Tess hat geschrieben:Ich ziehe meinen Hut vorm Falken , ehrlich !
Zur allgemeinen Aufklärung .
Es heißt , es dauert 8 Jahre bis ein Raucher , ein suchtfreier Nichtraucher ist !
Also ein langer beschwerlicher Weg.....

Wirklich? Aber kommt es dabei darauf an wie lange er geraucht hat? Ich habe habe 8 Jahre geraucht. Manchmal 1 Schachtel am Tag manchmal auch etwas weniger. Jetzt bin ich seit zwei Jahren davon weg. Und ich hab absolut nicht denn Drang wieder zu rauchen. Ich denke überhaupt garnicht mehr an Zigaretten. Ich hab eher das Probleme das ich sie überhaupt nicht mehr ertrage, also ich meine wenn einer neben mir raucht und ich rieche das, dann muß ich mich übergeben, weil mir so übel wird davon.

Aber ich meine das ich mir das nicht einrede, also ich weis es nicht. Am Anfang als ich aufgehört hab war es sehr schwierig, weil man daran gewöhnt war eine Zigarette in der Hand zu halten. Ich hab dann angefangen meinen Tagesrythmus zu verändern, also ich meine, zb. als ich noch raucher war bin ich morgens aufgestanden, Kaffee gekocht, ins Wohnzimmer und Zigarette an. Als ich aufgehört hab bin ich später aufgestanden und garnicht erst ins Wohnzimmer, sondern nur anziehen und zur arbeit. Und ich hatte begleitung, weil in unserer Firma oder Pflegedienst haben fast alle geraucht und wir haben alle zusammen aufgehört. Und bis jetzt hat auch keiner wieder angefangen. Auf jedenfall werde ich nicht mehr rauchen, nie wieder. Da geh ich lieber Joggen.

das ist eine wirklich gute einstellung, ein lob an miss mead, für diese große willensstärke, eine solche leistung bringt nicht jeder

Oh.....ähm.....Danke........ganz verlegen wird

Hab früher mal regelmäßig geraucht (Zigaretten, nix anderes *g*), bestimmt 1-2 Schachteln am Tag.

Mittlerweile, habe ich das insofern abgelegt, dass ich jetzt nur noch in Gesellschafft qualme (auf Partys uns so, just-for-fun halt; und dass ich ausgehe kommt im Durchschnitt nur noch auf 1-3 Abende in 2 Monaten, wenn ich einen Babysitter für meine Tochter habe) aber sonst rauche ich garnicht mehr!

Ich würde mich also nicht mehr als "süchtig" bezeichnen, wie damals (und darauf bin ich verdammt stolz) aber wenn man mit der Clique am Feiern ist, überkommt's einen halt hin und wieder mal... finde ich aber auch vollkommen okay so, solange man seine eigenen Grenzen kennt!

Hälst du es denn für otwendig in Gesellschaft zu rauchen? Ich denke wenn, dann knn man sich auch das sparen. Nunja.^^

Severina hat geschrieben:Hab früher mal regelmäßig geraucht (Zigaretten, nix anderes *g*), bestimmt 1-2 Schachteln am Tag.

Mittlerweile, habe ich das insofern abgelegt, dass ich jetzt nur noch in Gesellschafft qualme (auf Partys uns so, just-for-fun halt; und dass ich ausgehe kommt im Durchschnitt nur noch auf 1-3 Abende in 2 Monaten, wenn ich einen Babysitter für meine Tochter habe) aber sonst rauche ich garnicht mehr!

Ich würde mich also nicht mehr als "süchtig" bezeichnen, wie damals (und darauf bin ich verdammt stolz) aber wenn man mit der Clique am Feiern ist, überkommt's einen halt hin und wieder mal... finde ich aber auch vollkommen okay so, solange man seine eigenen Grenzen kennt!

So betreibt mein Vater das auch, davor habe ich verdamt viel respekt, noch mehr als vorm Aufhöhren. Es ist nämlich so das viele ehemaligen Süchtigen, wenn sie auch nur eine Zigarette rauchen wieder Süchtig werden, das ist schon mehreren meiner Bekannten passiert, sogar viele jahre nahc dem Aufhöhren.

@ Falke Ich wiederspreche dir nicht , oder? alles was ich sage ist, dass es ein Unterschied ist ob man für 1 Jahr aufhöhrt, mit dem Gedanken dann wieder anzufangen. Oder gantz aufhöhren mag. Du leidest vor dich hinn und harrst aus, ähnlich jemanden der Taucht oder seine hand auf eine sehr heiße oberfläche legt. Man hällt es eine weile aus, und wenn man sich ein Limit setzt wie 1 minute Tauchen kann man das vieleicht auch schaffen, obwohl esn icht ganz einfach ist. Man könnte aber nicht einfach unter wasser Leben. Und du "tauchst" sozusagen "nur". Wobei ich nicht sagen will das das leichter ist als aufhöhren, in erster Linie ist es anders. Der Punkt ist nur: "wiollst du eigendlich Aufhöhren?". So wie dich verstehe nein. Und ob du wirklich aufhöhren könntest, ist für mich nach deinem Jahr auf das du zurecht stotz sein darfst nicht bewiesen.

@ Halbdementorin:

Nö, für Notwendig halte ich es eigentlich nicht, aber es macht dann halt eben Spaß, wenn man in einer (Raucher-) Runde sitzt, etwas trinkt und dann auchmal nebenbei eine raucht. Da meldet sich halt das "alte Verlangen" schonmal wieder... Aber da ich es sonst unter Kontrolle habe und sonst auch kein Bedürfnis mehr nach Zigaretten verspüre, finde ich es vollkommen in Ordnung!

@ Harrik:

Danke! Ich finde, das ist alles eine Sache der Willenstärke; die Sucht nach Zigaretten spielt sich nämlich hauptsächlich im Kopf ab, das körperliche Verlangen bzw. die physischen Entzugserscheinungen klingen nämlich meistens nach ein paar Tagen (spät. nach 1-2 Wochen) soweit ab, das der Körper sich vom Nikotin so entwöhnt hat, dass er ihn garnicht mehr braucht! Meistens ist es dann nämlich der Kopf,der glaubt, er bräuchte bei psychischer Belastung unbedingt Nikotin...das ist aber Quatsch, man darf nur nicht darüber nachdenken, dann vergisst man die Sucht nach Zigaretten auch schnell wieder!
So habe ich es damals gemacht: Täglich den Konsum reduziert, nach 1 Woche schon gar keine mehr gequalmt. Die ersten paar Tage war ich etwas nervös u. leicht reizbar, hab mich dann einfach mit anderen Dingen abgelenkt (im Notfall mit Süßigkeiten *g*) und nach ca 2 Wochen hatte ich schon garkein Verlangen mehr danach...!
Und wenn einem der Kopf unter Stess einzureden versuchte "boah,du brauchst jetzt unbedingt eine zum downen" dann muss man einfach versuchen, das zu ignorieren und sich überlegen, ob man nicht eine andere Möglichkeit findet, den Stress abzubauen und sich abzulenken!

Der Wille ist das Entscheidende: Wer wirklich aufhören will, der kann es mit ein wenig "Zähne-zusammen-beißen" auch schaffen...nur wer im Kopf noch immer denkt "eigentlich sollte ich aufhören, aber ich mache es so gern und will eigentlich garnicht", der wird es auch nicht schaffen!!!

Ich glaub ich habs ja schon geschrieben, ich rauche nicht und hab auch nie geraucht - zum Glück. Natürlich war ich auch mal in dem Alter wo ich meinte es sei "lässig" zu rauchen, Gott sei Dank bin ich zu dämlich zum inhalieren und nur so an ner Zigarette zu "saugen" ist nicht grade lässig . Also hab ich mich entschlossen lieber Nichtraucher zu sein, wie gesagt Glück gehabt.

Aber mich muss Grünauge Recht geben, wenn man schonmal aufgehört hat, wäre es blöd wieder anzufangen. Eine Bekannte von mir hat immer in den Schwangerschaften aufgehört zu rauchen und dann wieder angefangen, das ist mir unverständlich.

Vorallem hab ich auch schon gehört (hab ja selber keine Erfahrung), das die ersten Zigaretten, nachdem man aufgehört hat, widerlich schmecken.

@Nachtfalke, Du hast jetzt so lange ohne Zigaretten durchgehalten, meinst Du Dir schmecken Zigaretten wirklich noch?? (ernstgemeinte Frage eines Raucherlaiens )

Offenbar bist du da anders Nachtfalke, aber das rauchen hier so harmlos zu reden halte ich für alles andere als richtig. Weder inhaltlich(da war dein leztes statement unter Umständen grob falsch!) noch mit blick darauf, das du als älterer User auch eine gewisse Vorbildsfunktion für jüngere User hast. Ganz abgesehen davo nglaube ich nichtmal das du deine Worte selbst wirklich glaubst, vielmehr klingst du wie jemand der wie wild versucht sich sich zu rechtfertigen - nicht zu lezt vor sich selber.
Denn alles was Grünauge sagt stimmt oder? Ich habe noch nie von jemandem gehört, der beim ersten Rauchen wirklich genuss gespührt hat(zumindest bei zigaretten) die Meisten fanen doch an weils "cool" ist und werden dann süchtig. Und das Rauchen heute ungtefärlich sei, ist wohl mehr ein Wunschdenken deinerseits als eine medizinische Wahrheit;-)

Ehrlich, mich erstaunt der Falke auch. Wenn ich einmal über den Punkt hinweg wäre, nachts aufzuwachen und an Zigaretten zu denken; bei der Arbeit mit den Fingern nach dem Feuerzeug zu fingern, ohne zu überlegen, aber danach beruhigt zu sein, daß alles seine Richtigkeit habe; nach dem Essen das Sättigungsgefühl als fast unangenehm zu empfinden, solange eine Zigarette die Mahlzeit nicht abschließt etc. - wenn das alles nicht mehr wäre, dann würde ich auch nicht erneut anfangen. Daß die Sache ungesund ist, das wissen der Falke und ich ja schon.
Fein, wenn man darüber hinweg ist. Aber die hochgetragene Nase entwöhnter Raucher und deren Gutmenschen-Attitüde der Welt und anderen Rauchern gegenüber ist häßlich.
Und zu den wohlgemeinten Ratschlägen hier: Wer mit bedächtigem Warnen vor den Gefahren des Zigarettenrauchens vielleicht ein Unheil verhindert, sehe zu, daß er es nicht mit ebenso bedächtigem (und in diesem Falle sogar themaverfehlendem) Warnen vor Verhütungsmitteln wieder stifte. Selbst ganz isoliert vom Gesundheitsstandpunkt her (ohne daß es jetzt wieder losgehen soll mit den meines und des holden Abendsterns Erachtens keineswegs belanglosen optischen Einbußen: Serena soll hier jetzt nicht loskreischen müssen) nimmt eine Schwangerschaft einen Körper ganz schön mit und ist nicht ganz risikolos. Behebbar, überwachbar und im allgemeinen auch wiederholbar - aber nicht ganz zu vernachlässigen. (Und um nochmal eins draufzusetzen: Ich habe ja nicht mit der Themaabweichung und Anti-Pillen-Stimmungsmache angefangen hier: Die Hormone tun einem weiblichen Körper gut in der Zeit, in der er sie nicht mehr selber produzieren kann. Osteoporose im Alter ist häufig eine Östrogenmangelerscheinung.)

Obwohl ich eigentlich nicht hier reinschau, weil ich nicht rauche und es auch nicht wirklich nötig hab, was dazu zu sagen, hab ich aus Langeweile mal gelesen.. und.. tja.. klar.. jetzt darf ich erstmal viele Seiten lesen, damit ich verstehe, wie der Wehwalt hier auf mich kommt. O.o

Dann liest Du aber hier an der falschen Stelle. Ich beziehe mich auf Deine Beschimpfungen gegen Abendstern in Weiß-Nicht-mehr-Welchem Thread, als sie die Bosheit besessen hat, einen Gedanken an die körperlich nachteiligen Folgen einer Schwangerschaft zu äußern.

Dann bin ich ja beruhigt, hab nämlich jetzt auf die Schnelle 5 Seiten gelesen, und hab es trotzdem nicht verstanden. Und über den Nachtfalken kann ich nur den kopf schütteln, so leid es mir tut.
Maul aufreissen, nur um nachher trotzdemw ieder in das alte Muster zurückzufallen...
Wenn du wirklich so clever bist, wie ich dich einschätze, dann lass es doch!

Ich kann das halt nicht nachvollziehen. Ich fand Rauchen schon immer dumm, und ich meine: Es ist nur Rauch, Qualm! Kein Seelachs oder Rinderfilet - was soll daran bitte 'schmecken' ?
???

Hmmm Natürlich ist es die Sache des betroffenen ob er aufhört oder nicht, aber wenn man schon in einem Thread darüber Disskutiert wird man ja wohl Kritik bzw. hinterfragende Gedanken äusern dürfen ?!

Der unterschioed zu dem "lauten musik höhren" , das wie du natürlich völlig richtig bemerkst auch ungesund sit, ist vielleicht das wir nicht-raucher uns nicht wirklich vorstellen können wie Rauchen Genuss bringen soll. Bei lauter musik, kann man das - bis zu einem gewissen Punkt- leichter.

Wenn du nun der Meinung bist das dir Rauchen wirklich Spass macht, und du dich für dich entscheidest es zu praktizieren, dann ist das natürlich ganz allein deine Sache, jedoch solltest du bei deinem -in gewissem maße verständlichen - enervt sein von all denen die dich kritisieren bedenken, das sie sich vieleicht einfach Sorgen um dich machen! Das passiert ja überall, dass Menschen einem alle möglichen Tips geben was man tun oder lassen soll. Allerdings sollte man diese Tips manchmal vieleicht auch an sich heranlassen statt sie nur genervt weg zu höhren


Und in Dingen Schulmedizien und blindem vertrauen ihr gegenüber muss ich Grünauge tatsächlich Recht geben! Die Heutige medizin tut ja wirklich ganz erstaunliche Dinge. Leider hat die Wissenschaft als solches die Eigenschaft, dass sie vieles überstrapaziert, weil sie "immer mehr will". So auch die Medizin, viele Dinge wirken am Ansatz punkt haben aber für unseren Körper erheblich andere Folgen. Meiner meinung nach ist das Problem, das die medizin oft nicht versucht mit der Natur zu arbeiten sondern sich über sie stellt, und unseren körper von ihr "reinigen" will. Das zeigt sich auch im "hygiene wahn" den es ja heut zu Tage gibt! Dabei bestehen wir zu großem teil aus bakterien etc ohne die wir nie leben könnten. Kleine Anekdote dazu: Als ich in meinen frühen Kindertagen schlimm erkrankte(salmonellen) heilte mich die Schulmedizin mit mitteln, die meiner Darmflora so schädlich wahren, das ich für wochen nahezu keinerlei Nahrung zu mir nehmen konnte! Ich war kurtz davor künstlich ernährt werden zu müssen. Meine Eltern jedoch wanden sich da von der zuvor fatalen Schulmedizin ab und versuchten es mit homepatischer Medizin. Mit hilfe einiger diesbezüglich Angagierter Ärtzte gelang es Nahrung zu finden, die ich trotz meines zustandes aufnehmen konnte, und ich wurde verhältnissmäßig schnell wieder Gesund. Nur als beispiel für die Schulmedizin und ihre Nebenwirkungen.