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Hungerspiele (1425 mal betrachtet)
Die Hungerspiele (im Original: Hunger Games) sind ein jährlich stattfindendes Ereignis in der Welt von Tribute von Panem. Dabei müssen in der Regel 24 Jugendliche, die sogenannten Tribute aus den Distrikten von Panem in einer Arena gegeneinander antreten
Die Hungerspiele sind jährlich stattfindende Spiele bei denen 24 Tribute gegeneinander antreten müssen und sich bis auf den Tod bekämpfen, bis nur noch ein Tribut übrig bleibt.
Die Hungerspiele wurden nach dem Aufstand der Distrikte, den sogenannten Dunklen Tagen, durch den Hochverratsvertrag eingeführt. Um die Macht des Kapitols über die Distrikte immer wieder zu demonstrieren, müssen die Distrikte seitdem jedes Jahr Jugendliche zu den Hungerspielen entsenden, die dort gegeneinander antreten. Im Kapitol, das selbst keine Tribute entsendet, werden die Spiele mit großem Interesse verfolgt - auch die Personen in den Distrikten werden gezwungen, die Spiele zu verfolgen und zu bejubeln.
Aus jedem der 12 Distrikte werden bei der Ernte jeweils ein Junge und ein Mädchen zwischen dem Altern von 12 bis 18 Jahren ausgelost, die in die Arena geschickt werden. Nach einer kurzen Vorbereitungszeit im Kapitol werden die Tribute in die Arena gebracht, die sich unter freiem Himmel befindet und von einem undurchdringlichen Schild umgeben ist. Dabei unterscheidet sich die Arena jedes Jahr - Wüstengebiete sind genauso mögliche wie Waldgebiete oder Eislandschaften.
Den Tributen werden unterschiedliche Waffen zur Verfügung gestellt, mit denen sie sich gegenseitig bekämpfen können. Eingriffe von Außen sind nur beschränkt möglich - jeder Tribut hat einen Mentor, der ihn als Gegenleistung für hohe Geldbeträge, die durch Sponsoren erbracht werden, mit bestimmten Gegenständen versorgen kann. Zudem können die Spielmacher ständig in die Arena eingreifen und zum Beispiel Vulkanausbrüche oder Waldbrände auslösen, um das Verhalten der Tribute zu beeinflussen und für Konfrontationen zu sorgen.
Während der Spiele werden die Tribute in der Arena ununterbrochen von versteckten Kameras beobachtet, das Geschehen wird in ganz Panem live übertragen.
Sieger ist der Tribut, der als letztes noch lebt.
Alle 25 Jahre findet das sogenannte Jubel-Jubiläum statt, bei dem besondere Regeln gelten - beispielsweise müssen bei den 50. Hungerspielen aus jedem Distrikt vier Tribute antreten.
Die Sieger der Hungerspiele werden in Panem sehr verehrt. Sie erhalten ein lebenslanges Einkommen, das ein sorgenfreies Leben sicherstellt. Nach ihrem Sieg fahren sie durch die unterschiedlichen Distrikte, wo sie von der Bevölkerung gefeiert werden sollen. Für ihren Heimatdistrikt bedeutet ein Sieg bei den Hungerspielen für das kommende Jahr ein deutlich besseres Leben. Die Sieger werden in ihrer Heimat besonders verehrt und erhalten eigene Häuser. Bei weiteren Hungerspielen können sie als Mentoren auftreten und Tribute aus ihrem Distrikt unterstützen, zudem können sie Kontakte im Kapitol knüpfen und so ihr Leben weiter verbessern.
Die unterschiedlichen Distrikte Panems stehen den Hungerspielen unterschiedlich gegenüber.
Während die reicheren Distrikte 1, 2 und 4 die Hungerspiele in erster Linie als Chance auf Ehre und Reichtum. Obwohl dies eigentlich nicht zulässig ist, trainieren in diesen Distrikten Jugendliche jahrelang, um sich dann bei den Hungerspielen freiwillig zu melden. Die Tribute aus diesen Distrikten schließen sich in der Arena auch zunächst häufig zusammen und werden oft als Karrieretribute bezeichnet.
Die übrigen Distrikte hingegen empfinden die Hungerspiele vor allem als Belastung. Ihre Siegchancen sind dezimiert gegenüber denen der Karrieretribute, für die Familien bedeutet die Auslosung ihrer Kinder für die Hungerspiele eine Katastrophe. Durch die Tessaresteine werden die Jugendlichen der ärmeren Tribute dazu angetrieben, eine bessere Versorgung ihrer Familie gegen weitere Lose zu erkaufen.
Die Hungerspiele sind jährlich stattfindende Spiele bei denen 24 Tribute gegeneinander antreten müssen und sich bis auf den Tod bekämpfen, bis nur noch ein Tribut übrig bleibt.
Geschichte
Die Hungerspiele wurden nach dem Aufstand der Distrikte, den sogenannten Dunklen Tagen, durch den Hochverratsvertrag eingeführt. Um die Macht des Kapitols über die Distrikte immer wieder zu demonstrieren, müssen die Distrikte seitdem jedes Jahr Jugendliche zu den Hungerspielen entsenden, die dort gegeneinander antreten. Im Kapitol, das selbst keine Tribute entsendet, werden die Spiele mit großem Interesse verfolgt - auch die Personen in den Distrikten werden gezwungen, die Spiele zu verfolgen und zu bejubeln.
Spielregeln und Verlauf
Aus jedem der 12 Distrikte werden bei der Ernte jeweils ein Junge und ein Mädchen zwischen dem Altern von 12 bis 18 Jahren ausgelost, die in die Arena geschickt werden. Nach einer kurzen Vorbereitungszeit im Kapitol werden die Tribute in die Arena gebracht, die sich unter freiem Himmel befindet und von einem undurchdringlichen Schild umgeben ist. Dabei unterscheidet sich die Arena jedes Jahr - Wüstengebiete sind genauso mögliche wie Waldgebiete oder Eislandschaften.
Den Tributen werden unterschiedliche Waffen zur Verfügung gestellt, mit denen sie sich gegenseitig bekämpfen können. Eingriffe von Außen sind nur beschränkt möglich - jeder Tribut hat einen Mentor, der ihn als Gegenleistung für hohe Geldbeträge, die durch Sponsoren erbracht werden, mit bestimmten Gegenständen versorgen kann. Zudem können die Spielmacher ständig in die Arena eingreifen und zum Beispiel Vulkanausbrüche oder Waldbrände auslösen, um das Verhalten der Tribute zu beeinflussen und für Konfrontationen zu sorgen.
Während der Spiele werden die Tribute in der Arena ununterbrochen von versteckten Kameras beobachtet, das Geschehen wird in ganz Panem live übertragen.
Sieger ist der Tribut, der als letztes noch lebt.
Alle 25 Jahre findet das sogenannte Jubel-Jubiläum statt, bei dem besondere Regeln gelten - beispielsweise müssen bei den 50. Hungerspielen aus jedem Distrikt vier Tribute antreten.
Sieger
Die Sieger der Hungerspiele werden in Panem sehr verehrt. Sie erhalten ein lebenslanges Einkommen, das ein sorgenfreies Leben sicherstellt. Nach ihrem Sieg fahren sie durch die unterschiedlichen Distrikte, wo sie von der Bevölkerung gefeiert werden sollen. Für ihren Heimatdistrikt bedeutet ein Sieg bei den Hungerspielen für das kommende Jahr ein deutlich besseres Leben. Die Sieger werden in ihrer Heimat besonders verehrt und erhalten eigene Häuser. Bei weiteren Hungerspielen können sie als Mentoren auftreten und Tribute aus ihrem Distrikt unterstützen, zudem können sie Kontakte im Kapitol knüpfen und so ihr Leben weiter verbessern.
Einstellung der Distrikte
Die unterschiedlichen Distrikte Panems stehen den Hungerspielen unterschiedlich gegenüber.
Während die reicheren Distrikte 1, 2 und 4 die Hungerspiele in erster Linie als Chance auf Ehre und Reichtum. Obwohl dies eigentlich nicht zulässig ist, trainieren in diesen Distrikten Jugendliche jahrelang, um sich dann bei den Hungerspielen freiwillig zu melden. Die Tribute aus diesen Distrikten schließen sich in der Arena auch zunächst häufig zusammen und werden oft als Karrieretribute bezeichnet.
Die übrigen Distrikte hingegen empfinden die Hungerspiele vor allem als Belastung. Ihre Siegchancen sind dezimiert gegenüber denen der Karrieretribute, für die Familien bedeutet die Auslosung ihrer Kinder für die Hungerspiele eine Katastrophe. Durch die Tessaresteine werden die Jugendlichen der ärmeren Tribute dazu angetrieben, eine bessere Versorgung ihrer Familie gegen weitere Lose zu erkaufen.
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