"Pfffffffffffffft... Snape hat unter der Situation gelitten? Hat denn irgendjemand Harry danach gefragt, wie er sich dabei fühlt?", schoss es aus Ron heraus, als sie wieder im Schlafsaal angekommen waren.
"Ja ist echt unverschämt von diesem Aas", meldete sich Ginny zu Wort. "Der denkt auch nur an sich, brauchte wohl ne Runde Mitleid. Der stellt sich vielleicht an.... und überhaupt, wer hat Harry denn dazu verdonnert dauernd bei ihm Nachzusitzen?... Und dann rumheulen, echt auf sowas kann ich nicht....!"
"Ist schon gut Ginny", sagte Harry und wirkte dabei ein wenig apatisch.
Ginny legte ihren Arm um die Schultern ihres Freundes. "Harry alles O.k. mit dir?"
"Ich bin so blöd...."
"Harry...! Hör auf....", ermahnte ihn nun Hermine.
"Nein, es ist doch so... Dumbledore wollte dass ich Occlumentik lerne und ich Blödmann ignoriere das einfach. ich war so beschäftigt mit meinem Hass auf Snape und diesen Träumen, dass ich einfach nicht auf ihn gehört habe. Ich hätte wissen müssen, dass Dumbledore mir helfen wollte und ich hätte alles tun müssen, um seinen Willen nachzukommen. Ich habe ihn enttäuscht."
"Ach Harry, du hast doch gehört was er gesagt hat, du hattest viel zu verarbeiten, da hätte vermutlich keiner von uns....", fing Hermine an.
"Du hättest mit Sicherheit auf den weisesten Zauberer der Welt gehört, Hermine, erzähl mir doch nicht so etwas. Ich weiß wie enttäuscht er von mir war, als ich die Sache mit Slughorn hab schleifen lassen.... bestimmt hat er sich damals genauso gefühlt, als er gesehen hat, dass ich mir keine Mühe gebe meinen Geist zu verschließen. Ich bin so ein Idiot.... ich habe soviele Freunde, die ihr Leben für mich riskiert haben und ich schmeiße ihre Ratschläge ständig über Bord...... ich....", Harry stieß sich mit der Handfläche vor die Stirn.
"Süßer, beruhige dich.... so tragisch war das alles doch gar nicht, komm...." Ginny küsste ihn auf die Wange.
Ron wusste nicht was er sagen sollte und Hermine lenkte vom Thema ab : "Wie auch immer, wir haben noch ca. 496 Erinnerungen vor uns, ich denke wir sollten weiter machen.

Harry atmete einmal tief durch, stimmte ihr dann aber mit einem knappen Nicken zu. Hermine befüllte das Denkarium mit dem Inhalt der zweiten Flasche und die vier drängten ihre Gesichter erneut zusammen um auch in diese Erinnerung einzudringen.
"Ach, diese hier kenn ich schon", sagte Harry als die Umrisse des chaotischen Wohnzimmers, indem sie sich befanden, schärfer wurden.
Dumbledore hat sie mir schon gezeigt, wir können wieder zu...."
"Bist du wahnsinnig, Harry?" Hermine sah Harry zweifeld an.
"Wieso hat Dumbledore dir diese Erinnerung gezeigt? Sie kann nicht unwichtig gewesen sein.", fragte Hermine während sich Hepzibah Smith noch eine Lage Rouge auftrug.
"Ja, wegen so Gegenständen, die Voldemort gerne hab.... Hermine, natürlich..... die Horcruxe.... wir sollten..."
"...uns die Erinnerung nocheinmal gemeinsam und ganz genau anschauen", beendete Hermine den Satz just bevor es an der Tür läutete.
Hepzibah war völlig aufgeregt.
"Ist das eklig", vermerkte Ron und starrte die dicke, aufgetakelte Frau mit gerümpfer Nase an. "Die scheint Tom Riddle ja richtig zu lieben."
"Pschh", kam es von seiner kleinen Schwester.
Sie schauten gespannt zu, wie Hepzibah Riddle zunächst den Kelch von Hufflepuff und danach das Medaillon von Slytherin zeigte. Hermine fröstelte als auch sie das rote Glimmen in Voldemorts Augen sah.
Nachdem sie auch diese Erinnerung gesehen hatten herrschte zunächst ein langes Schweigen.
"Ich bin mir sicher ich habe dieses Medaillon schon mal irgendwo gesehen.", sagte Hermine schließlich.
"Ja, mir kam es auch bekannt vor", sagte Ginny.
"Hmm, weiß nicht ... du Harry?", fragte Ron.
"Naja, keine Ahnung, ich kenne es glaube ich nur aus dieser Erinnerung."
Wieder ein langes Schweigen, das nur durch ein gelegendliches Zwitschern von Fawkes, dem Phönix unterbrochen wurde, der sich an seinem neuen Fensterplatz neben Harrys Bett scheinbar sehr wohl fühlte.
"Oh Gott, ich weiß es... wir müssen schnell in die Eulerei... schnell!" Hermine sprang auf, ihre Augen weit aufgerissen.
"Oh Gott - oh Gott, hoffentlich ist es noch da.....", murmelte Hermine vor sich her. Harry und Ron sahen Ginny verwirrt an, diese zuckte aber bloß mit den Achseln und sagte: "Ich glaub Hermine hat eine Idee, wir sollte ihr folgen." Sie lächelte und rannte die Treppen zum Gryffindor Gemeinschaftsraum hinuter, geradewegs Hermine nach, die sich mit eiligen Schritten und wehendem Haar zur Eulerei aufmachte.

oh super!!!!! weiter! weiter!

Danke Parvati... aber leider gehts heute nicht mehr weiter.... erst morgen wieder... ich muss jetzt nach hause düsen und mir mal wieder was neues überlegen

Danke, dass ihr immer wieder eure Kommentare hierher schreibt, das baut mich wirklich auf und spornt mich dazu an weiter zu schreiben, danke ihr Lieben *wink*

och nee nicht aufhören!! man was soll ich den machene Schlafen?? um 20:30 löl

Hab die letzten teile gelesen und freue mich schon rieseig auf die fortsetzung....es ist sehr spannend....

"Hermine, wart doch mal, was ist los......? Hermine!!!! Bleib doch mal stehen und sag was los ist!", rief Harry ihr hinterher, doch sie blieb nicht stehen.
"Schaaaatz, könntest du uns nicht sagen, was du weißt?", Ron hechtete die Treppen hinuter und war schon etwas aus der Puste. Genervt hielt Hermine an und drehte sich um, Ginny stieß beinahe mit ihr zusammen.
"Ok, ok... ich werd euch gleich alles erklären, aber wir dürfen keine Zeit verlieren. Harry! Du und Ginny ihr schafft mir bitte Prof. Slughorn her, so schnell wie möglich... ich erkläre später wieso", fügte sie hinzu, da Harry gerade seinen Mund öffnen wollte um nach dem Grund zu fragen.
"Ron kommt mit mir mit, wir gehen in die Eulerei und schreiben einen Brief an den Orden. Wir treffen uns im Zaubertränke-Klassenraum! Ach so, Harry, es wäre gut, wenn du das Denkarium mitbringst. Komm, Ron!"
Ginny und Harry standen auf der großen Treppe und verstanden die Welt nicht mehr. "Was hat denn Slughorn bitte damit zu tun?", fragte Ginny, doch Harry wusste darauf auch keine Antwort. "Egal", sagte er schließlich, "besser wir suchen jetzt nach ihm".
Sie schauten zunächst in seinem Büro nach, doch da war er nicht. Auch in der großen Halle war keine Spur von ihm. Ginny suchte die Kerker ab, während Harry jeden Schüler und Lehrer, den er traf, fragte ob sie Slughorn irgendwo gesehen hätten - doch nichts. Schließlich traute sich Harry sogar zu Prof.McGonagall ins Schulleiterbüro zu gehen, was sie anscheinend als ziemlich dreist empfand.
Letztenendes gingen Ginny und Harry hinaus aufs Hogwarts-Gelände. Als sie sich Hagrids Hütte näherten hörten sie lautes Gelächter. Sie konnten eindeutig 2 Männerstimmen identifizieren, die eine (lautere) war Hagrid selbst und die zweite stammte von -
"Slughorn", sagte Harry. "Komm schnell, Süße"
Harry hämmerte an Hagrids Tür. Dieser öffnete prompt. Er hatte Tränen in den Augen und sein Gesicht glühte förmlich.
Harry stockte. "Hagrid, ist alles...alles in Ordung?"
"´Türlich, Harry, ´türlich.... wir haben einen riesen Spaß, Horace und ich. Tolle Sache von dir, dass du uns damals einander vorgestellt hast. Ist´n richtiger Kumpel geworden, der Gute. Kommt rein, ihr Täubchen, herein spaziert. Wir hab´n noch Butterbier übrig."
Hagrid strahlte über beide Ohren. Harry ließ seinen Blick zum Tisch hinüber streifen, wo riesige Krüger voll Butterbier standen und von wo aus ein ziemlich angetrunkener Prof. Slughorn ihm fröhlich zuwinkte.
"Ähm, Hagrid.... wir haben eigentlich gar keine Zeit... wir suchten Prof. Slughorn..." versuchte Harry zu erklären.
"Ja, und wiesch auschieht habt´a misch wohl auch gefunden....", nuschelte Slughorn.
"Ohje", bemerkte Ginny. "Ob Hermine in diesem Zustand etwas mit ihm anfangen kann?"
"Egal, er muss mitkommen." Harry zwang sich zu einem Lächeln. "Professor, wir brauchen ihre Hilfe... also Ginny, ich und Hermine Granger. Würden sie bitte mit uns ins Schloss gehen?"
"Och Harry, hat das nicht noch ein bisschen Zeit, es war grad so lustig", fragte Hagrid und klang dabei wie ein kleines Kind.
"Nein, tut mir leid, es muss sofort sein."
Slughorn stand auf und schwankte dabei gefährlich. "Natürlisch, helf isch euch, wenn isch kann... Herminne Granscher sagtest du? Nettes Mädschen, kluger Kopf und hübsch noch datschu. Huuups, isch glaub dasch war wohl ´n bisschen tschuviel - hicks - Bier, heut.... Hagrid, mein groscher Freund, isch werde gebraucht... musch jetscht gehen... machs jut." Hagrid und Slughorn umarmten sich brüderlich, Harry schüttelte mit dem Kopf.
"Schön, dann wollen wir mal" Harry öffnete die Tür und die 3 machten sich auf zurück ins Schloss, wobei Ginny und Harry wirklich darauf achten mussten, das Slughorn nicht alle drei Meter hinfiel.
"Professor, so viel Alkohol tut ihnen gar nicht gut..... und um diese Uhrzeit schon." Ginny musste Slughorn unter einer Achsel stützen. "Klugesch Mädschen, hast ganz Rescht...ohja...."

Als Ginny, Harry und Slughorn im Zaubertränke-Klassenraum ankamen, warteten Ron und Hermine bereits auf sie. Als Hermine sah, wie betrunken ihr Professor war, sagte sie "Nun, das erschwert die Sache ein wenig, aber es muss trotzdem sein."
Slughorn freute sich offensichtlich sehr sie zu sehen, denn sein Grinsen wurde immer breiter.
"Professor, ich habe eine Bitte an sie... Ich möchte meinen Freunden hier gerne eine Erinnerung zeigen, aber niemand von uns weiß, wie man, nunja, wie man sie aus dem Kopf herausbekommt und wir dachten, sie könnten uns dabei helfen."
"Ja, ja... dasch kann ich, also gut.... nun, wo isser denn?" Slughorn suchte in seinen Taschen nach seinem Zauberstab. "Ach, da isser ja, der kleine Lümmel." Er hielt den Zauberstab an Hermines Schläfe, doch Ron musste ein wenig nachhelfen, indem er den Zauberstab umdrehte, da Slughorn zunächst den Griff an ihre Schläfe hielt.
"Hermine, ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist", sagte Ron zweifelnd.
"Es wird schon nichts passieren. Harry hast du das Denkarium?"
"Oh Mist, warte." Harry öffnete die Klassenzimmertür und rief "Accio Denkarium". Wenige Augenblicke später schwebte es ins Klassenzimmer.
"Gut, dann können wir ja jetzt anfangen. Professor, bitte." Hermine kniff die Augen zusammen, offenbar war sie doch nicht so sicher, dass nichts passieren würde.
"Ok, Liebesch, dann denk mal an dasch wasch du den andren zeigen willscht." Slughorn hatte große Probleme mit der Koordination, immer wieder rutschte er von Hermines Schläfe ab, doch dann sah man langsam etwas silbriges aus Hermines Kopf strömen. Slughorn lenkte es, erstaunlicherweise sehr zielsicher, direkt ins Innere des Denkariums, wo sich die Substanz zu einer gleichmäßigen Fläche ausbreitete.
"Wow, danke Professor.", sagte Hermine.
"Immer wieder gern.... isch werd eusch dann mal wieder verlaschen, wenn ich sonst nischts mehr für eusch tun kann?"
"Nein, alles Bestens", sagte Harry und Slughorn wankte wieder aus dem Klassenzimmer hinaus.
"Ok, dann mal los", sagte Hermine und zeigte ihren Freunden ihre Erinnerung.

Nachdem sie Hermines Erinnerung gesehen hatten waren Ginny und Harry ganz euphorisch.
"Daher kannte ich dieses Medaillon, natürlich.... wir haben es beim Aufräumen im Grimmauldplatz Nr. 12 aussortiert. Warum bin ich selbst nicht darauf gekommen." plappete Ginny.
"Ja, aber das Problem ist, wir haben diese Dinge doch alle beseitigt, oder?", fragte Harry etwas geknickt.
"Nun, ich meine mich daran erinnern zu können, das Kreacher es zurückergattert hatte", sagte Hermine und in Harry erwachte ein neuer Funken Hoffnung.
"Das ist das erste Mal, dass ich Kreacher für etwas dankbar wäre", sagte er und musste grinsen.
"Wir haben gerade dem Orden geschrieben, dass wir einen der Horcruxe entdeckt haben und sie aufgefordert im Hauptquartier danach zu suchen... hoffentlich finden sie es, Kreacher versteckt seine liebsten Gegenstände ja überall", sagte Ron und rollte dabei mit den Augen.
"Tja, jetzt können wir nur abwarten", bemerkte Hermine.
"Danke, Hermine... du bist wirklich super, ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde", sagte Harry und handelte sich dabei böse Blicke von Ginny und Ron ein. Hermine hingegen fühlte sich sehr geschmeichelt und lächelte.
"Was haltet ihr von einer Partie Quidditch zum Ablenken?, fragte Ginny.
"Also, ich kann nicht, muss noch etwas erledigen. Ich bin eh keine gute Spielerin." Hermine stand auf.
"Wo willst du denn hin, Mausi?", fragte Ron.
"In die Bibliothek."
"Naja, und wie steht´s mit euch, Jungs?" fragte Ginny erneut.
"Ja, also ich bin dabei", antwortete Harry und auch Ron stimmte zu.
Und so verbrachten sie den gesammten Nachmittag damit sich gegenseitig Pässe zuzuspielen und Ginny hatte einen riesen Spaß daran, ihren Bruder als Hüter immer und immer wieder mit geschickten Attacken auf die Probe zu stellen. Hermine sah man den ganzen Tag lang nicht mehr.

WEITER, COOL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Einfach genial.

echt super. tolle ideen haste!!!!

Das erste Hogsmeade-Wochenende rückte näher und näher und Harry fühlte sich schlecht bei dem Gedanken, sich dort mit Sophia zu treffen. Er überlegte, ob er Ginny davon erzählen sollte, doch entschied sich dagegen. Er war sich sicher, dass sie davon keineswegs begeistert war und er genoss es so sehr wieder mit ihr zusammen zu sein, dass er es lieber nicht riskieren wollte. Er erklärte ihr stattdessen, dass er nicht vor habe dorthin zu gehen, da er jetzt, wo sie den ersten Horcrux ausfindig gemacht hatten, neue Hoffnung hatte, dass sie auch die restlichen finden könnten und er unbedingt weiter in der Bibliothek nach Reliquien von Ravenclaw suchen müsste. Natürlich schlug Ginny vor ihm dabei zu helfen, aber zum Glück brauchte Hermine, warum auch immer, Ginnys Unterstützung und fragte sie, ob sie mit ihr zusammen nach Hogsmeade ginge.
"In den Eberkopf werden Ginny und Hermine bestimmt nicht gehen", beruhigte Harry sich selbst.
Am Abend vor dem besagten Wochenende zog sich Harry allein in den Schlafsaal zurück. Sein schlechtes Gewissen plagte ihn so sehr, dass er es nicht aushielt mit Ginny, Ron und Hermine im Gemeinschaftsraum zu sitzen. Er hatte geflunkert, er habe Bauchschmerzen und wolle schlafen, damit er am nächsten Tag wieder fit sei, aber in Wirklichkeit konnte er den anderen einfach nicht mehr in die Augen sehen.
Einige Male hatte er sich überlegt, das Treffen mit Sophia einfach abzusagen, aber immer wenn er ihr nahe genug war, hielt ihn etwas in ihm auf. Er liebte Ginny wirklich sehr, aber dennoch zog Sophia ihn auf eigenartige Weise an. Er wollte sie nicht enttäuschen, schließlich hatte er ihr versprochen ihr zu helfen. Er konnte ihr doch nicht verweigern mehr über ihren eigenen Vater zu erfahren und außerdem wollte er in ihrer Nähe sein. Er schämte sich für dieses Verlangen, aber konnte nichts dagegen tun.
Als er also so dalag und versuchte sein Gewissen zu beruhigen hörte er plötzlich etwas flattern. Instinktiv schaute er zu seinem offenen Fenster und hatte richtig gedacht - eine Eule saß bei ihm auf der Fensterbank und beäugte Fawkes neugierig. Sie hatte einen Brief bei sich. Zunächst dachte Harry an den Orden, er hatte ihre Antwort schon längst erwartet, doch dann fiel ihm auf dass der Brief rot war. Mit Entsetzen stellte Hary fest, dass es sich bei dem Brief um einen Heuler handelte.
"Wer zum Teufel...?", fragte Harry und schon donnerte ihm eine gausig kalte Stimme in fünfacher Lautstärke entgegen. Harry kannte sie nur allzugut. Die Stimme schrie:

Malfoy??
Ganz sichre.

WEITER!!!!!

oh du kleines stück! Wie kannst du nur jetzt aufhören???????? ARGH!!!
Mmpfm! Hmpf!

ah menno, schreib weiter ich kann nicht mehr...will wissen, wer den heuler geschickt hat...
*böseanguck* schreib weiter ^^

Hey super Story, schreib bitte schnell weiter, super Idee Snapes Tochter einzubauen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Snape in seiner Jugend einfach nur ein Außenseiter war. Und immerhin hat Lilly ihn ja auch vor James verteidigt.
Mach weiter, will endlich wissen von wem der Heuler ist. Schreibts echt spannend