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[HP] Harry Potter - Familie, Freunde, Liebe 2. Variante (31)

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Beitragvon Ela » So 20 Aug, 2006 15:52

toller teil muss ich schon sagen schreib bitte ganz schnell weiter
lg ela
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Siria
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Beitragvon Siria » So 20 Aug, 2006 16:12

Hey!
Super super super!
Ich habe bei der ersten Variante gedacht: "Hmmm ist Kayla etwa schwanger oder warum ist ihr schlecht?!" habe den Gedanken aber sofort wieder verworfen weil es so spannend weiter ging... und jetzt Überraschung :D
Bin sehr gespannt wie es weiter geht!
Lass dir zeit mit deiner anderen ff (ab 18). wir werden es schonschaffen und geduld haben :wink:

greez siria
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Beitragvon Queen of Shadow » So 20 Aug, 2006 23:42

Suuuuper Steph!!!

Das mit der Schwangerschaft hab ich mir schon bei der ersten Version deiner FF gedacht, bzw. darauf gewartet das es drin vorkommt *gg*

@Krone
Will auch mit Probe lesen *lacht*
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Ginny Granger

Beitragvon Ginny Granger » Mo 21 Aug, 2006 00:36

Hi ich habe heute dein FF ganz durchegelsen und bin begeistert! Ich bin jetzt zwar nicht von anfang an dabei aber könntest du mir trotzdem Version 1 per pn schicken? Wäre ungeheuerlich nett!!
Lg
Ginny Granger
P.S.: Richtig klasse, ich musst sogar mal weinen...

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Beitragvon Krone » Mo 21 Aug, 2006 09:08

Ja, die neue Version hat auch etwas, okay, als Junge kommt man vielleicht nicht auf solch eine Idee lol, nun ja zumindest eine Wendung, die ich nicht erwartet habe

@Ginny Granger: Die erste Version steht doch weiter vorne ;)

@Queen of Shadow: Ich habe noch keine FF bekommen du etwa?

@Steph P. S. Angel: Kannst ja wenigsten uns "älteren" Lesern die andere FF per PN schicken oder?
"...Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht!"

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Beitragvon Steph P. S. Angel » Mo 21 Aug, 2006 10:50

Hi Krone,


jajaja das werde ich tun *g*. Aber muss daran noch ein wenig arbeiten. Habt ihr denn keine Geduld? *lol*
Lebe jeden Tag als sei es dein letzter!!!

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Beitragvon Ela » Mo 21 Aug, 2006 10:52

doch ein wenig bin nur immer gespannt wie es weiter geht :)
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Steph P. S. Angel
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Beitragvon Steph P. S. Angel » Mo 21 Aug, 2006 11:39

Dumbledores Geburtstag


In wenigen Tagen hatte Professor Dumbledore Geburtstag. Susan Bones hatte es von einer Verwandten erfahren. Wie alt er wurde wusste man nicht, aber das war auch egal. Wenigstens den Tag hatte man rausbekommen. So taten sich immer mehr Schüler zusammen, um eine Überraschung für den Professor vorzubereiten.
Es wurden in den Freistunden fleissig an Transparenten oder an Dekorationen gebastelt. Die Lehrer hatten es natürlich mitbekommen und duldeten es, solange nicht gezaubert wurde. Professor Flitwick errinnerte sich noch einen Geburtstag eines ehemaligen Schulleiters, wo auch Schüler eine solche Idee hatten. Diese war hinterher völlig ausgeartet. Jedes Haus wollte das andere übertrumpfen. So waren dann Transparente von 50 Metern gezaubert worden und Lampions mit einem Durchmesser von 5 Metern. Man konnte die Schule nicht mehr betreten. Das wollte man diesmal verhindern.
Aber den Schülern war es egal. Sie wollten Dumbledore eine Freude machen. Fred, Harry und George hatten beschlossen eine Geburtstagstorte zu besorgen.
Sie stahlen sich eines Abends in die Küche. Da Dobby dort arbeitete, wollten sie ihn fragen, ob er mit den anderen Elfen einen Extrakuchen machen könne.
So standen sie nun in der Küche. "Dobby" rief Harry.
Und Dobby kam sofort angerannt. "Harry Potter Sir" sagte er erfreut und heulte. "Sie kommen Dobby wieder besuchen."
Er drückte Harry wie wild. "Wie gehts dir Dobby?" fragte Harry.
"Danke Sir, Dobby gefällt es gut in Hogwarts" sagte er und strahlte.
"Ich habe dir was mitgebracht Dobby" sagte Harry und reichte ihm ein Päckchen. Er wusste das Dobby Socken liebte und hattte 2 Paar neue von sich eingepackt.
"Oh" rief Dobby, heulte gleich wieder los und warf sich Harry an den Hals.
"Harry Potter Sir ist so gut zu Dobby" sagte er.

"Sag mal Dobby" sagte Fred nun, "kannst du uns einen Gefallen tun?"
"Natürlich Sir, Dobby macht gerne alles für Harry Potters Freunde."
"Also Professor Dumbledore hat Geburtstag und wir brauchen einen riesigen Geburtstagskuchen. Kannst du deine Freunde mal fragen, ob sie uns einen machen?"
"Dobby macht das gerne. Dobby mag Dumbledore" sagte er.
"Aber der Professor und auch kein anderer darf was erfahren!" sagte George.
"Natürlich Sir. Dobby sagt nichts" erwiderte der Elfe.
"Ok Dobby, kannst du den Kuchen dann am Freitag Abend bei uns in den Schlafsaal stellen, das wäre sehr lieb von dir?" fragte Harry.
"Ja Harry Potter Sir" strahlte Dobby.
"Ok, dann wollen wir euch nun nicht länger stören. Gute Nacht Dobby und Danke" sagten die Drei und verschwanden aus der Küche.

Am Freitag Abend stand tatsächlich ein Geburtstagskuchen im Schlafsaal. Und was für einer. Harry dachte, dass die ganze Schule nun 3 Tage nur Kuchen Essen müsse, so gross war er. Sie hatten sich während dem Abendessen hochgeschlichen um ihn zu holen. Zu Vier Mann trugen sie ihn nun runter in die Halle. Hermine hatte sich im Einverständnis mit Professor McConagall an die Türe gestellt und durfte sobald Harry und die anderen kamen, die Decke abdunkeln. Ein Zeichen für alle um dem Professor ein Ständchen zu bringen.
Sie sah Harry, Ron, Fred und Lee die Treppe runterkommen und wedelte mit dem Zauberstab. Das Licht wurde schwach und Professor McConagall hatte noch schnell einige bunte Lichteffekte gezaubert.
Als die Türe aufging standen alle auf und sangen im Chor "Happy Birthday".
Professor Dumbledore sass auf seinem Stuhl und war ganz hin und weg. Ihm lief eine Träne über die Wange.
Nachdem der Gesang verstummt war, stand er auf.
"Was soll ich sagen? Ich bin ganz sprachlos. Damit habe ich nicht gerechnet" sagte er.
Parvati Patil ging zu ihm hoch und übergab ihm ein Päckchen.
"Lieber Professor, Alles Gute zum Geburtstag wünschen ihnen alle Schüler!!!
Jeder hatte eine Kleinigkeit gespendet und Professor McConagall hatte davon für sie einen wunderschönen Ring gekauft. Darin hatten sie eingravieren lassen:
"FÜR DEN BESTEN SCHULLEITER VON HOGWARTS"
Er war hin und weg. "Ja Kinder ihr seit ja verrückt." Er war sichtlich gerührt.
"Aber kann mir mal einer sagen, woher ihr wisst. Ich habe immer versucht es geheim zu halten." Er sah durch die Runde.
"Nagut ich kann mir denken wer....." Er schaute zu Susan Bones. Mit einigen ihrer Tanten war er gut befreundet.
Er wedelte mit dem Zauberstab und es erschien vor jedem Schüler und Lehrer ein grosser Krug Butterbier.
"Na dann wollen wir mal anstossen" sagte er. "Und danke. Vielen Dank."
Sie assen nun alle von dem wundervollen Geburtstagskuchen und tranken Butterbier. Professor Dumbledore hatte es irgendwie hinbekommen, dass die Krüge nie leer wurden. Nach dem Essen lies Fred einen von den Krügen in seinen Umhang verschwinden.
"Dann kanns nachher weitergehen" sagte er und grinste.

Als sie dann später im Gemeinschaftsraum sassen, trank manch einer ein wenig über den Durst. Zum Beispiel Seamus,George, Lavender, Angelina und Dean.
Kayla, Ginny und Hermine hatten sich an den Kamin verzogen.
"Bah ist ja ekelig" sagte Ginny. "Also eins oder zwei Ok, aber mehr, da wird mir übel."
"Schaut euch mal Lavender und Angelina an, die trinken fleissig mit" sagte Hermine.
Sie beachteten die Gruppe eine zeitlang gar nicht. Harry und Ron waren mittlerweile auch zu ihnen rübergekommen und sie unterhielten sich.
Auf einmal wurde Kayla leichenblass und starrte in die Richtung der Truppe.
"Das gibt es doch nicht" sagte Hermine.
George hatte Lavender zu sich auf den Schoss gezogen und sie küssten sich.
Ron schaute zu Kayla. "Mach dir nichts draus" sagte er, "er ist ein Idiot."
"Er kann machen was er will" sagte sie, doch sie wollte nur noch eins. Weg, weg von hier für immer.

Sie ging langsam Richtung Ausgang und drehte sich noch einmal um.
„Neville, kannst du mal eben kommen“ sagte sie. Neville kam gleich zu ihr. Sie gingen hinaus.
„Steht dein Angebot noch“ fragte sie.
„Natürlich, aber du willst doch nicht wegen dem Idioten…“ sagte er.
„Doch, ich kann das nicht sehen. Es tut so weh“ sagte sie.
Als sie Professor Dumbledore’s Büro erreichten. Klopfte Kayla an die Türe.
„Herein“ kam es von drinnen. Professor Dumbledore sass mit Severus und Minerva bei einem Gläschen Wein.
„Nanu Kayla, Neville, was verschafft uns die Ehre“ sagte er fröhlich.
Severus hatte gleich bemerkt, dass mit seiner Tochter etwas nicht stimmte und war aufgestanden.
„Schatz, geht’s dir nicht gut“ fragte er.
„Ich will hier weg Dad. Gleich“ sagte sie leise und ihr liefen die Tränen über die Wangen.
„Aber was ist denn passiert“ fragte Dumbledore. „Ich dachte, du wolltest wenigstens die Prüfung noch machen.“
Kayla schluchzte und hatte sich im Umhang ihres Vaters vergraben. Severus strich sanft ihren Kopf. Sie war sein kleines Mädchen. Mochte sie noch so stark tun, er wusste wie verletzlich sie ist.

„George der Idiot sitzt im Gemeinschaftsraum engumschlungen mit Lavender. Wenn sie mich fragen, macht er das nur, um ihr weh zu tun. Ich weis, dass er Lavender nicht leiden kann.“ Sagte Neville.

„Ja ja, Jugendlicher Leichtsinn“ sagte nun Dumbledore. „Aber das ist doch kein Grund, fortzugehen Kayla“ sagte er.

„Für mich schon. Und wenn sie mir nicht helfen wollen, dann geh ich alleine“ sagte sie nun sauer.
„Aber Kayla“ sagte Severus.

„Schon gut Severus“ sagte Dumbledore lächelnd. „Es ist ihre Entscheidung. Und sie soll sich ja nicht zu sehr aufregen, in ihrem Zustand.“ Er ging auf Kayla zu und berührte ihren Arm.
„Aber du wirst nicht zu Nevilles Grossmutter können. Augusta ist ein paar Tage zu ihrer Bekannten gefahren, dass hat sie mir gesagt. Aber da ist noch jemand anders, der sich sofort bereit erklärt hat, dich aufzunehmen, wenn etwas ist.

„Und wen? Sagte Kayla.
„Na wozu hat man einen Paten“ sagte Dumbledore. „Remus und seine Freundin Tonks leben sehr versteckt in einem Wald. Und ehrlich gesagt fühle ich mich auch wohler, wenn du in Obhut zweier Zauberer bist. Und ausserdem ist Tonks noch eine Aurorin.

„Willst du dich noch verabschieden“ fragte Severus.
„Ja, aber nur von Harry. Neville kannst du ihn bitte holen“ sagte sie. „Von den anderen möchte ich nicht.
Wenn Hermine und Ginny es erfahren, brechen sie in Tränen aus und erweichen mich vielleicht noch.“

Es klopfte nach einer Weile und Neville betrat mit Harry den Raum.
„Was ist los?“ fragte er gleich. Er sah, dass Kayla geweint hatte.
„Ich werde Hogwarts noch heute verlassen Harry“ sagte Kayla.
„Aber wieso?“.
„Harry, ich bin schwanger! Und ich will hier weg, weil ich es nicht mehr aushalte. Ich will weg, weil er mich und das Baby eh nicht will. Sonst hätte er eben nicht…..“ sagte sie ohne Luft zu holen.

„Du bist schwanger? Das heisst ich werde Onkel“ sagte Harry leise. „Aber woher willst du wissen, dass er dich und das Baby nicht will, wenn er es nicht weis?“

„Nein, wenn er es weis, dann bleibt er bestimmt nur wegen dem Baby bei mir und das möchte ich nicht“ sagte sie. „Bitte, versprich mir, dass du genauso wie Neville niemanden etwas sagst.“

„Ja Versprochen“ sagte Harry leise. „Aber ich will das nicht. Ich habe dich doch gerade erst bei mir und schon verliere ich dich wieder. Überschlafe das ganze noch einmal. Du bist sicher nur zu aufgeregt jetzt.!

Kayla umarmte ihren Bruder. „Du verlierst mich doch nicht“ sagte sie.

„Trotzdem werde ich George nachher mal den Hintern aufreissen“ sagte er sauer. „Das du weg bist, dass dürfen die anderen aber erfahren oder nicht.“

„Sicher, verheimlichen lässt sich das ja eh nicht“ sagte sie. „ Also gut, ich werde dann mal langsam. Dad, schickst du mir meine Sachen nach. Ich will es vermeiden, in den Schlaafsaal zu gehen.“

Severus küsste seine Tochter auf die Stirn. „Natürlich Schatz“ sagte er.
Dann verabschiedete sie sich von den anderen.
„Passen sie auf sich auf“ sagte Professor McGonagall.

„Sage nur laut „Zu Nymphadora“.

Sie stieg in den Kamin und rief „Zu Nymphadora“ und war verschwunden.


Harry und Neville gingen zurück Richtung Gemeinschaftsraum. Als sie ihn betraten, sass Lavender immer noch auf Georges Schoss. Harry wollte warten, bis die meisten im Bett waren und dann den Freunden von Kaylas Abreise erzählen. Doch Neville stürzte an ihm vorbei.

„Du verdammter Mistkerl“ schrie er George an. Er schubst Lavender von Georges Schoss und schnappte sich ihm beim Kragen. Fred stürzte sich gleich dazwischen. Seamus stand mit offenem Mund da. So hatte man Neville noch nie erlebt.

„Was hat dich denn geritten“ sagte George.

Harry hatte Neville zurückgerissen. „Lass gut sein Neville“ sagte er.

„Nein, es ist nicht gut. Es ist seine Schuld, dass sie weg ist“ sagte er laut.
„Was ist wessen Schuld und wer ist weg?“ sagte Fred.

„Kayla“ sagte Harry. „Sie hat soeben Hogwarts verlassen. „

„Nein“ schrien Ginny und Hermine aus einem Mund. „Aber wieso…“

„Na, weil dein Bruder der schöne Idiot sich mit der da vergnügen musste“ sagte Neville.

„Aber ich wollte sie doch nur ein wenig eifersüchtig machen“ sagte George leise. „ Ich liebe sich immer noch, wollte sie aber noch etwas zappeln lassen.“

„Was“ schrie Ginny nun. „Du hast das alles extra gemacht, nur weil du in deinem dämlichen Stolz gekränkt warst. Das hast du nun davon. Nun sehen wir sie vielleicht nie wieder.
Sie schluchzte laut los.

George rannte an Fred vorbei Richtung Schlafsaal. Fred folgte ihm gleich.
„Was hast du vor“ sagte er.
„Ich gehe ebenfalls. Erstens will ich sie suchen und zweitens bin ich hier unerwünscht“ sagte er.
„Meinst du Snape wird dir sagen, wo sie steckt. Das glaubst du doch wohl selber nicht“ sagte Fred.

George liess sich auf’s Bett fallen und begrub seinen Kopf in den Händen.
„Ich bin ein Idiot Fred“ sagte er. „Nur weil ich so stur war, habe ich sie endgültig verloren.“

Fred sass noch eine Weile bei ihm und versuchte George zu trösten. Dann verabschiedete George sich von den anderen. Er ging dann zu Dumbledore. Ein Treffen mit Snape wollte er dann doch vermeiden. Der Professor akzeptierte seinen Entschluss, da George schon 18 war, konnte er eh nichts dagegen machen. Und dann war auch George Weasley aus Hogwarts verschwunden.
Lebe jeden Tag als sei es dein letzter!!!

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Beitragvon Ela » Mo 21 Aug, 2006 12:07

bitte schreib schnell weiter
der neue teil ist echt gut bin gespannt wie es weiter geht :)
2. Jäger der Gryffindor Quidditch Mannschaft

Steph P. S. Angel
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Beitragvon Steph P. S. Angel » Mi 23 Aug, 2006 12:06

Bei Remus und Tonks

Da Nevilles Grossmutter zur Zeit in Urlaub war, wollten Remus und Tonks Kayla für eine Zeit bei sich aufnehmen. Sie wohnten sehr versteckt in einem Waldstück. Dort wäre sie eine zeitlang sicher.

Sie fühlte sich bei Tonks und Remus sehr wohl. Tonks bemutterte sie regelrecht. Kayla lass dies und Kayla heb nicht zuviel, hiess es den ganzen Tag. Doch fehlten ihr die Freunde sehr. Ab und zu brachte Remus Briefe von Harry mit.

Er schrieb ihr, was er und die anderen so machten. Das die Prüfungen schon durch waren und sie hofften ,alle bestanden zu haben. Ja, sie konnte sich eine hibbelige Hermine bildlich vorstellen, die auf ihre Ergebnisse wartete. Mittlerweile waren ja die Ferien und sie waren alle im Fuchsbau.
Aber auch das George die Schule verlassen hatte, teilte Hatty ihr mit. Sie machte sich grosse Vorwürfe deswegen. Was mochten die Weasleys nun von ihr halten.

Professor Dumbledore hatte sie einen Tag nach ihrer Ankunft besucht und den Zauber von ihr genommen, so dass man nun sehen konnte, dass sie schwanger war.
Madame Pomfrey kam ab und zu vorbei um nach ihr und dem Baby zu sehen. Dumbledore hatte auch sie in alles eingeweiht. Genauso wie Tonks bemutterte Madame Pomfrey sie ebenso.

Dumbledore hatte beschlossen, sie bei Remus und Tonks zu lassen, solange keine Gefahr bestünde. Und obwohl er Nevilles Grossmutter für eine sehr gute Hexe hielt. fand er sie bei zwei Erwachsenen Zauberern, wobei einer von ihnen noch Auror war, doch besser aufgehoben. Augusta Longbottom hatte aber betont, dass Kayla jederzeit zu ihr kommen könnte.

Als Kayla am 31. Juli morgens aufstand, war sie ein wenig betrügt. Sie stand vor dem Spiegel und betrachtete sich. Ihr Bauch hatte schon stattliche Rundungen angenommen. Sie hätte gerne ihren Geburtstag mit Harry und ihren Freunden gefeiert. Sie zog sich an und ging runter in die Küche.

Sie ging nun die Treppe des kleinen Hauses hinunter und hörte Stimmen im Wohnzimmer. Als sie dieses betrat, stockte sie und gleich kamen ihr die Tränen. Molly und Arthur Weasley sassen auf der Couch. Kayla rechnete schon mit einem Donnerwetter, als Molly aufsprang.

"Kayla Herzchen, wie gehts dir? Alles Liebe zum Geburtstag!" Sie umarmte Kayla, doch diese stand wie angewurzelt da.
"Aber warum weinst du denn" fragte Molly.

"Sind sie mir denn nicht böse?" fragte Kayla.

"Aber warum denn Kind. Natürlich ihr seid noch zu jung, aber wir können eigentlich nicht viel sagen, wir haben ja selber so früh...! Wir freuen uns sehr, obwohl es uns auch sehr schwer fällt, wegen George…“

"Er ist aber nicht hier oder?" fragte Kayla sie.

"Nein, wir haben Dumbledore versprochen nichts zu sagen. Dumbledore hält es für besser, falls er....." Sie verstummte, da Arthur ihr einen Blick zugeworfen hatte und den Kopf schüttelte.

"Es tut mir so leid, dass er die Schule verlassen hat. Und alles ist meine Schuld" sagte Kayla.

"Mach dir keine Vorwürfe Herzchen" sagte Molly "Ihm gehts soweit gut. Der Laden läuft prima. Hätten wir den beiden gar nicht zugetraut. Und nun genug Trübsal, heute feiern wir erstmal deinen Geburtstag"

Es gab einen Knall und Severus Snape stand im Raum. "Happy Birthday, mein Schatz"
"Daddy" schrie Kayla und fiel ihrem Vater um den Hals. Sie hatte ihn lange nicht mehr gesehen, da er sich genauso bedeckt halten musste.
"Aber ist es nicht zu gefährlich?" fragte sie.

"Nichts und niemand könnte mich aufhalten, um meiner Kleinen zum Geburtstag zu gratulieren. Hab ungefähr 6-7 Kamine gewechselt und bin etwa ein Dutzend mal hin und her appariert" sagte er und lachte.
"Hast ja schon kräftig zugelegt mein Schatz. Wie gehts dir und dem Baby" Er fasst an ihren Bauch.

"Sehr gut. Tritt wie wild" sagte Kayla grinsend.

Es gab schon wieder einen Knall und Professor Dumbledore stand im Raum. "Oh, wie ich sehe ist der Kuchen schon aufgetischt, da bin ich ja gerade richtig" sagte er fröhlich, ging zu Kayla und gratulierte ihr. "Ach, ich habe noch eine Überraschung" sagte er so beiläufig und zeigte auf den Kamin "müsste in 3 Sekunden hier sein".
Und plötzlich erschien.....

"HARRY" schrie Kayla und warf sich ihm an den Hals. "Happy Birthday"
"Na gleichfalls" sagte er grinsend.
"Aber ist das denn nicht aufgefallen, du bist doch bei Weasleys oder nicht“ fragte sie ihn nun.

"Habe gesagt Harry muss mit mir ins Hauptquartier" sagte nun ein schmatzender Dumbledore.

Sie setzten sich und aßen die Geburtstagstorte, die Tonks gebacken hatte. Nach und nach erschienen noch Professor McConagall, Moody und Onkel Haggy, wie Kayla dann schrie. Alle hatten unter vielen Umwegen den Weg zu Kayla gewagt. Das war der erste Geburtstag, denn sie nicht nur mit ihrem Dad alleine verbrachte.

"Sag mal, wo bringst du dein Kind eigentlich zur Welt" fragte Molly Weasley. "Gibts hier ein Krankenhaus in der Nähe?"

"Gut das du es ansprichst Molly" sagte Dumbledore.
„Es wäre mir lieb Kayla, wenn du dein Kind im St. Mungo zur Welt bringst. Madame Pomfrey hat schon alles geklärt.
Sie ist da sehr bekannt und hat gesagt, du seist ihre Nichte und hast Angst vor Muggelkrankenhäusern.
Es ist sicherer. Ich möchte mir nicht ausmalen, dass wenn...." Er sprach nicht weiter, alle schienen ihn verstanden zu haben.
"Natürlich Professor" sagte Kayla "ist bestimmt besser."

"Ähmm kann ich Dad, Harry und Mrs. Weasley dabei haben, Professor. Nur wenn es geht und sie wollen. Tonks geht ja auf jeden Fall mit. Sie beherrscht die Atemübungen besser als ich" sagte Kayla grinsend.

Na, wenn sie möchten, dann stehe ich dem bestimmt nicht im Wege“ sagte er.

"Natürlich Liebes, sehr gerne" sagte Molly und hatte wieder Tränen in den Augen.

Kayla schaute zu Harry. Dieser schaute zuerst den Professor an, der ihm dann zunickte.
"Klar doch" sagte dieser.

"Dad?" fragte Kayla.
"Natürlich verpasse ich die Geburt meines Enkels nicht." antwortete dieser.

Nach einer Weile zog sie Harry mit zu sich nach oben in ihr Zimmer.
"Weißt du wie es ihm geht?" fragte sie und schaute ihn an.
"Nein, ich habe ihn, seitdem er aus Hogwarts verschwunden ist nicht mehr gesehen. Er war bisher auch noch nicht im Fuchsbau, ich denke mal er meint, dass noch immer alle sauer auf ihn sind. Ginny hatte ihn richtig angeschrien, als wir ihnen mitgeteilt haben, dass du weg bist.
Aber wir wollen diese Woche in die Winkelgasse, da werden wir ihn besuchen." sagte Harry.

"Ich vermisse ihn Harry" sagte sie leise.

"Glaub ich dir ja, aber es finde es immer noch nicht ganz fair von dir, einfach so abzuhauen und ihm nichts zu sagen." sagte Harry.

"Ich weiß, aber als ich ihn mit Lavender sah, dachte ich, nun ist es eh egal. Er will mich nicht mehr, dann kann ich auch gehen" erwiderte sie leise.

"Ihr seid beide Sturköpfe" sagte Harry und schüttelte den Kopf.

"Aber ich kann ihm noch nicht in die Augen schauen. Noch nicht. Ich habe noch zu grosse Angst, dass er mich zurückweist."

"Das wird er bestimmt nicht" sagte Harry.

"Weißt du es ganz sicher?" fragte sie und schaute ihn von der Seite an.

"Nein, aber wegen seiner Reaktion damals vermute ich es" sagte er

"Harry, versprich mir ihm nicht zu sagen, wo ich bin ja“ sagte Kayla und sah ihn flehend an.

"Versprochen" sagte Harry. "Aber das du ihn liebst, das sage ich ihm. Damit ihr Sturköpfe mal ans nachdenken kommt" dachte er sich.

Sie gingen wieder runter zu den anderen.
Sie sassen noch bis spätabends gemütlich zusammen. Als Kayla abends ins Bett ging, war sie froh, dass die Weasleys ihr nicht böse waren. Doch dann weinte sie wieder, da sie an George dachte. Sie streichelte ihren Bauch und sagte "Ich liebe dich" und hoffe, dass dein Dad mir irgendwann verzeiht" dachte sie und schlief dann unter Tränen ein.
Lebe jeden Tag als sei es dein letzter!!!

Ginny Granger

Beitragvon Ginny Granger » Mi 23 Aug, 2006 21:55

Oh.. das ist ja so rührend..:-))
Heißt das sie bekmmt einen Jungen? Weil sie ja zu ihm "ihm gesagt haben oder war das nicht extra?? Wie sie ihn woll nennen wird *grübel*.. auf jedenfall Klasse!!!!!!!!

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Beitragvon Ela » Do 24 Aug, 2006 00:00

wieder ein super teil muss ich schon sagen freu mich wenn es bald weiter geht lg ela
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Beitragvon Queen of Shadow » Do 24 Aug, 2006 10:37

Steph das war wieder so suuuuper, genial und so rührend *schnüff*

@Krone
*lacht* Nein ich hab noch nichts bekommen.....
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Siria
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Beitragvon Siria » Fr 25 Aug, 2006 16:37

sehr sehr schön!
finde die 2. variante auch super gut!
mach schnell weiter. frag mich auch ob es ein junge oder ein mädchen wir!

greez siria
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Steph P. S. Angel
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Beitragvon Steph P. S. Angel » Fr 25 Aug, 2006 21:59

Bei Fred und George

Chester Pride war von Lord Voldemort beauftragt worden, alle Krankenhäuser in der Nähe von Godric's Hollow zu durchforsten, um herauszufinden, ob es tatsächlich stimmte, dass Lily Potter damals Zwillinge zur Welt gebracht hatte. Natürlich war er dann irgendwann fündig geworden. In den Akten war zu lesen, dass sie einen Jungen Namens Harry und ein Mädchen Namens Kayla geboren hatte.

"Das bringt uns nicht weiter" zischte Lord Voldemort. Sie kann überall sein. Und sicher wird sie einen anderen Namen haben. Dafür haben diese Ratten gesorgt. Ich muss über Potter von ihr erfahren. Dieser alte Narr von Dumbledore hat ihm garantiert von ihr erzählt. Ich werde meine Zeit mal wieder etwas mehr Potter zuwenden. Ich werde sein Gehirn ausquetschen, wenn es sein muss.“

Nichts ahnend von der Gefahr die auf ihn zukam, verbrachte Harry wieder wunderschöne Ferien bei den Weasleys. Heute wollten sie in die Winkelgasse, wo Fred und George ihren Scherzladen hatten. Harry hatte ihnen damals das nötige Kleingeld zukommen lassen, damit sie ihren Traum verwirklichen konnten.
In der Zeit, wo die zwei dann das Achte Jahr in Hogwarts gemacht haben, hatten sie den Laden unter der Leitung von Dung und Fleur gelassen. George war dann frühzeitig von Hogwarts weggegangen und wohnte wieder über dem Laden. Harry hatte ihm seitdem nicht mehr gesehen. Er freute sich darauf.

Schon früh morgens machten sie sich mit Hilfe von Flohpulver auf den Weg. Die Winkelgasse war mittlerweile wieder voller. Eine zeitlang war die Zeit von Anschlägen durch die Anhänger Lord Voldemorts so groß gewesen, dass sie manchmal wie leergefegt schien. Aber die Sicherheitsmassnahmen durch das Ministerium waren mittlerweile sehr groß.
Als er nun zusammen mit den Weasleys und Hermine den Laden betrat, kam Fred schon auf sie zugerannt.

"Hi Leute, wie geht’s" fragte er und umarmte erstmal seine Eltern.

"Man ist ja ganz schön voll hier" sagte Ron.

"Ja, wir sind auch sehr froh darüber" erwiderte Fred.

"Wo ist George denn" fragte Molly Weasley und sah sich im Laden um.

"Hinten durch Mum, geht ruhig rein“ antwortete Fred.

Sie gingen weiter in den hinteren Teil des Ladens. Harry war schon ein paar Mal hier gewesen, jedoch staunte er immer wieder über die tollen Sachen.
"Weißt ja Harry, wenn du was brauchst, nimm es dir" sagte Fred und zwinkerte ihm zu.

"Man, sieht der Scheisse aus" flüsterte Ginny auf einmal Harry ins Ohr.
Harry schaute und erschrak. Dort stand George, er sah sehr müde, schlapp und abgemagert aus.

"Hallo Junge" sagte Mrs. Weasley und drückte George, "wie schaust du aus? Ich habe dir viele leckere Sachen mitgebracht. Von eurem Schnell Schnell Essen kann ja nichts aus euch werden! Wollt ihr denn nicht doch wieder nach Hause...?“

"Nein danke Mum" rief Fred im Vorbeigehen und grinste. Georg drehte sich um und verschwand Richtung Büro. "Komm gleich wieder "murmelte er.

Ginny stand neben Harry und ihr liefen die Tränen übers Gesicht. "Was ist denn los Ginny?" Doch sie stürmte an ihm vorbei Richtung Büro. Sie riss den Vorhang auf und schmiss sich George in die Arme, der sie dann erstaunt anblickte.

"Georgie ach Georgie, wir sind alle so blöd. Dir geht’s so schlecht und wir haben dir Vorwürfe gemacht und ich habe dich angeschrieen. Komm wieder mit nach Hause, und wenn es nur zu Besuch ist. Bitte George. Sei mir nicht mehr böse“ sagte sie und schluchzte laut.

"Ginny ich bin dir und keinem von euch böse. Warum denn? Ich bin die ganze Lage doch selber Schuld und nun kann ich es nicht mehr ändern. Ich habe versucht sie zu finden, aber nichts. Ich muss halt damit Leben“ sagte George.

Harry verspürte einen heftigen Schmerz in der Magengegend. Es fiel im unsagbar schwer den Mund zu halten. Mehr als je zuvor. Dort stand der Mann, der seine Schwester über alles liebte und der nicht wusste, dass sie sein Kind unter dem Herzen trägt. Er wusste, dass es Kayla gut geht und wo sie ist, und Georg erzählte hier, dass er sie nirgends finden konnte. Aber er durfte nicht.

Georg kam auf ihn zu und fragte flüsternd "Hast du wirklich nichts von ihr gehört Harry?" Er wollte ihn nicht anlügen. "Ich darf nicht George, bitte. Ich kann dir nur sagen, ihr geht es gut. Sie hat mir einen Brief geschrieben. Und nun frag bitte nicht weiter ok. Mach es mir nicht noch schwerer. Aber ich kann dir sagen, dass sie dich liebt. Gib ihr noch ein wenig Zeit.“

"Ok Harry, aber bitte tu mir einen Gefallen. Sag ihr das ich sie auch liebe und es immer tun werde" sagte er mit Tränen in den Augen. "Ich will, dass sie das weiß.“
Harry nickte. Ja das würde er ihr bestellen.

Als sie abends wieder im Fuchsbau waren ging Harry gleich ins Bett. Er hatte furchtbare Kopfschmerzen. Er schlief schnell ein.
Doch mitten in der Nacht wurde er durch höllische Schmerzen geweckt. Seine Narbe pochte. Er hatte das Gefühl, als riss sie jeden Moment auf.
Er bekam Angst. Er kannte das Gefühl. Damals war es genauso, als Voldemort versuchte in seine Gedanken zu kommen.
Er atmete tief durch. Denk an nichts, denk an nichts. Er verschloss seinen Geist, so gut er konnte. Nach einer Weile war er friedlich eingeschlafen.

Dies geschah nun beinahe täglich. Zuerst nur nachts, dann auch am helllichten Tage. Er wurde immer müder und abgespannter. Natürlich fiel es den anderen auf, doch er sagte ihnen, es sei nur eine Magenverstimmung.
Nach fast 1 Woche reichte es Molly und sie alarmierte Dumbledore. Harry lag in seinem Bett als es klopfte und der Professor den Raum betrat.

"Hallo Harry" sagte er.
"Oh Hallo Professor" sagte Harry "was machen sie denn hier?"
"Sehen ob mit dir alles in Ordnung ist. Man sagte mir dir geht’s nicht gut. Magenverstimmung hmmm?" fragte er und schaute ihn durch seine Brille hindurch an.
"Nein Professor, keine Magenverstimmung" sagte Harry leise. Er wollte den Professor nicht belügen und erzählte ihm von seinen Schmerzen, die Tag für Tag heftiger wurden.

"Du dummer Junge" sagte Professor Dumbledore "warum hast du nicht gleich etwas gesagt. Er weiß es Harry, da bin ich sicher. Und nun versucht er weitere Informationen von dir zu erhalten. Hast du deinen Geist gut verschlossen?"

"Ja Professor, ich habe es versucht so gut es geht" erwiderte er.

"Dann behalte es so bei Harry. Ich weis, es sind ziemliche Schmerzen, aber versuche es wenigstens noch bis Kayla ihr Baby hat. Er darf nichts über sie erfahren, es wäre eine Gefahr für sie und das Baby.

"JA Professor" sagte Harry und dachte an Kayla.
Lebe jeden Tag als sei es dein letzter!!!