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[HP] Couvée Rouge - die schwarze Waage

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Beitragvon Jean_Riddle » Mi 28 Sep, 2005 19:45

echt toll wie du schreibst. Wie Rowling
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Beitragvon Lady Midnight » Mi 28 Sep, 2005 19:52

Wooow!! DAs ist wieder mal... *nach wort such* ...GENIAL! Echt, ich habs satt deine story im internet zu lesen, verfass ein Buch dann kann ichs wenigstens kaufen!!!!! XDDDDDDDDDDDD Und du machst das sehr gut, wieder mal meinen Respekt! Schreib bald weiter und lass uns nicht warteeeeeeen!!!!

Hochachtungsvoll, deine treue Leserin Amelia...
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Beitragvon Jean_Riddle » Mi 28 Sep, 2005 19:59

Wie amelia schon sagte werd bitte Autorin.
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Beitragvon Virginia Corso » Mi 28 Sep, 2005 20:09

Ich wollte eh immer schon schreiben, aber mein wirklicher Berufswunsch ist ja der einer Rechtsanwältin. Aber das soll schon so eine Probestufe für ein Buch sein, also vielleicht wird was draus :mrgreen:
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Beitragvon Parvati » Mi 28 Sep, 2005 21:05

na toll der hat was vor....gott meine kommis werden immer dämlicher! Sollte mich mal untersuchen lassen glaub ich...
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Beitragvon Shinichi » Do 29 Sep, 2005 14:29

WEITRE!!!!!!
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Beitragvon Virginia Corso » Do 29 Sep, 2005 15:15

Na gut! Dann mach ich mal weiter. Die nächsten Teile werden nun etwas harmloser, aber nicht viele. Also weiter im Text:

Der ganze Raum war mit Kerzen verziert. Nur in der Mitte war eine große, runde Decke ausgebreitet, auf der locker zwei Personen Platz hatten. Sam klatschte einmal in die Hände und die Kerzen gingen an. Die Fenster waren durch Tücher abgedunkelt und Sam führte Virginia bis in die Mitte des Raums. "Ich habe mit Nico gesprochen. Er sagt, du hättest einen Schwächanfall gehabt und ich würde mich um dich kümmern. Also haben wir diese Stunde ganz für uns alleine!" erklärte Sam und setzte sich. "Aber, das dürfen wir doch gar nicht. Was wenn uns jemand erwischt?" fragte Virginia und trotzdem setzte sie sich neben Sam. "Was würdest du denn jetzt gerne tun?" flüsterte Virginia und rutschte auf Sam zu. "Kommt drauf an. Für meine erste Idee bräuchten wir Eiswürfel. Für meine zweite Idee bräuchte ich Wasser. Und für meine dritte Idee haben wir leider zu wenig Zeit." flüsterte er und küsste sie auf den Mund. "Aha. Und für was hast du dich entschieden." fragte Virginia und erwiderte den Kuss. "Für Idee eins und zwei." erklärte Sam. Er lies von ihr ab und hielt seinen Zeigefinger über ein Glas. Auf einmal füllte sich das Glas mit Wasser. Als Sam das Glas > umdrehte fiel ein rundlicher Eisklotz heraus. Virginia war klar, was jetzt kam und knüpfte Sams Hemd ein wenig auf. Sam begann ebenfalls Virginias Bluse langsam zu öffnen. "War es das, was du unter Idee drei wolltest?" flüsterte Virginia und streifte Sam das Hemd von den Schultern. Er antwortete nicht. Sam war auf das, was er tat fixiert und schien sich durch nichts mehr stören zu lassen. Er küsste sie ausgiebig. Von den Lippen, den Hals hinab und in ihr Dekoltée. Virginia lies sich fallen. Die Decke war schön weich und sie fühlte sich wohl. Sam machte da schon den Rest für sie. Er hatte einen unbeschreiblichen Oberkörper. Jeder Muskel war angespannt und Virginia genoss es jeden dieser Muskeln zu küssen. "Mehr ist aber erstmal nicht drin." flüsterte Virginia, als Sam ihren Rock öffnen wollte. "Na dann eben noch nicht." flüsterte er und machte wie gehabt weiter. Beide hatten Spaß dabei, den anderen zu verwöhnen und keiner dachte mehr an die Zeit. Sam nahm plötzlich den Eisklotz und zerschlug ihn. Dann nahm er ein kleines Stück und legte es auf Virginias Bauch. Jeder feucht gewordene Teil ihres Körpers wurde von ihm geliebkost. Nach langer Zeit tauschten die beiden die Seiten. Sam lag auf der Decke und sah Virginia, die über ihn gebeugt war, begierig an. Das ganze Spiel ging von vorne los nur umgekehrt. Als die Schulglocke ertönte zogen sie sich schnell wieder an und stürzten hinaus. "Ich stütz dich. Muss doch so aussehen, als ob du zusammengebrochen wärst." fiel es Sam wieder ein. Virginia legte ihren Arm um seine Schulter und begann flach zu atmen. "Dein Knopf ist auf." zischte Sam und sah Virginia träumerisch an. "Mir ist nun mal warm." antwortete Virginia und rückte sich ihre Bluse zurecht. Sie gingen langsam die Treppen wieder hoch zu den Schülerscharen. "Du schwitzt." zischte Virginia plötzlich und zog ihn in eine ruhige Ecke. "Mir ist nun mal warm." antwortete er und schloss sich wieder den Schülern, die in die Aula gingen an. "Mike besorgt uns was zu Essen. Dann können wir uns draußen hinsetzen." erklärt Sam und stellte sich an und Eingang der Aula. "Ich hab die Sachen!" rief Mike. Er stand schon etwas Abseits und winkte ihnen fröhlich entgegen. "Lasst uns schnell rausgehen. Mr. Larson scheint es auf unsere Süße abgesehen zu haben." grinste er und deutete auf den großen Mann, der unter all den Schülern ungemein auffiel. Er hatte Virginia gesehen und versuchte zu ihr vorzudringen. Doch all die schnatternden Schüler machten es ihm schwer. "Wo sind die andern beiden?" fragte Sam, während sie zu dritt in das gleißende Sonnenlicht traten. "Sie sitzen schon an unserem Stammplatz." erklärte Mike und sah Virginia wieder interessiert an. "Hattet ihr wenigstens Spaß?" fragte er ganz plötzlich. Sam begann zu lachen. "Leiser. Larson verfolgt uns immer noch." zischte er und begann Virginia zu tragen. "Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Sie war so heiß! Da hab ich sie hingelegt und angefangen sie abzukühlen. Aber selbst das Eis auf ihrem `Stirn´ hat nichts gebracht." lachte Sam und lief mit Virginia in den Armen >los. Als die drei unten an der Themse angekommen waren, sahen sie Nico, Kevin, Susan, Alexandra und Kiara unter einem Baum sitzen. "Na da ist ja unser Traumpaar!" rief Nico, als er Sam und Virginia sah. Sam lies Virginia nun wieder auf eigenen Beinen stehen. Die Beiden setzten sich nebeneinander und grinsten breit. "Du scheinst ja doch nicht so falsch zu sein. Aber da du mit Sam zusammen bist, kannst du nicht zu den Chearleadern gehen. Sam war >mit fast jeder von ihnen zusammen und du würdest dich nur einer unangenehmen Auseinandersetzung entgegenstellen." erklärte Susan und machte einen roten Streifen auf die Uniformjacke. "Du bist dabei. Ach ja. Ein paar von der Schülerzeitung haben nach dir gefragt." fügte Susan hinzu und legte ihren Kopf in Nicos Schoß. "Vielleicht suchen sie ja schon wieder nach den Storys fürs Jahresbuch." meinte Kevin halb lachend. "Dann werden sie dich wohl als schönste Schülerin des Jahres,..." Sam küsste Virginia "...als Streithahn des Jahres,..." wieder küsste er sie. "...oder als Pärchen des Jahres." mischte Nico sich ein und sah die beiden abschätzend an. "Was? Es gibt so viele Dinge, die hier im Jahrbuch verzeichnet sind?!" rief Virginia verblüfft. "Ja. Wie war das denn bei euch in Frankreich?" fragte Alexandra und richtete sich auf. "Wir hatten nur ein Paar Dinge. Beste Schülerin, Bester Schüler, schönste Schülerin und schönster Schüler, sportlichste Schüler, schönstes Abschlusspaar und bester Lehrer." zählte Virginia an ihren Fingern ab. "Wie wäre es, wenn wir noch etwas essen, bevor wir wieder rein müssen?" mischte Mike sich ein und holte acht kleine Pakete hervor. "Ist da irgendwas ohne Fleisch bei?" fragte Virginia zweifelnd und musterte die Päckchen. "Ja. Ich hab´ Johnson und Lauren über dich reden gehört. Johnson meinte, dass du Vegetarier wärst und deshalb hab ich für dich einen Salat mitgehen lassen." strahlte Mike und reichte ihr das erste Packet. "Eins a gemischter Salat. Ich hab der Köchin erklärt, dass du auf älteres Essen alärgisch bist." lachte Mike und öffnete sein eigenes. "Miss Corso, könnte ich noch einmal mit Ihnen reden?" ertönte es auf einmal hinter ihnen. "Worum geht´s Mr. Larson?" fragte Virginia gelangweilt. "Das würde ich lieber mit Ihnen persönlich besprechen." sagte er verlegen und sah sie eindringlich an. "Ich habe keine Geheimnisse vor meinen Freunden." entgegnete sie stur, doch beim Anblick Mr. Larsons gab sie nach und sagte: "Also schön. Ich sehe dich gleich in der nächsten Stunde." verabschiedete sich Virginia von Sam, gab ihm einen letzten Kuss und stand auf. "Ist ok. Aber lass dich nicht einschüchtern! Wir haben nächste Stunde magische Geschöpfe, also sind wir beim Gewächshaus, ich komm dich bei Mr. Larson abholen!" rief Sam ihr nach. "Dann kommen Sie am besten direkt mit. Sie können ja vor der Tür warten." schlug Mr. Larson vor, und führte sie wieder in das Schulgebäude und in sein Büro. Es hatte sich nicht verändert. Nur ein kleines Bild stand auf dem Pult. Mr. Larson lies es schnell in einer Schublade verschwinden und setzte sich hinter das große Pult. "Also was wollen sie noch?" fragte Virginia noch einmal. "Ich wollte ihnen sagen, dass ich mich nicht von Ihnen unter Druck setzen lassen und deshalb habe ich Vorkehrungen getroffen." erklärte Mr. Larson mit gemeinem Lächeln. "Was denn? Das kleine Silbermesser, dass Sie im Schuh haben? Oder den Wasserdichten Ring, den Sie tragen? Er ist mit Weihwasser gefüllt, nicht wahr?" erkundigte sich Virginia betont freundlich. "Wo... woher wissen Sie davon?" stotterte Mr. Larson laut. Virginia hatte sich inzwischen wieder auf das Pult gesetzt und Mr. Larson den Rücken gekehrt. "Wer ist ihr >Meister?" fragte Mr. Larson plötzlich. "Mein Meister? Ich könnte es Ihnen sagen, aber dann müssten sie Sie umbringen." antwortete Virginia kühl. "Furchtbar warm hier, oder?" fügte Virginia hinzu. Dann öffnete sie die obersten drei Knöpfe ihrer Bluse und lehnte sich zu Mr. Larson. "W- w- wer i- i- ist Ihr Ma- ma- meister? Oder haben sie sich mehreren verschrieben?" fragte Mr. Larson verunsichert. "Wer weiß? Vielleicht Valentine, vielleicht Dorson, vielleicht beide, oder doch jemand anderes." flüsterte Virginia mit Genugtuung. Sie stand auf und lehnte sich gegen die Wand hinter ihm. "Ich hatte Ihnen doch gesagt, was ich mit Ihnen machen könnte. Und hier kommt meine erste Bedingung. Für mein Schweigen und Ihr Leben. Ich muss wissen, wie Valentine über mich denkt. Wenn er zu viel empfindet, wird man ihn kriegen. Man hatte schon seinen Vater wegen mir umgebracht. Man wollte es wie einen Vampirangriff aussehen lassen, doch ich weiß es besser. Es war ein Mensch. Jemand wie Sie und ich verabscheue so etwas!" flüsterte Virginia weiter. Sie trat vor und legte ihr Kinn auf seine Schulter, dann begann sie ihn anzuschreien. "Haben Sie mich verstanden?" Er war kreidebleich geworden und versuchte angestrengt zu nicken. Virginia entfuhr ein leises "Gut" und lies von ihm ab. "Wenn Sie keine weiteren Fragen haben, gehe ich jetzt besser." fügte sie hinzu und ging zur Tür. Als sie die Tür öffnen wollte, flog etwas auf sie zu. Es war das kleine Silbermesser. Virginia fing es mit der Hand auf Kopfhöhe ab. Mit Absicht drückte sie es sich in die Hand und zeigte es Mr. Larson. "Sehen Sie? Silber tut mir nichts. Aber es war ein netter Versuch." erklärte sie und vor seinen Augen verschwand der Riss wieder. Virginia ging hinaus, knüpfte ihre Bluse wieder zu und besah sich ihre Hand genau. Sie hatte das Messer mit der rechten Hand abgefangen und die Wunde einfach auf die linke Hand übertragen. Aber dort verschwand sie langsam. Sie wollte gehen, doch Jake kam und hielt sie zurück.
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Beitragvon Shinichi » Do 29 Sep, 2005 18:32

WWWWWWWEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRRRR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Beitragvon Lady Midnight » Do 29 Sep, 2005 21:22

WoooooW!!!!!!!!!!!!
Wieder mal fantastischhhhhhh!!!! XDDDDDDD Sofort weiter!! Du bist die beste, echt!!!! Ich zitter schon *g* weitaaa!!
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Beitragvon Parvati » Fr 30 Sep, 2005 07:36

ich schließ mich ma wieder den anderen an!!!
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Beitragvon Virginia Corso » Fr 30 Sep, 2005 16:24

Dann geht´s weiter:

"Warum quälst du den Mann so?" fragte er und faste sie fest am Arm. "Ich quäle ihn nicht. Er kann mich einfach nicht in Ruhe lassen." erwiderte Virginia und versuchte sich Jakes Griff zu entwinden. "Was bedeutet deine Nachricht?" fragte Jake sauer. Virginia lachte laut. "Ich habe dir gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst! Das hier ist mein Kampf!" antwortete Virginia und riss sich endlich los. "Sam! Wo bist du?" rief Virginia und sah sich um. "Ich bin hier!" rief er und kam um die Ecke geschlittert. Er war weiß vor Schreck und lief, als ob es um sein Leben ginge. "Was ist passiert Sam?" fragte Virginia besorgt und kam auf ihn zu. "Ni... ni... nichts." stotterte er vor sich hin. Er zitterte am ganzen Körper und schien sich nicht mehr beruhigen zu können. Er starrte die ganze Zeit zu Virginia auf, sagte aber nichts. Da ging Virginia ein Licht auf. Sie wusste, was ihm passiert war und wollte Richard stellen. "Warte kurz hier. Ich glaube, da muss ich noch jemanden zur Schnecke machen. Geht ganz schnell, keine Sorge." flüsterte Virginia und strich ihm über die Stirn. Dann lief sie zum Korridor, aus dem Sam kam und begann zu suchen. "Zeig dich! Ich weiß, dass du es warst!" rief Virginia und wartete ab. Hinter ihr erschien Jake und neben ihr, an einer Wand erschien Richard. "Was hast du mit ihm gemacht?" schrie Virginia Richard an. Plötzlich, ohne Vorwarnung stürzte Jake auf sie und drückte sie mit dem Gesicht auf den Boden. "So ist es recht." lachte Richard und sah sich das ganze Spiel von oben herab an. "Was soll das, verdammt noch mal?" schrie Virginia und drückte nun Jake auf den Boden. "Wenn das hier dein Kampf ist, hast du hier deinen ersten Gegner!" schrie Jake. Es klang etwas dumpf, weil er immer noch mit dem Gesicht auf den Boden gedrückt lag. "Ihr habt euch also gegen mich verschworen!" schrie Virginia zurück, packte Jake an den Haaren und zog ihn auf die Beine. "Ich habe deinen Brief erhalten. Meinst du es ernst mit Sam?" fragte Richard und lies Jake erstarren. "I-i-ich weiß n- n- noch ni- ni- nicht. Ich spüre, was er empfindet und er scheint es ernst zu meinen. Über meine Gefühle bin ich mir noch nicht ganz im Klaren." erklärte Virginia und lies von Jake ab. Er starrte sie an, verblüfft von ihrer Antwort und verblüfft über ihre Kampfkraft. "Dann mach. Verzieh dich! Ich kann niemanden unterrichten, der so naiv ist!" brüllte Richard und verschwand. "Und was ist mit dir, Jake?" fragte Virginia und wand sich an ihn. "Ich werde versuchen, dich weiter zu unterrichten, als ob du nichts über Sam denken würdest, Kleine. Aber du solltest aufpassen, was hinter deinem Rücken passiert." erklärte Jake ruhig und ging. Auch Virginia rannte davon. Sie musste unbedingt Sam finden und mit ihm reden. "Sam? Sam? SAM!" rief Virginia, als sie ihn endlich gefunden hatte. Er saß an der Wand und schien nicht recht zu wissen, wen er da vor sich hatte. "Komm Sam ich kümmre mich um dich!" flüsterte Virginia und half ihm auf. "Mum bist du das?" fragte er. Als Virginia ihn ansah hatte er einen seltsamen Gesichtsausdruck angenommen. Er sah merkwürdiger Weise in zwei verschiedene Richtungen. "Sam, was ist denn passiert?" fragte Virginia noch einmal. "Da... da war die- die- dieser Ma-ma- mann... und d- d- der sagte, d- d- dass ich m- m- mich v- v- von dir fernhalten sollte." flüsterte Sam. Er schien sich langsam wieder zu erholen und wurde zunehmend der alte Sam. "Und dann, als ich mich geweigert hatte, zeigte er mir etwas. Du...du...du lagst auf einem Bett und hast gewartet. Du hattest Schmerzen." erklärte Sam, langsam mit normaler Stimme. "Was ist dann passiert? Was hat er dir noch gezeigt?" hakte Virginia nach und versuchte Sam am Reden zu halten. "Da kam plötzlich wer rein. A-a-aber i-i-ich hab´ nicht erkennen können, wer es war." brabbelte Sam vor sich hin. "Hast du noch etwas erkannt? Ist mehr passiert?" fragte Virginia weiter. Sams Erzählung machte ihr Angst. "Als er näher kam, sah ich, wer es war. ´s war V- v- valent- t- tine. Er beugte sich über d- d-dich und ihr... ihr... ich kann das nicht!" rief Sam und brach ab. Virginia wusste genau, was Richard ihm gezeigt hatte. "Ich kann dir versichern, dass zwischen Jake und mir nichts passiert ist." versuchte Virginia zu erklären, doch Sam schien nicht zu hören. "Es war so schrecklich. Du hattest diese riesigen Wunden und Jake, er hat sich darüber gebeugt und diese Wunden a- a- a- ausge- gel- gele..." Virginia hörte ihm nicht mehr zu. Sie hatte Angst, mehr als jemals zuvor. "...A-a-aber da kam dieser Typ rein und hat Jake von dir runter gezogen. Die beiden sahen sich an und lachten. Sie hätten dich beinahe verbluten lassen!" rief Sam aufgelöst und riss sich von Virginia los. "Sam, es war nur eine Vision. Wie sah der Kerl aus, der dir das angetan hat?" versuchte Virginia verzweifelt und ihn wieder auf die Beine zu kriegen. "Das war kein Typ. Das war ein Monster!" rief Sam und riss die Augen weit auf. "Bitte behalte alles, was du gesehen hast für dich! Ich flehe dich an!" flehte Virginia verzweifelt und sah ihn an. "Also... na schön." Sam lies sich breitschlagen und küsste Virginia auf die Wange. "Aber du gehst heute mit mir aus. Ich will dich zum Essen ausführen." fügte Sam hinzu. "Wie... wie hast du... du dich so... so schnell wieder
gefangen?" fragte Virginia verblüfft. "Seitdem du `zwischen Jake und mir ist nie etwas vorgefallen´ gesagt hast." lachte Sam und umarmte sie fest. "Idiot." lachte nun auch sie und strich ihm durch die Haare. "Na dann lass uns zur nächsten Stunde gehen!" sagte er, als die Schulglocke ertönte und ging los. Virginia hatte es schwer Schritt zu halten und rannte ein Wenig. Am Gewächshaus angekommen war ihr Lehrer Mr. Domonaga schon da. Alle drehten sich herum und schauten nach, wer die Zuspätkommer waren. "Wenn wir jetzt alle da sind, können wir ja anfangen." sagte Mr. Domonaga und setzte sich auf einen kleinen Baumstumpf.
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Beitragvon Lady Midnight » Fr 30 Sep, 2005 18:06

Komische Wendung... SO hätt ich es nicht gedacht.. Ich hätte gedacht das Jake Virginia wirklich liebt... Aber es scheint nicht so zu sein, wie schade!
Naja, aber wiedermal sehr gut geschrieben!
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Beitragvon Virginia Corso » Fr 30 Sep, 2005 18:18

Wer sagt, dass er sie nicht liebt? Ich habe das mit keinem Wort erwähnt...
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Beitragvon Shinichi » Fr 30 Sep, 2005 18:20

Ich glaube, sie kommen dann wieder zusammen und alles is firede.
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Beitragvon Virginia Corso » Fr 30 Sep, 2005 18:24

Dann glaub mal schön. Ich verrate gar nichts mehr
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