 18:49

Fast and Furious 6

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Trailer:


Handlung:
Nach ihrem großen Rio-Coup haben sich Dominic Toretto (Vin Diesel), Brian O'Conner (Paul Walker) und ihre Crew über die ganze Welt verstreut. Durch die erbeuteten 100 Millionen Dollar sind sie zwar reich, leben jedoch ständig auf der Flucht. An eine Rückkehr in ihre Heimat ist nicht zu denken. FBI-Agent Luke Hobbs (Dwayne Johnson) ist derweil auf der Jagd nach einer Organisation von zum Töten ausgebildeten Rennfahrern. Die Söldner agieren in über zwölf Ländern. Ihre Befehle erhalten sie von dem übergeordneten Bandenführer Owen Shaw (Luke Evans). Unterstützung erhält der Boss von Letty (Michelle Rodriguez), der totgeglaubten großen Liebe von Dom. Hobbs weiß, dass er die kriminelle Bande nur stoppen kann, wenn er sie auf der Straße besiegt. Dafür braucht er die Hilfe von Dom und bietet diesem an, sich seinem Elite-Team in London anzuschließen. Als Belohnung würden Dom und seine Partner von ihren Verbrechen freigesprochen werden.

Bewertung:
An sich ein sehr guter Film. Es werden wiedermal Zusammenhänge zwischen dem Tokyo Drift Teil und den vorhergehenden geklärt. Die Filme wenden sich immer mehr von den üblichen Autorennen ab (es ist fast so, als werden sie nur noch notdürftig dazwischen geschoben), vielmehr entwickelt sich alles immer mehr in Richtig Raubzüge und Verbrechensbekämpfung. Auch das plötzliche Auftauchen von Letty wurde aufgeklärt (wobei ich mich immernoch frage, warum sie gerade DIESEN Weg gewählt hat). Alles in allem ein gelungener Film, der mit ein paar witzigen Szenen punkten konnte. Die Musik war wie in allen vorrangegangen Filmen wiedermal perfekt gewählt.

8/10 Punkte

Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Di 18 Jun, 2013 11:09

Fast and Furious 6

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Trailer:


Handlung:
Nach ihrem großen Rio-Coup haben sich Dominic Toretto (Vin Diesel), Brian O'Conner (Paul Walker) und ihre Crew über die ganze Welt verstreut. Durch die erbeuteten 100 Millionen Dollar sind sie zwar reich, leben jedoch ständig auf der Flucht. An eine Rückkehr in ihre Heimat ist nicht zu denken. FBI-Agent Luke Hobbs (Dwayne Johnson) ist derweil auf der Jagd nach einer Organisation von zum Töten ausgebildeten Rennfahrern. Die Söldner agieren in über zwölf Ländern. Ihre Befehle erhalten sie von dem übergeordneten Bandenführer Owen Shaw (Luke Evans). Unterstützung erhält der Boss von Letty (Michelle Rodriguez), der totgeglaubten großen Liebe von Dom. Hobbs weiß, dass er die kriminelle Bande nur stoppen kann, wenn er sie auf der Straße besiegt. Dafür braucht er die Hilfe von Dom und bietet diesem an, sich seinem Elite-Team in London anzuschließen. Als Belohnung würden Dom und seine Partner von ihren Verbrechen freigesprochen werden.

Bewertung:
Jaa endlich Teil 6 auf der Kinoleinwand. Zuerst der Film war genial. Sied Teil 4 liebe ich diese Reihe! Vorallem ich fand den Anfang super. Ich dachte ja das sie genau am Ende von Teil 5 angeknüpft haben, da als Don und Brain ihr kleines Duell ablieferten, Aber als es dann hieß das, dass Kind auf die Welt kam. Wars dann wohl doch nicht so.
Letty hab ich gemocht und fand es super das sie wieder dabei ist. Nur schade das Elena ihren Don wieder abgeben musste, die haben eigentlich super zusammen gepasst *hihi*
Zur eigentlich Story, sehr gut durch dacht und es waren echt super gute Szenen dabei. Vorallem auch ziemlich Böse, bei ihrer ersten Begegnung mit den "Verbrechern" wurden sie ja regelrecht "platt" gemacht. Da waren dann solche Szenen mit dem Panzer schon ganz schön heikel. Die armen Menschen :lol:
Doch die Szene wo Don seine Letty rettet war schon wirklich sehr real :lol: Wie er sie da aus der Luft fängt und urstplötzlich genau in dem Moment ein Auto da unten lang fährt was den Fall dämpft ^^
Und dann wo man denkt es ist zu Ende, wendet sich das ganze Blatt und es geht nochmal richtig los!
Ich hätte nie im Leben daran gedacht das es Riley ist, die dem Shaw alles vorhersagen konnte
Ansich um es auf den Punkt zu bringen, Teil 6... nur zu empfehlen.
Den Tod von Gisele fand ich ziemlich traurig... vor allem für Han :( Kein Wunder wieso er dann (Auflösung vom 3. Teil) gestorben ist.

Vor allem!! Das ist schon wieder so ein rätselhaftes Ende! Was macht den der "Transporter" Darsteller da... und wieso Han und wieso ruft der Don an.... uuuh es schreit nach einem 7.Teil :D

Ach genau was mir so an den neuen Filmen gefällt seid de, 4. Teil. Sie sind eindeutig erwachsener geworden, die Storys sind durchdacht und ziehen sich gut durch die Teile. :)
Daraus zieh ich den Entschluss, dass der Film für mich die volle Punktzahl bekommt.
und meine Lieblinge leben alle noch x) Don, Brain, Tej Parker <3 wuhu :D

10/10 Punkte

Ps.: Ich hab gerade eine wahrhaftige Entdeckung gemacht... Owen Shaw haben sie gejagt. Ian Shaw bringt Han um. Also kann das nur der Bruder von ihm sein der sich jetzt an Don's Teamkollegen recht... oooh nein das bekommt mir gar nicht gut >-<
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
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Beitragvon Tony Almeida » Fr 27 Dez, 2013 22:22

White House Down

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Trailer:


Handlung:
Hauptsächlich um seine Teenager-Tochter Emily (Joey King) zu beeindrucken, bewirbt sich Polizist John Cale (Channing Tatum) beim Secret Service um einen Job als Personenschützer des US-Präsidenten James Sawyer (Jamie Foxx). Das Vorstellungsgespräch mit der Sicherheitschefin des Weißen Hauses, Carol Finnerty (Maggie Gyllenhaal), verläuft unglücklich, denn die traut John die Aufgabe nicht zu. Dennoch nimmt der abgewiesene Bewerber Emily mit zu einer Besichtigung ins Weiße Haus - dort will er ihr die schlechte Nachricht schonend beibringen. Plötzlich bricht im Präsidentensitz die Hölle los: Eine paramilitärische Einheit stürmt das Gebäude und besetzt es. Das Leben des mächtigsten Politikers der Welt, seiner Familie und seiner Mitarbeiter - darunter auch Johns derzeitiger Chef Eli Raphelson (Richard Jenkins), der Sprecher des Repräsentantenhauses - liegt nun allein in John Cales Händen.

Bewertung:
An sich gefällt mir der Film wirklich gut, vor allem Channing Tatum, der sich mittlerweile wirklich gut macht in seinen Rollen. Ein unglaublicher Wandel von Step Up zu G.I.Joe 2 und nun zu White House Down. Jamie Foxx spielt wie immer eine gute Rolle. Auch Effekttechnisch hat Roland Emmerich wieder einiges rausgeholt, wirklich schön gemacht. Eine Sache stört mich dann aber doch an dem Film, genauer gesagt geht es um die Story. Ein anderer Film der ebenfalls 2013 auf der Kinoleinwand erschien "Olympus has Fallen" handelt fast von der gleichen Thematik. Wenn man den einen Film gesehen hat, kann man sich den anderen im Prinzip sparen. Das war es aber auch schon mit den Mängeln. Sehr gut gefällt mir der teilweise Humor an einigen Stellen.

8,5/10 Punkte

Tony Almeida
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Beitragvon Tony Almeida » Mi 08 Jan, 2014 09:06

Der Medicus

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Trailer:


Handlung:
London im beginnenden Hochmittelalter. Der junge Rob Cole (Tom Payne) besitzt eine besondere Gabe: Er konnte den nahenden Tod seiner Mutter bereits einige Zeit zuvor spüren. Nachdem dieser tatsächlich eintritt, bleibt Cole jedoch nicht lange allein. Der fahrende Bader (Stellan Skarsgård) nimmt ihn mit auf seine Fahrten und lehrt ihn kleine Taschenspielertricks, führt in aber auch in die Heilkunde ein. Cole erkennt frühzeitig, dass diesen Methoden Grenzen gesetzt sind, so dass er nach größerem Wissen zu streben beginnt. Er entschließt sich, in das persische Isfahan zu reisen und dort den "Arzt aller Ärzte" Ihn Sina (Ben Kingsley) aufzusuchen. Die Reise ist verboten und gefährlich, doch getrieben von seinem Wissensdurst nimmt der junge Rob die Strapazen auf sich. Auf seinem abenteuerlichen Trip muss er allerlei Herausforderungen meistern, aber er lässt sich durch nichts von seinem Weg abbringen.

Bewertung:
Da ich vor etlichen Jahren das Buch gelesen hatte und es sehr interessant fand, wollte ich natürlich auch unbedingt den Film sehen. Sehr schön umgesetzt, wenn es doch an einigen Stellen ziemlich vom Buch abweicht, aber dazu später mehr. Es wird in diesem Film wieder einmal sehr schön dargestellt, das man alles erreichen kann, wenn man es nur möchte. Der "zweite" Teil des Filmes hat mir von er Umgebung her eindeutig besser gefallen, denn ich habe aus irgendeinem Grund eine Vorliebe für die Umgebung des Orients :D. Mit 155 Minuten ist der Film ziemlich lang geworden, zieht sich aber meiner Meinung nach an keinem Punkt wirklich in die Länge. Ein paar Dinge wurden nicht ganz richtig aus dem Buch übernommen, wenn ich mich denn recht erinnere:

Spoiler
- Die Geliebte von Rob hat im Film schwarze Haare, obwohl Sie im Buch mit roten beschrieben wird.
- Der Bader, bei dem Rob anfangs in die Lehre geht, verstirbt im Buch sobald er in den Orient aufbricht. Im Film ist er aber noch in der Schlussszene in London zu sehen.
- Wobei wir auch schon beim dritten Punkt wären: Laut Buch endet die Geschichte so, das er nach seiner Abreise aus dem Orient zusammen mit seiner Geliebten seinen Frieden in Schottland sucht. Der Film endet jedoch in London.


Alles in allem hat mir der Film aber wirklich gut gefallen, weshalb ich hier

9/10 Punkten

vergebe

snitchet
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Beitragvon snitchet » So 09 Feb, 2014 01:14

Auch ich habe heute den Medicus im Kino gesehen. Allerdings hab ich das Buch nicht gelesen.
Meine Freundin aber schon, und die bestätigte, was Tony oben schrieb: Etliche Abweichungen vom Buch.

Ohne also das Buch zu kennen, muss ich sagen, dass mir der Film alles in allem sehr gut gefallen hat.
Auf keinen Fall war er langweilig und die 2 1/2 Stunden sind schnell vergangen.
Die Handlung ist spannend und teilweise braucht man einen guten Magen bzw. gute Nerven, aber das war mir bewußt.

Die Handlung hat Tony oben schon beschrieben, ich kann nur zur Bewertung noch ein paar persönliche Eindrücke festhalten:

Bewertung ***** S P O I L E R ***********

Was mir nicht ganz so gut gefiel, ist, dass mir - auch ohne Buchkenntnisse - die Entwicklungen die einige Charaktere durchmachen wirklich sehr im Zeitraffer dargestellt werden. Der Schah ist mir fast ein wenig zu viel "Gutmensch". Nicht, dass ich das nicht begrüße, aber es erscheint mir doch eine Spur zu unrealistisch. Ebenso ist Ben Kinglsey als Hakim Ibn Sina natürlich brilliant, aber auch ein wenig zuuuu verständnisvoll und am Schluss das Opferlamm, was mir nicht ganz so gut gefallen will. Warum flieht er nicht mit den anderen? Er bleibt ja nicht einmal zurück um die Schriften zu retten, sondern bringt sich selbst um, anstatt zu versuchen, sein Wissen auch noch weiterhin weiterzugeben bzw. zu verbessern. Denn trotz der falschen Vorstellung des menschlichen Körpers, hat er ja trotzdem noch immer wertvolles Heilwissen. Also das blieb mir unverständlich.

Die obligate Lovestory im Stil von eigentlich-darf-es nicht-sein-aber-gelingt-schlussendlich-doch muss wahrscheinlich sein, um einen Teil des Publikums bei Laune zu halten, und ja ich gebs zu, mir gefällt so etwas durchaus, auch wenns kitschig-romantisch ist.

Trotzdem absolut sehenswert, weil man eine sehr gute Vorstellung vom unterschiedlichen medizinischen Wesen im Mittelalter in Orient und Okzident vermittelt bekommt, auch wenn sich ein Gefühl der Beklemmung breitmachen möchte. (Ich bin wieder einmal sehr froh, in der Gegenwart zu leben :wink: )

Tom Payne als Rob Cole und Ben Kingsley als Hakim Ibn Sina sind die Sympathieträger und werden dieser Rolle absolut gerecht.

Ich vergebe 8 von 10 Punkten.
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>> Stolze Hogwarts-Schülerin - mit gelb im Wappen und lila im Herzen !!! <<

Serena
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Beitragvon Serena » Di 11 Mär, 2014 19:05

Ich habe zuletzt gesehen:

Liberace - Zuviel des Guten ist wundervoll
OT: Behind the candelabra





Handlung
Durch einen Freund lernt der junge Tierpfleger Scott Thorson (Matt Damon) 1977 den berühmten Pianisten und Entertainer Liberace (Michael Douglas) kennen. Dieser ist fasziniert von seinem jungen Gegenüber und verliebt sich ihn. Sie beginnen eine Beziehung, die vor der Öffentlichkeit aber geheim bleiben muss. Homosexuelle haben in den Siebzigern noch einen schweren Stand, erst recht, wenn sie im Rampenlicht stehen. Liberace wird jedoch immer obsessiver in seiner Beziehung mit Scott und beginnt den jungen Mann, den er auf dem Papier als seinen persönlichen Assistenten beschäftigt, in allen Bereichen seines Lebens zu kontrollieren. Sogar eine Gesichtsoperation schreibt der Pianist seinem Lover vor. Anfangs noch von den Avancen des berühmten Mannes beeindruckt, leidet Scott immer mehr unter dessen besitzergreifender Art und verfällt bald dem Alkohol und härteren Drogen…

Ich bin ein Freund von Arthaus Filmen, Low Budget Produktionen und Nischenfilmen. Und freue mich immer wieder, wenn sich hochkarätige Schauspieler dazu überreden lassen, in solchen Produktionen eine Rolle zu übernehmen. So geschehen in diesem Film.
Michael Douglas ist ohne Zweifel ein grandioser Schauspieler, aber Matt Damon hat mich hier wirklich beeindruckt. Eigentlich kann ich gar nicht viel dazu sagen, ausser dass hinter der ganzen Geschichte eben doch viel mehr steckte, als einfach nur ein schriller schwuler Superstar. Die 70er Jahre waren einfach eine ganz andere Zeit. Und Liberace war zweifellos ein ganz einfacher Mann, der mit Ausnahme seines Talents genauso war wie alle anderen auch.
Wer mit meiner oben verlinkten Kritik etwas anfangen kann und sich irgendwie für diese Thematik interessiert (übrigens gehört die Thematik irgendwie auch zum Film "Boogie Nights", wer sich dafür interessiert) dem kann ich diesen Film ans Herz legen.

Meine Wertung: 8.5 von 10 Punkten
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Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Mo 16 Jun, 2014 11:07

Okay ich hab eine ganze Reihe Filme in letzter Zeit geschaut =) Ich will sie mal hier auflisten. Und gebe einen Link zu Wikipedia zwecks der Handlung. Sonst wird der Post ja elend lang =)

1. Stolz und Vorurteil (BBC Verfilmung)

Ich kenne ja die neuste Verfilmung mit Keira und Matthew. Schon allein die fande ich sehr schön. Aber jetzt habe ich mir mal die BBC Verfilmung angeschaut und bin ja total hingerissen. So viele Details und man konnte sich so schön in die Charaktere hinein versetzen. Auch Mr. Darcy ebenso wie Mrs. Elizabeth Bennet haben mir hier mehr zugesagt. Natürlich war der Film in 3 Teile zerteilt, aber es hat mir Spaß bereitet, mich auf den Abend zu freuen, in dem ich erfahren konnte wie es in der Verfilmung weiter ging. (Die Bücher sind bestimmt nochmals um einiges besser :D )
ich überlege mir auch noch die DVD zuholen (hab es über Kindle sehen können), aber 35 Euro...Hilfe^^
Hier gibt es selbstverständlich 10 von 10 Punkten =)

2. Emma (BBC Verfilmung 2009)

Diesen Film habe ich mir jetzt erst vor kurzen noch angeschaut :) Und kann wahrlich noch sehr genau dieses Filmgefühl empfinden. Alle Charaktere habe ich gemocht und auch gehasst :D Vorallem Mr. Elton. Am Anfang noch der charmante Gentleman/Priester und dann als er von Emma abgewiesen wurde, ist er zu einem sehr arroganten einsamen alten Ehemann mutiert, als er mit seiner eitlen Mrs. Elton aus London wieder nach Hause kam. Oh ich hab ihn gehasst. Mr. Knightley allerdings, mochte ich am Anfang nicht so. Vielleicht rein optisch gesehen, aber das verlor sich im laufe der Teile. Ich fand ihn sogar als sehr angenehm, er hat sich zu einer sehr interessanten Person entwickelt. Nun gut, genug der Schwärmerei. Ich kenne ja auch noch den richtigen Film, aber der kommt nicht im geringsten an diesen hier ran.

Deswegen auch 10 von 10 Punkten :D

3. Die drei Musketiere (2011)

Ich hatte im Fernsehen mal hinein geschallten und ich fand es ganz interessant. Da mein Freund diesen Film auf DVD hat, hab ich ihn mir gleich mal bei ihm in Ruhe angeschaut. Ja schlecht war er nicht, etwas übertrieben, aber nicht schlecht. Schade nur das Orlando Bloom keine lange Rolle hatte. Ebenso Til Schweiger, wobei er mich nur gestört hat mit seiner gespielten schauspielerischen Art. Das hatte man ihm sofort angesehen, als er vorn Porthos in "Ketten" gelegt wurden ist, das war meiner Ansicht einfach nur übertrieben gespielt..
Am Ende des Films war ich etwas verwundert... bzw. das muss ich nochmal ansehen. Als sie mit dem britischen Luftschiff vorm König landeten (war dieser nicht auch von dem Kirschturm aufgespießt wurden?) Nun gut ansonsten war er ganz in Ordnung, hat aber nicht meine Erwartungen erfüllt.

8 von 10 Punkten

4. Pretty Women

Omg sagen bestimmt jetzt viele, aber ja ich habe ihn vor 3 Wochen zum ersten Mal gesehen. Ich bin zugleich auch hin und weg. Absoluter Klassiker und er zählt sofort und seid dem ich ihn gesehen habe zu meinen absoluten Lieblingsschnulzen. Ich mag alle beide Schauspieler, ich mag auch die Handlung, der Spannungsaufbau. die schauspielerische glanz Leistung von allen Beiden. Und vorallem dieser Mann :hm2: also ich weiß das ich ihn mir demnächst wieder anschauen werde... :D
Absoluter Pluspunkt, sind auch die Songs zum Film.

10 von 10 Punkten

5. Notting Hill

So meine letzte Schnulze die ich jetzt zuletzt gesehen habe. Diese zählt auch zu meinen Lieblingen (auch jetzt zum ersten Mal gesehen :p). ein einfacher Buchverkäufer lernt eine Prominente Schauspielerin kennen und scheckt es erst gar nicht. Aber dann kommen die beiden sich Näher und das Chaos ist vorprogrammiert. Der einfache Mann lässt sich zwar ständig auf Sie wieder ein und vergibt ihr. Aber als er sie belauscht bei einem Dreh, wendet sich zunächst das Blatt. Sehr schön anzusehen. :D Ich mag ihn udn kann es nur empfehlen. :D

10 von 10 Punkten

Soooo, meine nächsten Filme die ich jetzt schauen werde sind "Mansfield Park" und "North and South", ich bin gespannt :D
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
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