WEITER!!!!

Leandra trank gerade einen kleinen Schluck von ihrem Punsch, als Sam ihr seine Hand hin reichte und sie zum tanzen aufforderte. Eigentlich war sie noch ziemlich sauer auf ihn, vor allem weil sie nichts gegen ihre Situation hatte tun können. Sie wäre viel zu stolz gewesen, alleine auf den Ball zu gehen und einen Aufstand konnte sie auch nicht machen, da keiner wissen sollte, dass sie sich wieder hatte austricksen lassen. Zögerlich ergriff sie seine Hand und trat mit ihm auf die Tanzfläche, auf der schon einige andere Schüler ausgelassen tanzten.
Nach einigen Runden wurde sie auch immer lockerer und tanzte ungehemmt mit Sam, ohne über ihre vorherigen Streits nachzudenken. Es machte ihr sogar richtig Spaß, da sie schon so lange nicht mehr ausgiebig tanzen konnte. Bei einem langsameren Tanz legte er dann seine Hände fest um ihre schmalen Hüften und zog sie eng an sich heran und das ohne Gegenwehr von Leandras Seite, da sie es seltsamerweise genoss. Sie fühlte sich an diesem Abend so frei und nichts schien ihren Zorn wieder aufwallen zu lassen.
Völlig außer Puste, ließ sie sich auf ihren Platz sinken und trank ,den von Sam gebrachten Punsch, in einem Zuge leer. Er grinste Leandra spitzbübisch zu, die ihr Glas gegen ihre Wangen hielt, die vor Anstrengung glühten.
„ Sag mal ist in dem Punsch etwa Alkohol,“ meinte sie etwas kichernd zu Sam „ mich dreht es irgendwie so.“
„Nein, nicht das ich wüsste. Das kommt sicherlich nur vom tanzen, mir ist auch schon ganz schwindlig. Wollen wir vielleicht mal etwas raus an die frische Luft, dann geht es dir sicherlich gleich wieder besser,“ erwiderte er unschuldig und wies auf die Türe der großen Halle. Leandra nickte stumm und folgte Sam der ihr nun seinen Arm anbot, da sie nicht mehr ganz so sicher auf den Beinen war.
Als sie endlich Draußen waren, legte Sam seinen Festumhang um Leandras Schultern, da es leicht schneite und bitter kalt war. Sie kicherte betrunken vor sich her und versucht ziemlich unbeholfen kleine Schneeflöckchen aus ihrem Gesicht zu wischen. Sam, der um einiges größer war als sie, beugte sich schmunzelnd zu ihr herunter und entfernte eine Schneeflocke von ihrer Stupsnase, wodurch Leandra wieder in seine schönen eisblauen Augen blicken konnte. Stumm erwiderte er ihren Blick und ohne es richtig zu realisieren, rückte Leandra ein Stück näher an ihn heran und begann ihn zärtlich zu küssen. Ihr wurde es richtig heiß und ein Kribbeln verbreitet sich in ihrem ganzen Körper.
Stürmisch wurde sie nun von Sam herangezogen, dessen Küsse immer fordernder wurden. Als seine Zunge sich dann lustvoll in ihren Mund drängte, wurde ihr erst klar was sie hier eigentlich tat. Erschrocken schubste sie den verdutzten Sam von sich weg und schlug ihm mit voller Wucht mitten ins Gesicht. Mit hoher Stimme schrie sie: „ Ich habe dir doch gesagt, du sollst mich nie wieder anfassen.“ Mit diesen Worten rannte sie durch den tiefen Schnee zurück zum Schloss und ließ ihn alleine stehen.

super geschrieben whinky!


gaaaanz liebe grüße and dich und Tee

WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Super schreibt WWWWWWEEEEEEEEEIIIITTTTEEEERRRRRRRRR!!!!!!!1

Heeeeeeeeeeeeeey!!!!!!!!!!!!!!! GEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL!!!!!!!!!!!!!!!
WEEEEEEEEEITEEEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRR!!!!!!!!!

also ich schreib heut aufjedenfall noch nen teil, mal schaun ob whinkylein auch, da kann ich noch nix sagen
echt toll das es euch allen so gefällt

der tee

juhu wann schreibst weiter!!!!

Ich meld mich auch mal. Ist echt super ^^ respekt

Von dem Schlag hatte sich Sam schnell erholt, obwohl er richtig gut platziert gewesen war. Er konnte es nicht fassen, nicht das er an seinem Plan gezweifelt hatte,aber es verwunderte ihn trotzdem das es gut ging. Erdachte zwar das um einiges mehr laufen würde, da er ja so viel in seine List investiert hatte, aber dennoch war es sehr lohnenswert gewesen, „Sie kann zwar fantastisch Küssen, aber das erlaubt ihr noch lange nicht mich zu schlagen!“ Obwohl er am Anfang keinerlei Wut gegen sie empfand, stieg sie jetzt langsam immer heftiger in ihm auf. „Das konnte er so nicht einfach auf sich sitzen lassen“, dachte er sich, als er sich durch den nun immer stärker werdenden Schneefall zum Schloss zurückkämpfte.
Es vergingen ein paar Wochen und obwohl sich Sam festvorgenommen hatte sich an ihr zu Rächen, war sie es ihm eigentlich gar nicht mehr Wert, „Soll sie doch, wenn sie sich immer so ziert, es gibt zig hübschere Mädchen auf Hogwarts! Die kann mir doch gestohlen bleiben.“ gerade eben, als er diesen Entschluss gefasst hatte, kam sein Freund Dilan ins Zimmer gestürzt und berichtete ihm von einer Feier, die Morgen im Raum der Wünsche stattfinden würde. Das kam ihm ganz gelegen, denn seit dem Abend mit Leandra hatte er mit keinem Mädchen mehr rumgemacht, aber für Morgen viel ihm sofort die perfekte Begleitung ein. Schnell machte er sich auf den Weg zu Janies Zimmer und nach einigen Entschuldigungen, erklärte sie sich bereit ihn zu der Feier zu begleiten.
Als er am nächsten Abend Janie abgeholt hatte und sie endlich am Raum der Wünsche eingetroffen waren, schauten sie beide ein wenig verwundert, es war nichts von einer Feier zu hören, keine Musik und kein Mensch redete. Doch dann öffnete sich zufällig die Tür und Alex kam heraus, woraufhin ohrenbetäubender Lärm zu hören war, „Ah, Sam! Schön das du kommen konntest, obwohl ich dir ja erst so kurzfristig hab bescheid geben lassen! Verwundert das man nichts gehört hat, hä? Hab mir den Raum Schalldicht gewünscht, können also so lang feiern wie wir wollen! Aber kommt doch erst mal rein!“ Als sie eintraten fanden sie ich in einem arabisch anmutenden Zelt wieder, es war nur schummerig beleuchtet, was eine sehr romantische Stimmung erzeugte. Gerade als er und Janie sich etwas näher kamen und sich immer wilder zu Küssen begannen, bemerkte er das Leandra auch anwesend war, sie war einen Moment direkt vor den beiden gestanden, aber als Sam sie bemerkte verschwand sie schnell mit ihrem Begleiter aus der Tür. Wenige Minuten später machte sich Sam auch auf, er wollte sehen wo sie hin verschwunden war und ihr irgendwie den Schlag ins Gesicht heimzahlen, wie wusste er auch noch nicht.

Hey, wieder einmal genial! Schreibt weiter!!

weiter genial ihr zwei harmoniert sehr gut

Leandra saß ziemlich gelangweilt mit ihrem Begleiter auf einem der weichen Kissen, die auf dem Boden verteil waren. Tom, ein großer, muskulöser Junge hatte sie zu dieser Party eingeladen und versuchte sich nun schon die ganze Zeit an sie heran zu machen. Langsam hatte sie es wirklich satt, dass alle Jungs immer nur an das eine dachten. Klar sie war ein hübsches Mädchen, aber das gab ihnen noch lange nicht die Berechtigung, sie ständig als Lustobjekt zu sehen. Ohne ein weiteres Wort zu Tom, erhob sie sich und holte sich etwas zu trinken, wobei sie einen großen Bogen um den Punsch machte. Ihr war jetzt klar geworden, dass in ihren Punsch jemand Alkohol gekippt hatte und das Sam nicht unbeteiligt daran war. Aus diesem Grund hatte sie sich auch so leichtfertig mit ihm eingelassen und bereute es noch bis jetzt. Als sie mit einem vollen Glas zu Tom zurück lief, erblickte sie Sam, der wild mit Janie knutschte. Sie blieb für wenige Sekunden wie angewurzelt stehen und beobachtete die beiden, bis sie Sams Blick bemerkte und sich schnell abwendete. Sie wusste nicht warum, aber aus irgendeinem Grund breitete sich in ihrem Bauch ein sehr komisches Gefühl aus. Sie kannte so etwas noch nicht, doch sie verspürte großen Zorn auf Janie und hätte ihr am liebsten einen Fluch an den Hals gehetzt. Wütend lief sie zu Tom zurück und sagte ihm das sie gehen wollte und verließ daraufhin zusammen mit ihm den Raum der Wünsche.
„Hast du Sam Aquila gesehen? Der ist so oberpeinlich. Macht da mit dieser dummen Tussi vor allen anderen rum. Wieso schläft er denn nicht gleich mit ihr vor aller Welt,“ erzählte sie Tom aufgebracht, der nur amüsiert grinste.
„Ach komm schon. Kümmre dich doch nicht um die zwei. Ich bin doch hier.“
Mit diesen Worten zog er Leandra in ein leeres Klassenzimmer und begann sie zärtlich am Hals zu küssen. „Wenn Sam das kann, kann ich das schon lange,“ dachte sich Leandra und lehnte sich leicht stöhnend an der Wand an.“ Tom wurde langsam immer stürmischer und seine Hand fing an, an ihrem Bein immer weiter nach oben unter ihren Rock zu wandern. Energisch nahm sie seine Hand von ihrem Bein, doch er machte immer wieder weite und ließ nicht locker. „Tom, hör bitte auf damit. Ich kann das nicht leiden.“
„Ich kann das aber sehr gut leiden,“ meinte Tom lüstern und fing an langsam ihre Bluse aufzuknöpfen.“ Leandra wollte sich gerade von ihm befreien, als er seinen Zauberstab hob und einen Zauber auf sie losließ. Sie wurde wie von einer unsichtbaren Kraft gegen die Wand gedrückt, so dass sie sich nicht mehr vom Fleck bewegen konnte. Als sie ihn anschreien wollte, er solle sofort mit diesem Scheiß aufhören, kam kein Wort über ihre Lippen. Tom grinste sie böse an und verschloss die Zimmertüre, um da weiter zu machen wo er aufgehört hatte. Stumme Tränen liefen über Leandras Gesicht, die sie nun nicht mehr länger zurück halten konnte, als plötzlich mit lautem Knall die Türe aufging.

danke Amy für die Kritik. Ich finde es nämlich echt super wenn jemand auch mal sagt was an einer Geschichte nicht sooo toll war, denn ich will mich ja schließlich auch verbessern. Ich schau mal an welchen Stellen der Geschichte das war und besser es mal aus. lg Whinky

toll weiter so